Die Royal Mail widmet den Spice Girls 30 Jahre nach ihrer Gründung eine eigene Briefmarkenauswahl. Nach den Beatles oder den Rolling Stones ist es die erste britische Frauenband, die mit eigenen Marken geehrt wird.
Wie tief muss eine Behörde eigentlich sinken, dass man mittelmäßige Sängerinnen auf Briefmarken verewigen muss? Vielleicht sind den Briefmarkenproduzenten auch die Motive ausgegangen. Denn, um Kasse durch Sammler zu machen, werden derart viele Sonderbriefmarken herausgegeben, dass sich die Behörde anscheinend in vernünftigen Motiven erschöpft hat.
Warum so kleinlich? Mir ist das vollkommen wurscht, und Briefmarken wurden doch eh immer freiwillig gesammelt - keiner wird dazu gezwungen.
Die 'Royal Mail' ist eine Aktiengesellschaft.
Wow! Welches Motiv auf einer Briefmarke würde denn Ihre Zustimmung finden?
Also mir persönlich würde das Schwarze Quadrat von Malewitsch durchaus gefallen … aber natürlich nur auf einer richtig großen Marke mit mindestens mit 1m Kantenlänge … und natürlich ohne Zacken, die passen absolut nicht zum Motiv … aber sammeln würde ich selbst so eine Briefmarke nicht.
Da sind doch diese Girls ganz nett, so eine Marke gibt ja keine zum Motiv passenden Töne ab. Wobei ich nicht mal weiß, wie die sich anhören würden.
@flegar • 12:19 Uhr |Bedeutung|
| "Wie tief muss eine Behörde eigentlich sinken, dass man mittelmäßige Sängerinnen auf Briefmarken verewigen muss?" |
Wie aufgeklärt die Royal Mail sich zeigt, finde ich erstaunlich und gut.
Die Spice Girls waren die erste Girl-Band, die selbstbewusst und feministisch den Weg für viele nachfolgende Musikerinnen bereitet haben. Sie waren ein Vorbild und haben die Türen für Mädchen und Frauen aufgestoßen.
https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/spice-girls-100.html
>Die Spice Girls waren die erste Girl-Band, die selbstbewusst und feministisch den Weg für viele nachfolgende Musikerinnen bereitet haben. Sie waren ein Vorbild und haben die Türen für Mädchen und Frauen aufgestoßen.<
Finde ich nicht. Musik war doch schon immer eher geschlechtsoffen, außer vielleicht in irgendwelchen streng patriarchalischen Kulturen.
Janis Joplin, Joan Baez, Joan Jett, Joni Mitchell … das waren vielleicht noch sowas wie Pionierinnen. Einfach ein paar Mädels zu casten, die irgendwann mal Madonna gehört haben, reicht mir nicht für so eine Bezeichnung.
Unter einer „Band“ verstehe ich sowieso, dass da zumindest irgendjemand ein Instrument spielt oder sonst irgendwie Töne selber erzeugt, anstatt nur mit fragwürdiger und synthetisch aufgepeppter Trällerstimme zum Playback zu piepsen (oder gar Vollplayback).
Allein Melanie Chisholm hatte sowas wie eine gute Stimme und auch als einzige der Mädels danach noch musikalischen Erfolg.
>>... Unter einer „Band“ verstehe ich sowieso, dass da zumindest irgendjemand ein Instrument spielt oder sonst irgendwie Töne selber erzeugt, anstatt nur mit fragwürdiger und synthetisch aufgepeppter Trällerstimme zum Playback zu piepsen (oder gar Vollplayback). <<
Jau, sehe ich genau so. Eine Band ist eine Band und zwar Handmade.
➢ Unter einer „Band“ verstehe ich sowieso, dass da zumindest irgendjemand ein Instrument spielt oder sonst irgendwie Töne selber erzeugt, anstatt nur mit fragwürdiger und synthetisch aufgepeppter Trällerstimme zum Playback zu piepsen (oder gar Vollplayback).
Boney M. waren auch keine Musikkünstler, und «By The Rivers of Babylon» ist immer noch toll.
Da haben Sie absolut recht und schön das Sie das schreiben ! Pophistorisch betrachtet habe die Spice Girls grosses vollbracht und vielen Girls gutgetan.
Diese Band war ein Kunstprodukt, das für die Männerwelt geschaffen wurde.
Schulmädchen, Lady, Sportlerin & Amazone.
Die Lieder waren flach und für den Mainstream produziert.
Wer nach Selbstbewussten Frauen in der Rock/Pop Geschichte sucht, sollte lieber Frauen wie Joan Baez Patty Smith und auch Dolly Parton nennen.
Wie tief muss man eigentlich sinken, um sich wutentbrannt über das Thema Briefmarken auszulassen?
über Geschmack läßt sich vortrefflich streiten
Dann mal zu. Ich erwarte Ihren Beitrag.
Man kann auch alle positiven Ansätze schlechtreden. Verstehe nicht, warum.
➢ Wie tief muss eine Behörde eigentlich sinken, dass man mittelmäßige Sängerinnen auf Briefmarken verewigen muss?
Schneewittchen und die 7 Zwerge können gar nicht singen, waren aber dennoch auf Briefmarken der Deutschen Bundespost.
Allein die „Spice Girls“ in einer Reihe zu nennen mit den Stones, Beatles, Pink Floyd, Queen … kann man eigentlich nur als Frevel bezeichnen.
Nach meiner Einschätzung stimme ich dem zu, es ist ein Frevel. Die Gören haben doch nur ihren Katzengesang zum Besten gegeben. Ihre "Werke" wurden doch auf von fremden, wie man heute sagt, Songwritern geschrieben.
Es werden hier keine Musiker verglichen, sondern eine erfolgreiche Band geehrt; mit einem Briefmarkenset.
Ihre abwertenden Bezeichnungen sind absolut fehl am Platz. angegriffen.
Über Musikgeschmack kann man bekanntlich vortrefflich streiten.
Wenn es um kommerziellen Erfolg geht, dann passen die Spice Girls in die Reihe.
Ich bin mir sicher, daß nicht nur John Lennon, Charlie Watts, Syd Barrett und Bruce Dickinson das ein bißchen gelassener sehen.
Ich auch. Viel...!
Mein Freund Syd würde sich im Grabe umdrehen wenn er das wüsste...
Tonträgern von dieser Sirenen "Gesangs" Band hat doch kein Mensch wegen der Musik oder ihrem Gesang gekauft. Eher wegen ihrem Aussehen und den Skandalen.
Eine von ihnen hat doch später dann diesen, auch total überbewerteten Ballspieler, wie hieß er noch, ach ja Beckham oder so ähnlich, geheiratet.
Einfach nur traurig.
Ich wette ein Briefmarkenset dagegen, dass es Syd schnurzpiepegal gewesen wäre. Lässt sich aber leider nicht überprüfen, daher gewinnen wir wohl beide.
„…Einfach nur traurig.“
+
… und wenn man dies Abbildungen einer historischen Combo mit schwarzen Balken über den Augen versehen würde? Würde das Ihren Schmerz lindern?
Das darf ja jeder zum Glück selber für sich entscheiden. Christian Steiffen und die Frog Bog Dosenband geben mir musikalisch zum Beispiel deutlich mehr als Elton John und Madonna
Martin Schmeing aka das Original Haseland Orchester (der Begleiter von Hardy Schwetter aka Christian Steiffen) wäre der erste, der darauf hinweisen würde, das Elton John ein entschieden besserer Pianist als er ist. Und Martin ist nun wirklich nicht schlecht.
Das mag er ja selber für sich so einschätzen. Und ich kann sagen, dass Christian Steiffen mit seiner Musik deutlich mehr meinen Geschmack trifft und ich ihn deutlich unterhaltsamer finde, als Elton John. Was für die Frog Bog Dosenband ebenso zutrifft
Naja, ich kenn da Briefmarken von der Insel mit der Queen drauf. Dabei ist von der ja nicht mal bekannt, ob die singen konnte oder überhaupt Musik gemacht hat.
Ich stimme den bisherigen Antworten - alle im Tenor „Geschmackssache“ - natürlich grundsätzlich zu.
Bezüglich des musikalischen Talents und auch der Quantität der Hits sind die Spice Girls aber in dieser Aufzählreihe ein ganz eindeutiger Ausreißer. Definitiv.
Meines Erachtens keinesfalls eine Briefmarke wert.
Na ja, Benjamin Blümchen, törööö, war der Deutschen Post 85 Cent wert.
Ja, aber nicht in einer Reihe mit den Stones etc.
Die Spice Girls waren weniger ein musikalisches als vielmehr ein (pop)kulturelles Phänomen. Und zwar eins, das den Test der Zeit bestanden hat. Ihre große Zeit liegt mehr als ein Vierteljahrhundert zurück, trotzdem sind sie alles andere als vergessen, im Gegensatz so vielen anderen Mittneunziger-Acts.
Die "Spice Girls" haben großen Anteil an einer Stärkung und einem neuen Selbstverständnis vieler junger Frauen weltweit und so nebenbei Märkte geöffnet. In einer Zeit, in der Visuelles das rein Musikalische beiseitegedrückt hatte, mussten die Mädels den Pop nicht mehr neu erfinden. Die Kritik lobte aber die authentische Präsentation einer erfrischenden Ansprache gegen die Abhängigkeit von männlicher oder struktureller Zustimmung für ihr Aufbegehren und für diese Pionierleistung sollte doch eine Würdigung in dieser Form eine Ehrenaufgabe sein.
Vielleicht kommen ja mal Briefmarken auf den Markt, die beidseitig mit Klebefilm versehen sind, damit man seine Abneigung gegen die eigenen, mit der Abbildung verbundenen Gedanken, kundtun kann.
Oder gar mit beidseitigem Druck, einerseits Girls, andererseits bärtige Boys z.B.
➢ Allein die „Spice Girls“ in einer Reihe zu nennen mit den Stones, Beatles, Pink Floyd, Queen … kann man eigentlich nur als Frevel bezeichnen.
Erst war es Ihnen Frevel, dass es überhaupt eine Girl-Band gab. 30 Jahre später haben Sie Ihr Trauma immer noch nicht überwunden, und Sie rufen wieder «Frevel» mit Posttraumatischer Spice Girls Belastungsstörung.
Wegen Briefmarken, die gar nicht singen.
Besser hätte man dem "alles ist mieß, was ich nicht mag-Foristen" nicht antworten könnnen:)
Vielen Dank dafür.
Mit allem, was gerade 'in' ist - aktuell 'umständehalber' insbesondere Nostalgie - ließ sich schon immer besonders gut 'Geschäfte' machen bzw. das eigene 'Image aufpolieren'.
"Wer poliert hier sein Image auf?"
Wer verkauft hier Spice-Girls-Briefmarken?
Briefmarken sind üblicherweise der Obolus für die Dienstleistung der Briefbeförderung. Ob man mit sich ändernder Motiven polieren kann weiß ich nicht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man sich mit einem falschen Motiv heftigen Ärger einhandeln könnte, Putin und Konsorten im Set z.B. So einen Missgriff hat die britische Post bravourös vermieden. Da können wir doch mal ganz zufrieden sein.
Erfolgreiche Frauen werden geehrt. Das stößt ja bekanntlich einem gewissen Klientel sauer auf.
Ich gönne es den Frauen, merke aber pflichtschuldig an, dass es auch nicht meine bevorzugte Musik ist.
@D. Hume • 12:54 Uhr |Its a Mans World|
| "Erfolgreiche Frauen werden geehrt. Das stößt ja bekanntlich einem gewissen Klientel sauer auf." |
Das fällt mir auch auf. Von "Gören" wird geschrieben - also haben sie doch einiges richtig gemacht.
Interessant finde ich, dass bei den hier erwähnten männlichen Musikern keine solchen abfälligen Bewertungen zu finden sind. Die haben ja "nur" Sex Drugs und Rock'n Roll gelebt. Was das für viele Frauen und Mädchen bedeutete, kommt zum Glück mehr und mehr in die Öffentlichkeit.
Da haben Sie durchaus recht.
Ich habe es mir angewöhnt, meinen persönlichen musikalischen Geschmack nicht absolut zu setzen. Musik, die mich wirklich berührt, ist nur ein ganz winziges Segment dessen, was es auf der Welt so alles gibt. Ich gebe mir große Mühe, ein offenes Ohr zu haben und toleriere mittlerweile wesentlich mehr, als das noch vor einiger Zeit der Fall war und kann auch Musik, die mich emotional eher weniger anspricht, Aspekte abgewinnen, die ich früher gar nicht erkennen konnte. Je älter ich werde, desto weniger fundamentalistisch werde ich. Obwohl ich so genannten Bluesrock immer noch nicht ausstehen kann. Für mich ist das ein großes Mißverständnis. Schlicht und einfach schlecht gespielter Blues. Der wesentlichen Qualität dieser Musik und Kultur beraubt. Dafür aber laut.
Es geht mir da ähnlich. Ich hätte vielleicht besser schreiben sollen, dass die Musik der Spice Girls nicht so meins ist. Ich kann auch etwas mit einiger Popmusik anfangen. Die Mädels haben aber nie so richtig meinen Geschmack erwischt. Was ich nicht aushalte ist "growling" aus den verschiedenen Metal-Genres.
"Die Spice Girls waren aus einem Casting hervorgegangen..."
Da ich u. a. in den 70ern mit dem von mir favorisierten Krautrock meine Liebe für Bands entwickelt habe, die ihre Instrumente auch spielen können, sind mir später die Casting Hupfdohlen immer ein Dorn im Auge gewesen.
Nun ja, auch die Musik unterliegt dem Wandel der Zeit. Und mittlerweile bin ich da sehr tolerant. Mag sein, dass meine langjährige Arbeit an einer Webradio-Datenbank dieser Toleranz zuträglich war.
Jedem das seine :)
Überdenken Sie Ihren letzten Satz noch einmal. Sie wissen, wo der höhnisch zum Weg in die Hölle "begrüßte"?
Ja, bestimmte Sätze oder, besser gesagt, Floskeln sind einfach verbrannt. Man sollte sie vermeiden. Wobei „verbrannt“ in diesem Zusammenhang auch ein fragwürdiges Wort ist.
Zustimmung,
meine Antwort an @Questia ist noch nicht durch, in der ich meine unbeabsichtigte Analogie bedauere.
Ja, danke Ihnen. Diese Analogie hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm. Ich bezog mich auf die verschiedenen Geschmäcker in Bezug auf Musik.
Ich nehme meine Wortwahl, da geschichtlich problematisch, gern zurück.
„…sind mir später die Casting Hupfdohlen immer ein Dorn im Auge gewesen.“
+
Musik die mich nicht interessiert, interessiert mich halt nicht. Abbildungen von MusikerInnen auf Briefmarken, die ich ohne entsprechenden Hinweis nicht mal als solche erkennen würde interessieren …
… allerdings erlaube ich mir auch kein Urteil über etwas mir weitgehend Unbekanntes.
"Musik die mich nicht interessiert, interessiert mich halt nicht. Abbildungen von MusikerInnen auf Briefmarken, die ich ohne entsprechenden Hinweis nicht mal als solche erkennen würde interessieren …
… allerdings erlaube ich mir auch kein Urteil über etwas mir weitgehend Unbekanntes."
Geht mit genauso. Ich höre gerade den "Reigen seliger Geister" im Radio.
Der Erfolg wird nun auch auf diese Weise gewürdigt - super!
Erfolg, welcher Erfolg?
Nun tun sie mal nicht so. Die Damen waren und sind nun wirklich richtig berühmt. Zumindest das sollte man doch bitte nicht abstreiten.
➢ Erfolg, welcher Erfolg?
Wegen des Erfolgs der Spice Girls, dass Sie heute 30 Jahre nach der Gründung der Band noch immer mit Schnappatmung hyperventilieren, wenn Sie nur den Namen Spice Girls hören, und reflexartig schwadronieren von Gören.
Der Übliche von Casting-„Bands“:
Ein gehypter Hit vom Reißbrett, danach gehts gleich wieder bergab. Im Pop-Bizz geht’s nur um schnellen und großen Erfolg nicht, kaum um Kreativität oder Wiedererkennungswert oder zwingend um Talent.
Wieviele Songs kennt man von den Stones oder Queen, wie viele von den spice Girls?
Daß Mädchen und Frauen nicht automatisch darüber definiert werden, was in der Welt der Männer erwünscht und erfolgversprechend ist und wie tief die Verachtung für selbstbewußt denkende und handelnde Weiblichkeit gehen muß, ist auch ein Verdienst der Spice Girls.
Man kann über die Absenz des musikalischen Handwerks lächeln und den Einsatz variabler Songwriter. Ändert alles nix am Output und an der Courage dieser Frauen in einem Business, das genau die o. g. Auslassungen nicht verzeiht im Falle des Mißerfolgs. Sie waren innovativ, was man von den seit über 40 Jahren immer wieder dasselbe schrammelnden Großväter des Hardrock nicht unbedingt sagen kann.
Also ich stimme ja der Ansicht zu, dass die Spice Girls künstlerisch nicht in die Reihe der anderen Bands passen. Bei Weitem nicht. Aber vielleicht in ihrer Bedeutung für die britische Handelsbilanz.
Und ist es nicht egal, wen die Royal Mail auf Briefmarken druckt. Evtl. waren schon andere Personen odere Ereignisse darauf, die mir nicht zugesagt hätten.
Und die Marken erregen Aufsehen und sind hübsch. Kunst sollen sie nicht sein, nur Marketing. Insofern passen sie zu den Spice Girls.
Benutzt man heutzutage noch Briefmarken?
Ich stimme Ihnen hier zu. Genau so ist es.
"Benutzt man heutzutage noch Briefmarken?"
Ich schon. Und ich bekomme auch Post mit eben diesen. Schöne Motive auf den Briemarken gucke ich mit auch gerne. Gesichter gehören nicht dazu, es sei denn, es handelt um berühmte Persönlichkeiten aus der Vergangenheit - von Bach bis Planck.
die mit eigenen Marken geehrt wird?
Ich sehe darin keine "Ehre" sondern nur Gewinnstrben der Post.
SpiceGirls is doch ok. Wir können da mit den Jakob Sisters nichts entgegensetzen
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Spice Girls kommen halt besser an als Politiker
Einerseits zeigt das ein bisschen die Fixierung der Gesellschaft und Öffentlichkeit auf Stars.
Andererseits aber immer noch besser so, als dass Briefmarken mit den Konterfeis von Thatcher oder Blair heraus gegeben werden.
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Die Moderation
Tolle Idee! Da kommt doch gleich Lust auf das Aufkleben der Marken auf.
So kann man mit kleinen Sachen den Kunden eine Freude machen. In Punkto Sondermarken ist unsere Bundespost aber auch nicht schlecht - mal sehen was da noch so kommt!
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"Da kommt doch gleich Lust auf das Aufkleben der Marken auf."
Na dann kaufen Sie sich mal paar Bögen. Viel Vergnügen! :-)