Korallenriff vor der US-Küste.

Ihre Meinung zu Forscher entdecken riesiges Korallenriff vor der US-Küste

Vor der Ostküste der USA ist Forschern ein Sensationsfund gelungen: Sie haben eines der weltweit größten Kaltwasser-Korallenriffe entdeckt. Das Riff ist größer als Mecklenburg-Vorpommern.

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64 Kommentare

Kommentare

Adeo60

Hoffentlich werden sich dort nicht wieder Horden von zahlungskräftigen Tauchern und Schorchlern ein Stelldichein geben: Die zerstörten Korallenriffe auf den Seychellen, in Ägypten, Khao Lak und an vielen anderen Orten rund um den Globus sind ein erschreckendes Zeugnis  für die Verletzlichkeit dieser "Regenwälder der Meere".

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Schneeflocke ❄️

"Hoffentlich werden sich dort nicht wieder Horden von zahlungskräftigen Tauchern und Schorchlern ein Stelldichein geben"

 

In der Tiefe von 1000 Metern kann man glücklicherweise nicht schnorcheln...🙂

Adeo60

Sie haben natürlich recht, ich hatte diesen Teil der Meldung überlesen. Aber wer weiß. Die Maximaltiefe beträgt 1000 Meter und in ca. 500 Metern könnte die kommerzialisierte Tourismusindustrie vielleicht über Einnahmequellen nachdenken.

Schneeflocke ❄️

Das würde allerdings für die Touristen extrem teuer, und ob die das letztlich lohnenswert finden würden, um ein Korallenriff im Dunklen zu besichtigen? Und dann noch mit den Risiken? Es würde sicher keinen Massentourismus auslösen. Denken Sie mal an die Tauchgeschichte mit der Titanic. Und für die Titanic würden sich sicher mehr Verrückte interessieren, als für das Korallenriff - was weniger emotional besetzt ist. Ich glaube, dass Sie sich deshalb nicht zu sehr sorgen müssen.

schabernack

➢ Hoffentlich werden sich dort nicht wieder Horden von zahlungskräftigen Tauchern und Schorchlern ein Stelldichein geben …

Tauchen in 200 m Meerestiefe ist nichts für gelegentliche Tauchtouristen, sondern nur was für Tauchspezialisten. Die Korallenriffe, die kaputt getrampelt, geschnorchelt und getaucht sind, sind Warmwasserkorallen nicht weit unter der Meeresoberfläche.

Frost

Taucher in 500m - 1000m Tiefe?
Da wuerde man schon ein Tiefsee U-Boot benoetigen um in diese Tiefe zu gelangen, 500m sind schon fuer die meisten militaerischen U-Boote die Grenze des sicher moeglichen.

Oberlehrer

Ich kann Sie diesbezüglich beruhigen, bei mindestens 200 Meter Tiefe kann man auch nicht tauchen. Es ist nicht nur stockdunkel, sondern Kaltwasserriffe wären für Schnorchler / Taucher auch völlig langweilig, da es keine Fischartenvielfalt gibt.

Adeo60

Da haben Sie natürlich recht. Ich hatte die Angabe zur Tiefe überlesen.

fathaland slim

Eine wirklich faszinierende dunkle, wenig erforschte Welt.

Aber auch die werden wir kaputt kriegen. Da bin ich völlig zuversichtlich.

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saschamaus75

>> Aber auch die werden wir kaputt kriegen

 

Auf dem Bild sind diese Korallen weiß, sieht also stark nach Korallenbleiche (durch zu hohe Wassertemperaturen) aus.

Ich denke, die haben "wir" schon längst kaputt gekriegt und das Bild zeigt einfach nur noch einen riesigen Friedhof. =(

 

fathaland slim

Nur Korallen, die im Licht wachsen, sind bunt. Die Korallenbleiche entsteht, wenn die Algen, die mit den Korallen in Symbiose leben, absterben. Im lichtlosen Milieu wachsen aber keine Algen. Die Korallenarten, die im kalten, dunklen Tiefwasser wachsen, sind ganz andere als die im warmen, lichtdurchfluteten Flachwasser.

Parsec

"Auf dem Bild sind diese Korallen weiß, sieht also stark nach Korallenbleiche ... Ich denke, die haben "wir" schon längst kaputt gekriegt"

Ich denke das nicht.

Denken Sie nicht, dass das sonst im Artikel stünde?

Die Forscher haben in der Gegend und Tiefe 10 lange Jahre geforscht.

Denken Sie nicht, dass man dann versucht hätte herauszufinden, warum gerade diese gigantische Fläche in dieser Tiefe ein Friedhof wäre?

Schließlich ist dieses Korallenriff quasi hermetisch von Umwelteinflüssen abgeschirmt. Abgesehen von einer Versauerung der Meere - und die müsste erstmal bis in diese Tiefe reichen - oder Öltankerunglücke dürfte den Korallen so schnell nichts gefährlich werden. 

Miauzi

Das größte bisher bekannte Kaltwasser-Korallen-Riff liegt vor der Norwegischen Küste ... aber schon in deutlich geringerer Tiefe von 30-50 Meter (Riff-Oberkante)

Kauptt bekommen - bare sicherlich ... keiner von uns weiß was wir als Menschheit schon vernichtet haben - ohne davon überhaupt gewusst zu haben das es existiert.

 

Adeo60

Das sehe ich allerdings auch so. Die Tauchgänge zur Titanic hatten den Touch von Exklusivität und Abenteuer - und dafür gibt es immer  Menschen, die Zeit und Geld investieren, ohne Rücksicht auf die Natur.

Robert Wypchlo

Die Tauchgänge zur Titanic seit der Entdeckung 1985 - und das mit allen entsprechenden Auswirkungen bei der Crew 

schabernack

➢ Eine wirklich faszinierende dunkle, wenig erforschte Welt.

Weniger gut erforscht als die Mondoberfläche. Schon für mich als kleiner Hobby-Biologe faszinierend, und für richtige Biologen erst recht.

Wolf1905

„Aber auch die werden wir kaputt kriegen. Da bin ich völlig zuversichtlich.“

Wenn Sie so eine Einstellung haben, sehen Sie für die Menschheit keine große Chance, lange weiter zu existieren?

melancholeriker

Angesichts der unaufhaltsam Gier und einer systembedingten Betriebsblindheit einer auf Ausbeutung fixierten Wirtschaftelite in West und Ost (wo auch noch der Vergeltungsreflex und der Selbstentschädigungsantrieb bis zur Wiederherstellung früherer Gebietsgrenzen dazukommt) gibt es gute Gründe für Skepsis oder gar Ohnmacht. Das hat also nichts mit Einstellung zu tun. 

Vielmehr ist es die Einstellung der genannten Gruppen und Einzeltäter, die dafür sorgt, daß die Menschheit kaum noch eine Chance hat. 

fathaland slim

Ich möchte mich Ihrer Antwort an den geschätzten Foristen anschließen. Sie treffen den richtigen Ton offensichtlich besser als ich.

Schrubber-Naturborste

Sie bringen es - wie immer - mit wohltemperierten und klaren Worten auf den Punkt. Danke!

Wolf1905

„Vielmehr ist es die Einstellung der genannten Gruppen und Einzeltäter, die dafür sorgt, daß die Menschheit kaum noch eine Chance hat.“ 

Also auch die genannten Gruppen und Einzeltäter (Ihre Formulierung) gehört zur Menschheit und sehen sicherlich auch gute Gründe, warum die Menschheit länger bestehen sollte als Sie es vielleicht sehen.

Diesen Nihilismus habe ich nicht.

Robert Wypchlo

Aber auch die werden wir kaputt kriegen. Da bin ich völlig zuversichtlich.                        Nennt man so etwas nicht auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Da sind wir Menschen Weltmeister drin.

Schneeflocke ❄️

"Zu den größten Bedrohungen für Kaltwasser-Korallen gehören demnach der Fischfang mit Bodenschleppnetzen, die Abbau von Rohstoffen aus der Tiefsee und die Verlegung von Unterwasser-Kabeln und Pipelines."

 

Dann bleibt zu hoffen, dass diese Gebiete spätestens jetzt streng geschützt werden - kein Fischfang, kein Abbau von Rohstoffen und keine Verlegung von Unterwasser-Kabeln und Pipelines. Die Verschandelung der Meere muss sowieso ein Ende haben, andere Lebensformen als die menschliche, haben auch ihre Rechte. Es ist so traurig, wenn man erfährt, wie viele Korallenriffe nur noch aus toter Skelettmasse in den Meeren zu finden sind, deshalb ist das hier mal eine richtig gute Nachricht, dass noch etwas Lebendiges gefunden wurde. 

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Frost

Was man kennt, das kann man auch dann schuetzen. Problem ist nur, der allergroesste Teil des Meeresbodens ist absolut unbekannt, daher weiss man ueberhaupt nicht wo etwas besonderst schuetzenswertes vorhanden ist und wo man demnach besonderst vorsichtig sein muss. Und wie man sieht es dauert alleine Jahrzente um so einen kleinen Bereich des Meeresbodens, wie jetzt hier in der Meldung zu lesen, zu untersuchen.
Wenn man mit dieser Geschwindigkeit weiter macht, dann wird es wohl noch mehrere hunderte von Jahren dauern, bis der groesste Teil des Meeresbodens vollstaendig erforscht wurde.

Schneeflocke ❄️

Eben weil wir nicht wissen, was in der unerforschten Tiefsee lauert, müssen wir sie vor uns beschützen.

Nettie

„Bislang seien Kaltwasser-Korallenriffe vor den Küsten von mindestens 41 Ländern entdeckt worden, hieß es in der Studie. Wissenschaftler gingen von einer noch weiteren Verbreitung aus, jedoch sei der größte Teil der Tiefsee bisher weder erforscht noch kartiert“

Ist glaube ich besser, wenn das erst mal so bleibt. Was nicht erfasst und kartiert ist, kann auch nicht ausgebeutet werden.

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schabernack

➢ Ist glaube ich besser, wenn das erst mal so bleibt. Was nicht erfasst und kartiert ist, kann auch nicht ausgebeutet werden.

Was nicht kartiert ist, weil niemand weiß, wo es ist, kann erst recht nicht geschützt werden. Das Schleppnetz pflügt über den Meeresgrund, und das Unterseekabelverlegeschiff verlegt durch, bzw. pflügt über das unbekannte Korallenriff.

Nettie

„Was nicht kartiert ist, weil niemand weiß, wo es ist, kann erst recht nicht geschützt werden. Das Schleppnetz pflügt über den Meeresgrund, und das Unterseekabelverlegeschiff verlegt durch, bzw. pflügt über das unbekannte Korallenriff“

Da haben Sie (und @fathaland slim, 17:08) auch wieder recht.

rechte rechte wagen knechte

Ist glaube ich besser, wenn das erst mal so bleibt. Was nicht erfasst und kartiert ist, kann auch nicht ausgebeutet werden.

Oder ... kann auch nicht geschützt werden.

fathaland slim

Was nicht erfasst und kartiert ist, lässt sich zerstören, ohne daß es jemand merkt.

Bender Rodriguez

Erstaunlich.  Unter Wasser ist weiter weg, als der Mars. Von dem wissen wir mehr.

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Tino Winkler

Sicher wissen wir nicht viel vom Mars, woher auch.

Bender Rodriguez

Da gab es schon massenhaft Sonden, Rover, teleskopaufnahmen.....

R A D I O

Ist bestimmt eine Aussage, die falsch ist. Es ist uns noch keine Art bekannt, die auf dem Mars lebt (nur mal als Beispiel).

ein Lebowski

Es ist ein älterer Spruch, er betrifft die Kartierung. Es ist eben viel einfacher durch ein Teleskop zu glotzen, als in die Tiefsee zu tauchen, macht schon Sinn.

Bender Rodriguez

Hä? Weist du wie lange uns der Mars bekannt ist? Und da haben wir schon Rover und Sonden hingeschickt. Die Tiefsee ist fast unerforscht.

R A D I O

Der Mars ist uns bestimmt seit dem Altertum bekannt, jemandem auf einem mesopotamischen Hügel oder während einer dunklen Sommernacht am Nil ist er aufgefallen. Darauf läuft es doch meistens bei solchen Fragen hinaus. Richtig?

Die paar Zahlen und physikalischen Daten, die wir bis jetzt vom Mars geliefert bekommen haben, sind doch überhaupt nicht der Rede wert.

Sie kommen mit Vorurteilen. Stellen Sie eine anständige Vergleichsstudie an. Beziehen Sie aber bitte auch die ganzen Lieder, Legenden und sonst. Geschichten über die See mit ein. Was denken Sie, warum es über den Mars kaum Fantastisches gibt, außer, wir fliegen hin vielleicht? Geschichten müssen sich ja auf irgend was Reales beziehen. Außer Marsmenschen ist uns noch nichts eingefallen, was wir dem andichten könnten. Wir wissen zu wenig über den Mars. Nur ein kleiner Brocken, der sich dreht. Das hat er mit vielen anderen Steinen da draußen gemein.

harpdart

Kaum Fantastisches?

Kennen Sie das "Gesicht auf dem Mars?" Kennen Sie H.G. Wells' "Krieg der Welten?" 

Mitte der 90er landeten die ersten von mittlerweile 6 Rovern auf dem Mars, mehrere Sonden sind dort gelandet und noch mehr kreisten im Orbit. Die Oberfläche ist vollständig kartographiert. Das Marsgestein ist mehr untersucht als das des Mondes.

Und suchen Sie mal nach "Dust Devils."

Bender Rodriguez

Und? Trotzdem wissen wir vom Mars mehr, als von der Tiefsee.

Also eine völlig richtige Aussage

Anderes1961

Was nicht allzu verwunderlich ist. Denn die Forschung unter den Bedingungen der Tiefsee ist unter anderem wegen des enormen Wasserdrucks ungleich schwieriger als ein bemanntes Raumschiff zum Mars zu schicken. Vom Leben in der Tiefsee ist bisher erst ungefähr 1 Prozent bekannt. 

Juwa

Wenn man nicht ins Wasser schauen kann, ist die Erforschung mit Tauchrobottern notwendig. Leider sind die sehr teuer und geben das finanzielle Budgett der Forschungseinrichtungen meißt nicht her.

Coachcoach

Langsam entdecken wir die Welt - sie ist faszinierend und immer wieder voller Überraschungen.

Sie wird auch nach uns leben.

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Robert Wypchlo

Ja. Eben. Der Mensch hat ja im Grunde genommen nur das Tertiär und das Quartär eine Rolle gespielt. Ein Wimpernschlag im Vergleich mit der ganzen Phase seit dem Präkambrium. Die Natur hat so lange gebraucht sich so zu entwickeln und zu entfalten. Und der Mensch schafft es in nur wenigen Jahren,...

rechte rechte wagen knechte

Das Riff habe eine Fläche von 26.000 Quadratkilometern, teilte die Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA mit. Es ist damit etwas größer als das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

Ich find's total cool, dass die Amis unser kleines Meckpomm kennen.

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Anderes1961

MV-P (Mecklenburg-Vorpommern) ist eine gängige Maßeinheit, die häufig in Medien auftaucht. 1 MV-P entspricht etwa 10 Saarland. Ein Saarland wiederum ist 359.908,96 Fußballfelder. 

fathaland slim

Richtig. Wenn auch nur in deutschen Medien.

Anderes1961

In den Staaten wird das dann in Texas oder Delaware umgerechnet, glaube ich. 1 MV-P entspricht etwa 0,37 Texas oder 4,032 Delaware. Wieviele Football-fields das sind, können Sie ja selbst ausrechnen. :-)

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Der Mensch ist der größte Feind der Natur und der Umwelt. 
Ich denke auch, dass die Menschheit es noch "schafft",  solche Riffe und viele andere "Naturschätze" zu zerstören. 

Leider ...

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Juwa

Der Mensch ist nun mal "der Elefant im Porzelanladen". Zerstören geschieht bei seinen Tätigkeiten nebenher, also ohne Absicht. Das Schützen muss hingegen aktiv angegangen werden und bindet häufig viele Ressourcen. 

ein Lebowski

Ein Donald Trump wird sich denken, diese fiesen Korallen, breiten sich einfach so über meine Rohstoffe aus.

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fathaland slim

Ähnliche Gedanken kamen mir auch, als ich die Meldung las.

Gassi

Scheinbar in letzter Sekunde! Denn Umwelt-Verschmutzung, Fischerei und Rohstoff-Ausbeutung wird in den USA noch recht locker gehandhabt. Und wenn dann der Spalt-Päsident wieder ins Amt kommt, dann heißt es wieder "America first" - womit natürlich nur die am. Industrie gemeint ist und schon gar nicht der Mittelstand, geschweige denn die Natur und die Korallenriffe 

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Parsec

"Umwelt-Verschmutzung ... wird ... noch recht locker gehandhabt."

Ein weltumspannendes Problem.

krautbauer

Jippie, Nemo ist gerettet.

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Anderes1961

Ich möchte ja nicht als Besserwisser daherkommen, aber Nemo werden Sie in Kaltwasser-Korallenriffen eher nicht finden. Nemo ist ein Clownfisch und die leben bekanntlich in Korallenriffen warmer Gewässer in erheblich geringeren Tiefen. Und gerade die leiden gerade am meisten unter dem Klimawandel. Also von der Rettung von Nemo sind wir ganz weit weg. So weit weg, wie das nächste Korallenriff, in dem Nemo lebt. 

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werner1955

vor der US-Küste?

Sehr gut. dann ist unser Artenvielfalt ja dochgut gut in Takt. 

Juwa

Faszinierend was man in der Tiefsee alles findet. 

Es ist heute so, dass 99% der Tiefsee unbekannt sind. (Selbst die Oberfläche des Mars ist besser erforscht.) Es gibt also noch viel zu entdecken. 

freie Ukraine

Der Meeresboden ist durch menschliche Eingriffe extrem gefährdet, wie man auch an diesem Riff sieht. Ich wäre dafür, alle Untersee-Pipelines, die aktuell nicht gebraucht werden, wieder zu demontieren. 

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ein Lebowski

Nee, damit machste mehr kaputt, als es Sinn macht. Lass es liegen.

Bernd Kevesligeti

Dann soll gehofft werden, dass das Korallenriff von allzu starken Eingriffen verschont bleibt (siehe Barrier Reef, Australien, Erweiterung des Kohlehafens Abbot Piont). 

Oder auch von der Erhöhung der Temperaturen durch den Klimawandel. Dann verlassen nämlich Algen das Korallenriff, mit denen die Korallen in Symbiose leben.

Moderation

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