Die republikanischen Vorwahlen nahen, doch für Donald Trump ist das kein Grund, an der TV-Debatte der verbliebenen Kandidaten teilzunehmen. Während Nikki Haley und Ron DeSantis sich zanken, präsentiert er sich bei Fox News. Von Ralf Borchard.
kann es sein, dass die „schweigende Mehrheit“ wie sie sich Haldenwang und viele andere Politiker wünschen, gar nicht mehr das unterstützen und gutheißen, was in den letzten Jahren in D alles zugelassen und getan wurde? Dann liegt es nämlich nicht an der Bequemlichkeit sondern an der „geballten Faust in der Tasche“ dieser Schweiger.
Wir reden hier über den US Wahlkampf b.z.w. die Kandidaten. Wo sind Sie gerade ??
Vielleicht sollte man Sie verbieten.
Nikki Healy wins ; Trump traut sich nicht selbst zu erscheinen und setzt auf seine Redenschreiber
Die Reps wissen das Healy gegen Biden gewinnt
Ob Trump überhaupt antreten darf ist absolut ungewiss , der würde sogar Alaska für ein Hotel am Roten Platz eintauschen und sagen ich bin euer Präsident und geniese immunität
Kein Mensch weiß Stand heute, wer die Präsidentschaftswahl im November 2024 gewinnen wird, und kein Mensch weiß, wer denn für die Republikaner tatsächlich ins Rennen geht - alles bisher nur Spekulation.
Soll dieser Kommentar irgendetwas ausdrücken außer unbegründete Wunschvorstellungen?
Man mag über den Mann denken, was man will: Redenschreiber braucht der sicher keine. Das ist eher Joe's Spezialität, wenn dann da auch mal Verhaltensanweisung des Teleprompters versehentlich mit vorgelesen werden.
Bei einem aktiven Wortschatz von maximal 80 wechselseitig kombinierbaren Modulen voller Superlative, die sich alle um ihn selbst drehen, braucht Trump sicher keine Redenschreiber. In "great", "tremendous", "good/bad", "fake news" und einer Reihe von Schimpfwörtern hat er die noch kleineren Geisteskinder in der Tasche und die distanzierte Intelligenz unter den wirklich vorhandenen Anhängern ergötzt sich derweil an der grandiosen Frechheit Trumps und einer Ohnmacht des "Establishments" (zu dem er ja gehört), dem es an Mitteln fehlt um solch eine kritische Masse unaufhaltsam spaltender und hetzender Demagogie in den Griff zu kriegen.
Ein beträchtlicher Teil der US Justiz muß sich mittlerweile mit ihm beschäftigen, weil es in der Verfassung aus naheliegenden Gründen nicht vorgesehen war, Abwehrregularien für den Fall einzuplanen, daß es einem Kranken mit eskalierfähiger krimineller Energie eines Tages gelingen könnte, Präsident zu werden.
Ein beträchtlicher Teil haben sie wohl keine Ahnung von der US Justiz.
Guter Tausch!
Da die Republikaner seit Bush senior inden 80ern nie mehr das Public Vote erlangten sondern wenn dann immer gegen die Bevölkerungsmehrheit regiert haben, also ohne Demokratische legitimation, kommt es nur auf den Stimmungspocker in ein paar "Swing-States" an
Reines Lotto
Eine Tatsache, die leider immer wieder gern übersehen wird.
Die Republikaner sind Profiteure des US-Wahlsystems und bauen es immer mehr zu ihren Gunsten aus, mit dem Ziel, irgendwann keine Wahl mehr verlieren zu können, und wenn sie lediglich dreißig Prozent der Stimmen erlangen.
Ihr gelehriger Schüler Victor Orban in Ungarn ist diesem Ziel schon näher, was darauf zurückzuführen ist, daß Ungarn keine jahrhundertelange demokratische Tradition hat. Aber die US-Republikaner arbeiten seit spätestens Reagan an diesem Ziel und kommen ihm näher. Man muss eben nur die lästigen Checks and Balances irgendwie umgehen. Die putschartige Übernahme des Supreme Court ist da ein wichtiger Meilenstein.
So etwas konnten sich die Väter der US-Verfassung nicht vorstellen. Ansonsten hätten sie der Praxis, den Geist dieser Verfassung auszuhebeln, indem man sie vordergründig wörtlich nimmt, einen Riegel vorgeschoben. Aber den modernen Fundamentalismus und seine Gefahren hatte damals niemand auf dem Schirm.
Clinton hat Wahlen gewonnen, Obama hat Wahlen gewonnen, Biden hat die letzte Wahl gewonnen … also auch Demokraten können trotz dem amerikanischen Wahlsystems eine Präsidentschaftswahl gewinnen. Wenn tatsächlich die Mehrheit aller Wählerstimmen zählen als Ergebnis zählen würden, wäre es m. E. ehrlicher - ist aber nun mal nicht so in den USA.
Wenn ihn nicht noch vorzeitig der Schlag trifft, wird Trump wohl der nächste Präsident.
Eine Strategie, wie Deutschland, europäische Länder oder gar die EU damit umgehen wollen, ist nicht zu sehen.
Und obwohl ja immer wieder der Unsinn kolportiert wird, dass Russland nach dem Krieg gegen die Ukraine andere europäische Länder angreifen wolle, entleeren viele dieser Länder ihre Waffenlager nach der Ukraine. Entweder ist das erstere eine Lüge oder das zweite eine große Dummheit.
Das ist ein großer Widerspruch, dass einerseits das russische Militär als völlig inkompetent dargestellt wird und andererseits als gewaltige Bedrohung für West- und Mitteleuropa.
Wenn Trump gewählt wird, müsste die EU und müsste Deutschland die eigene Politik ändern. Was man aber nicht will. Deshalb wird so weitergemacht als wenn Biden die Wahlen gewinnen würde. Egal wie wahrscheinlich das ist.
Auch ein inkompetentes Militär kann großes Leid verursachen, kann man in der Ukraine sehen, zuvor schon in Tschetschenien.
Inkompetenz macht es nur unberechenbarer.
Das wir uns anders aufstellen müssen, gerade auch angesichts einer möglichen Wiederwahl Trump, ist richtig.
Dafür ist ein einiges Europa wichtiger denn je.
1.) Trump hat gute Chancen wieder Präsident zu werden, aber es ist nicht sicher. Obwohl Biden als zu alt und hinfällig gesehen wird, könnte er erneut gewählt werden, weil er nicht Trump ist. Trump begeistert derzeit seine Fans, aber die anderen verschreckt er.
2.) Natürlich macht man sich in der EU Gedanken über eine Strategie, wie man mit einem Präsidenten Trump umgeht, aber es wird schwierig.
3.) Falls Russland den Krieg gegen Ukraine gewinnt, stehen andere Länder auf der Einkaufsliste, Moldawien, Georgien, die baltischen Republiken. Solange Russland gegen die Ukraine kämpft, ist es dort gebunden. Ein Mehrfrontenkrieg ist sehr unwahrscheinlich. D.h. die Waffen, die in die Ukraine geliefert werden, erfüllen ihren Zweck besser, als diejenigen, die irgendwo verstauben.
Oder beides.
Oder so.
"Wenn ihn nicht vorzeitig der Schlag trifft, dann wird er wohl der nächste Präsident". Und welches Volk ist nicht sehr geübt darin, die eigenen Präsidenten vorzeitig aus dem Amt zu entfernen. Wenn nicht direkt (Lincoln 1865, Garfield 1881, McKinley 1901, Kennedy 1963), dann eben indirekt (Harrison 1841, Taylor 1850, Harding 1923). Vielleicht wäre Trump vor diesem Hintergrund wirklich in diesem Amt nicht mehr gut aufgehoben. Wer in dieses Amt gewählt wird, lebt wirklich sehr gefährlich.
"...Und obwohl ja immer wieder der Unsinn kolportiert wird, dass Russland nach dem Krieg gegen die Ukraine andere europäische Länder angreifen wolle, entleeren viele dieser Länder ihre Waffenlager nach der Ukraine. Entweder ist das erstere eine Lüge oder das zweite eine große Dummheit..."
Die Gefahreneinschätzung seitens der Staaten des Baltikums und früheren Sowjetrepubliken sollten Sie besser den Betroffenen überlassen.
Würden Sie nicht auch eher den Nachbarn des Mafioso unterstützen, damit es Sie nicht trifft, wenn die Familie des Nachbarn fertiggemacht wurde? Die Strategie Putins ist grausame, auf langsame Zermürbung durch Terror gegen die Zivilbevölkerung gerichtete Zersetzung deren Widerstandswillens.
Die Expansionsabsichten Putins abzustreiten, weil dieser allein nicht über die Mittel verfügt zur Eroberung und anhaltenden Besetzen von Territorium, kann nichtmal als naiv bezeichnet werden. Russland verschleimt gerade die halbe Welt mit Abhängigkeit.
"Ein Solo für Trump" das sollte nicht die entscheidende Frage sein, wichtig ist doch nicht Trump, sondern ausschließlich das die Konservativen die Wahl verlieren - w. h. das es auf einen guten Kandidaten der Demokraten ankommt.
Nein, die US Republikaner sollen die Wahl gewinnen.
@FEO : Nein, die US Republikaner sollen die Wahl gewinnen.
Solange es nicht Trump Präsident wird , hat keiner Weltweit außer Putin was dagegen
So wie die Republikaner derzeit aufgestellt sind, ohne moralischen Kompass und frei jedweder eine Demokratie anerkennenden Ideologie, wäre das für die USA und leider auch für den Rest der Welt gar nicht gut.
Die letzten, ohnehin schon sehr konservativen Republikanischen Abgeordneten wie Liz Cheney, die noch alle Bürger der USA und die demokratische Verfassung im Blick hatten, wurden herausgemobbt, niedergebrüllt und kaltgestellt.
Keine Gute Perspektive…
Sie sagten: "Nein, die US Republikaner sollen die Wahl gewinnen."
Sie sind gegen das Recht von Frauen auf abortion ? Das wollen Sie ?
Ich NICHT
Tina
„Sie sind gegen das Recht von Frauen auf abortion ? Das wollen Sie ?“
Nein, ich bin für eine ausgewogene Haltung zur Abtreibung, vergleichbar mit der gesetzlichen Regelung hierzu in Deutschland!
Im Übrigen fände ich auch Nikki Haley wäre eine überzeugende US Präsidentin.
Der Narzisst D. Trump ist unwählbar. Den vernünftig denkenden Amerikanern bleibt nur zu hoffen dass er nicht zur Wahl zugelassen wird. Die Ereignisse vom 6. Januar sind gerade wieder in aller Munde und schreien geradezu nach einem Strafprozess gegen DT. Der ganze Aufstand hatte doch Methode und wurde von ihm angeheizt, - mit Toten, Veletzten und traumatisierten Cops als Resultat. Land of the free, home of the brave.... !
Für die meisten demokratisch denkenden Europäer ist Trump unwählbar, für viele Amerikaner, die ja letztendlich den nächsten Präsidenten wählen werden, wohl nicht. Sein "Amerika first" hat vielen Amerikanern den Wohlstand zurückgebracht. Das zählt. Mehr nicht.
Das mit dem Wohlstand trifft nur auf Wenige zu, wie bei uns auch, also die oberen Zehntausend, geschützt von den Reps, bei uns von der FDP und CDU !
Und der SPD und den Grünen
Hier im Ruhrgebiet kenne ich sehr viele Leute die ihn gern als nächsten Präsidenten sehen würden. Ich auch.
Das wollen sicherlich viele Afd-Anhänger. Getreu dem Parteimotto. Zitat: Es mus Deutschland schlecht gehen ...
Schlechter als jetzt kanns Deutschland gar nicht mehr gehen.
„Frieden durch Stärke“?
Wie er den Krieg Russlands gegen die Ukraine oder den Angriff der Hamas auf Israel hätte verhindern wollen, dazu liest sich in seinen Antworten nichts.
Ausser „ich bin in allem besser weil ich der Donald Trump bin“ liest man hier und anderswo nichts. Ist es ein Zeichen von Stärke, wenn man für fast alle anderen keinen Respekt hat sondern nur Lügen, Verleumdung, Hass und Hetze?
Wie die AfD vorgehen will dazu hört man ja auch nichts.
Im Falle Trumps sind die US - Medien viel zu zurückhaltend, im Falle der AfD sind es die deutschen Medien.
TS:"...Doch was taten die frühere UN-Botschafterin Haley und ihr Konkurrent DeSantis, der Gouverneur von Florida, bei ihrem Aufeinandertreffen?..."
Sie zeigten dass beide, Nicht DeSantis und Nicht Nikki Haley, faehig sind POTUS oder Vice President zu sein.
Happy Blue Year
Tina
Ich stimme zu. Genau so wenig wie ein Biden oder Harris.
Darf ich Sie fragen, was Sie von den Neuigkeiten über DA Fani Willis und Nathan Wade halten? Ist das für Sie noch würdig einer Demokratie?
Neuigkeiten?
Frau Willis ist Staatsanwältin und ermittelt wegen Gesetzesverstössen eines Bürgers der USA, der zufällig auch einmal POTUS war.
Dass das diesem Bürger nicht passt und er alle advokatischen Winkelzüge nutzt, die der demokratische Rechtsstaat ihm zur Verfügung stellt, ist sein gutes Recht, dazu gehören aber nicht seine Drohungen, Beschimpfungen und Hetze gegen Amtspersonen, die ihren Job machen.
Seine und seiner Helfershelfer Bindung von Kapazitäten an den Getichten der USA ist unerträglich.
Aber Frau Willis ist keine der Kandidatinnen der Reps, oder? Warum fragen sie dann @ tinchen hier?
Es geht darum, daß Frau Willis angeblich eine Liebesbeziehung mit Herrn Wade, Ihrem Mitarbeiter, unterhält.
Der von Ihnen angesprochene Forist ist zwar, wie er betont, kein Anhänger Trumps, transportiert aber bisher zwei Kampagnen der Trump-Organisation in diesen Thread hier. Mal sehen, was noch kommt.
Das Interesse am US-Wahlkampf spiegelt wieder, wie abgängig wir noch immer von den USA als militärische Schutzmacht sind. Wir haben damit bequem und billig leben können und haben uns die Konflikte mt unseren Nachbarn ersparen können die mit starkem Militär verbunden sind.
Sicherheit hat einen hohen Wert! Wir werden dafür mehr bezahlen müssen weil die Gefahr größer geworden ist. Egal wer in den USA der nächste Präsident wird.
Im Vergleich zu heute, hatten wir bis zu den 1980er Jahren eine halbwegs taugliche Armee. Waren wir damals weniger auf die USA angewiesen?
Irgend jemand muss ja als Kandidat für das Vizepräsidentenamt mit auf Trump’s Ticket.
Haley wird es wohl eher nicht.
Trump hat das System der amerikanischen Mehrheiten erkannt und nutzt es. So what?
Dass er eher ein Nicht-Demokrat ist, eher Faschos liebt und weitere Schäden hat - er macht den Job für die Superreichen, und gut ist. Die pampern ihn.
Sie machen den vermutlich zukünftigen US Präsidenten ganz schön runter …
Ich halte es eher mit Senator Lindsey Graham, der sich vom Trump-Kritiker zum Trump Befürworter gewandelt hat:
„Trump liefert, er produziert Ergebnisse“
Putins Trojaner kann man nicht runtermachen, wenn unten dort ist, wo die primitivsten und dissozialsten Elemente einer Gesellschaft sich im Schlammbad seiner Beschimpfungen und Tiraden gegen die Grundwerte regelbasierten Gemeinsinns wohlfühlen und diffuse Ängste zum Wutsturm anfachen lassen.
Einen Mann wie Lindsay Graham (neben vielen anderen, denen der Kapitolsturm an die Nieren gegangen ist), der innerhalb von Stunden vom Trump - Unterstützer zum Kritiker wurde unter der warmen Hand einer verdatterten Mehrheit kurzzeitig erschrockener Parteifreunde, aber schnell wieder Männchen machte vor Trump, als glaubwürdigen Zeugen aufzurufen für die Tauglichkeit Trumps, ist natürlich voll auf der Linie des Kreml.
Auch die Mafia liefert. Das ist so Usus bei den Organisationen, die von Druck und Angst von oben leben und "erfolgreich" sind.
Wir sollten in Zukunft ein weiterer Stern werden dann hat die liebe Seele Ruh . Deutschland wird sich verändern , ich freue mich darauf, aktueller denn je .
Sie sprechen in Rätseln.
>> @Koblenz
Sie sprechen in Rätseln. <<
Der von Ihnen angesprochene Forist sieht die Bundesrepublik als weiteren Stern auf der US-Flagge. Als Bundesstaat.
Was natürlich völliger Blödsinn ist.
Oh je. Darauf bin ich nun wirklich nicht gekommen. Danke.
Welche die den Linken nicht gefallen, den Rechten schon. Daher verstehen Linke nicht wie man ihn wählen kann.
Ich verstehe das sehr gut, und es befeuert nicht gerade meinen Optimismus. Ich möchte mir nicht vorstellen, daß Jahrhunderte der Aufklärung und des Kampfes für Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit umsonst waren.
Die antidemokratische Rechte ist weltweit auf dem Vormarsch, und wenn ich Ihre Kommentare richtig deute, dann heißen Sie das gut.
Ich weiß, daß ich Sie und viele Andere nicht erreiche, beziehe aber trotzdem Stellung. Ich halte das für meine menschliche und staatsbürgerliche Pflicht.
„Nur drei Kandidaten sind noch im Rennen. Und einer davon, Donald Trump, blieb erneut fern. Sein Motto: Er führt in den Umfragen so deutlich, dass er es nicht nötig habe, mit den anderen zu debattieren.“
Der Austausch von Ansichten und Auffassungen (‚Debatten‘) wird von Diktatoren ja auch ausdrücklich nicht gewünscht.
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Aber der Grund ist anders bei Trump, Nettie.
Er kann nur ueber die Wahl 2020 und tax cuts reden.
Abortion, Gun laws, Health care, davon versteht er nichts.
Tina
Trump kneift, weil er in einer solchen Debatte intellektuell nur Schaden nehmen könnte. Er ist der Mann fürs Grobe, da scheut man Diskussionen und tiefgründige Erklärungen. Aber er scheint mit seiner Masche ja durchzukommen.
„Er ist der Mann fürs Grobe“
Das haben Sie aber sehr ‚diplomatisch‘ ausgedrückt. Und verharmlosen damit die existenzielle Gefahr, die von ihm ausgeht.
Nein, ich wollte diesen Mann nicht verharmlosen. Er ist in der Tat eine Gefahr für die Demokratie und den Rechtsstaat und letztlich für den Frieden in der Welt. Wer mit Diktatoren paktiert muss uns alle beängstigen. Unvergessen auch, wie sehr er Deutschland und Europa mit seinen Handelskriegen, der versuchten Spaltung der Nato und dem Brexit zu schaden versucht hat, nur um seine America First Politik umsetzen zu können. Trump ist ein Narzist durch und durch, nur dem eigenen Ego dienend.
Weil der größte Teil seiner Anhänger auch nicht heller sind als er. Deshalb glauben sie ja allen Mist, den er vom Stapel lässt, ohne wirklich mal nach zu denken. Und natürlich gibt es sehr viele weiße Egoisten in den USA, sonst würden viele auf ihre Waffen verzichten, und eine bessere Gemeinschaft bilden, als dieser Haufen, die nur ihre Welt kennen.
Schon bei der letzten Wahl wurde es doch deutlich, als der Aufstand geschah, keiner dachte nach, sondern rannte wie ein Büffel der Herde nach !
Okay, damit wir das richtig verstehen: wenn der Drumpf nicht debattiert kneift er. Als 2020 ein Biden Wahlkampf aus seinem Keller betrieb und sich ebenfalls keiner Debatte stellte, kann ich mich erinnern hat man das hier ohne Kritik einfach hinnehmen können.
Ich trage die meiste Kritik an Herrn Drumpf mit, aber dieses Messen mit zweierlei Maß finde ich absolut unterirdisch.
Ja klar, „der aber auch!“.
Sie reden von der Zeit, in der die COVID-Epidemie ihren ersten Höhepunkt hatte. Da ging man nicht unter Leute.
Unabhängig davon, ob Sie COVID-Leugner sind oder nicht, es war damals so.
Achso, deswegen konnten die anderen Kandidaten debattieren? Ich weiß nicht, warum hier direkt wieder Begriffe wie Covidleugner fallen, aber das muss ja wirklich eine Art Besessenheit Ihrerseits sein immer direkt mit Schubladen um sich schmeißen zu müssen. Irgendwas bleibt schon haften, hm? Erklären Sie mir, was ist denn ein Coronaleugner? Sind das die Leute, die Corona als ganzes für eine Fabrikation hielten oder gehören auch die dazu, die auf Studien zeigten, die entgegen der offizielle Regierungslinie stand? Oder alles im selben Topf? Ich hätte von Ihnen gern mehr Ihrer Definitionen, die Sie immer recht schnell zur Hand haben.
Sie versuchen, die Diskussion auf ein Nebengleis umzuleiten.
Ich habe Ihnen nicht unterstellt, Coronaleugner zu sein, bitte lesen Sie meinen Kommentar.
Natürlich hat Biden damals debattiert, aber zeitweise nicht in räumlichem Kontakt mit seinem Kontrahenten.
Wer hier mit Schubladen schmeißt sind Sie. Sobald AfD-Politikern rechtsextreme Äußerungen nachgewiesen werden, kommen Sie mit Halb- und Unwahrheiten um dies zu relativieren oder gar zu leugnen.
In diesem Sinne sehr aufschlussreich war das Interview in ZIB2 mit Ösi-Kanzlerkanditat Kickl, dem ein rassistisches Zitat eines hohen Parteifreundes vorgehalten wurde. Dieser sein AntwortSatz lohnt sich als Exempel.:
Er sagte wörtlich: 'Wenn das mein Parteifreund wirklich gesagt haben sollte, wird es so gemeint haben wie ich, nämlich ...[NeuSprech auf FPÖ-Art]
Ähnlichkeiten mit AfD-Funktionären wären, falls sie wirklich da wären, rein zufällig ;-)
Sie befinden sich hier so ziemlich in der linksten Blase im Internet, ist eigentlich fast schon Zeitverschwendung hier zu diskutieren.
Dann lassen Sie es doch einfach bleiben. Mit Begriffen wie „linkste Blase“ wird das sowieso nichts.
Ihnen scheint entfallen zu sein, welche Gründe es 2020 gab, keine öffentlichen Auftritte zu organisieren. Biden hat sich verantwortlich verhalten. Legen Sie dieses Maß doch bitte mal an Herrn Trump an, dann wissen Sie, was wirklich unterirdisch ist.
Viel zu berechenbar. Was braucht es, um einfach nur etwas anzuerkennen, ohne direkt in die Defensive gehen zu müssen?
Was möchten Sie mit diesen Worten zum Ausdruck bringen?
Ich weiß leider nicht, was Sie mir mit Ihrem Kommentar sagen wollen.
Sie haben mit Ihren Ausführungen sehr treffend "Licht ins Dunkle" gebracht. Volle Zustimmung. Es ist einfach wichtig, FakeNews als solche offenzulegen, um einer Legendenbildung vorzubeugen.
Im Vorwahlkampf hat er sich sehrwohl den (innerparteilichen) Debatten gestellt, können Sie einfach im Internet finden, das war vor Corona.
Sie werden nicht durchdringen, sondern höchstens eine weitere Kastenteufelei auslösen.