Trotz einer guten Ausbildung sind viele Geflüchtete aus der Ukraine nicht erwerbstätig in Deutschland. Eine Studie zeigt jedoch, dass die Quote steigt und auch die Lebenszufriedenheit der Zugewanderten.
Ich bin stolz darauf, dass wir den geflüchteten Opfern dieses brutalen Angriffskrieges unkompliziert helfen.
Recht wenig wenn man bedenkt, daß den ukrain. Flüchtlingen keinerlei Restriktionen bzgl. Arbeitsaufnahme in den Weg gelegt werden. Im Gegensatz zu Flüchtlingen aus anderen Regionen, die rechtlich bedeutend schlechter gestellt sind - sozusagen Flüchtlinge/Menschen 2. oder gar 3. Klasse sind.
In den Niederlanden arbeiten fast 70 Prozent, in Dänemark 50-60 Prozent, in Schweden und Großbritannien um die 60 Prozent, in Polen ca.70 Prozent der ukrain. Flüchtlinge .
Woran könnte es nur liegen ???
Wolfes74•21:24 Uhr |Sprache|
| "In den Niederlanden arbeiten fast 70 Prozent, in Dänemark 50-60 Prozent, in Schweden und Großbritannien um die 60 Prozent, in Polen ca.70 Prozent der ukrain. Flüchtlinge .Woran könnte es nur liegen ???" |
Darüber wurde schon mehrfach berichtet. Die Hürden für die Arbeitsaufnahme in D sind hoch - insbesondere wegen der Sprache.
Einerseits ist Deutsch schwierig, andererseits wird bei uns Englisch sowohl weniger akzeptiert als auch selbst nicht gut gekonnt.
Das ist in den von Ihnen genannten Ländern besser.
"Recht wenig wenn man bedenkt, daß den ukrain. Flüchtlingen keinerlei Restriktionen bzgl. Arbeitsaufnahme in den Weg gelegt werden"
Das ist nicht wahr.
" Im Gegensatz zu Flüchtlingen aus anderen Regionen, die rechtlich bedeutend schlechter gestellt sind - sozusagen Flüchtlinge/Menschen 2. oder gar 3. Klasse sind."
Sollten wir also ihrer Meinung nach allen Asylbewerbern Bürgergeld gewähren?
"In den Niederlanden arbeiten fast 70 Prozent, in Dänemark 50-60 Prozent, in Schweden und Großbritannien um die 60 Prozent, in Polen ca.70 Prozent der ukrain. Flüchtlinge . - . Woran könnte es nur liegen ???"
z. B. weil die Ukrainer besser Englisch reden als die Deutschen.
Und ausgerechnet diese progressive und moderne Bundesregierung hält es mit der Gleichheit nicht.
Ich hoffe, dass sich die Ukraine ihre Souveränität und ihr ganzes Gebiet wieder zurück erkämpft und die Geflüchteten wieder in eine sichere und friedliche Heimat zurück kehren können.
Müsste dafür nicht die deutsche Regierung mit der ukrainischen Regierung kooperieren und alle wehrfähigen Menschen an die Front in der Ukraine Karren,die sich hier davor drücken und lieber Bürgergeld kassieren?
Ich denke schneller ginge es, wenn wir alle wehrfähigen Russen, aber auch russische Schüler und Studenten ausweisen würden.
Sie meinen auch alle nichtukrainischen Bürgergeldempfänger?
Wer nicht arbeitet soll sterben oder töten oder beides?
Ich hoffe, das können sich alle Menschen erkämpfen, die wo sie in ihrer Heimat angegriffen wurden/werden und flüchten müssen, vertrieben werden, die Übeltäter si nicht dort haben wollen, die Gebiete stehlen wollen. Wir sollten sie alle dabei unterstützen, ohne Ausnahmen zu machen.
"Trotz einer guten Ausbildung sind viele Geflüchtete aus der Ukraine nicht erwerbstätig in Deutschland. Eine Studie zeigt jedoch, dass die Quote steigt und auch die Lebenszufriedenheit der Zugewanderten." Es ist einfach nicht mehr hinnehmbar, was an Schönrederei und Willkommenskultur den deutschen Zuschauern und Zuhören von den ÖR vorgesetzt wird. 1. Sind nicht 'viele' Geflüchtete aus der Ukraine ohne Arbeit, sondern die überwiegende Mehrheit, nämlich 75 bis 80 %. 2. Die "Lebenszufriedenheit steigt". Aber doch nicht z.B. wegen Zufriedenheit am Arbeitsplatz oder wegen anderem, sondern nur wegen einem: Jeder geflüchtete Ukrainer erhält eine Vollversorgung in Dtl. mit warmer Wohnung, garantierter Kinderbetreuung und eine Grundsicherung wie Bürgergeld, was das Durchschnittseinkommen in der Ukraine zig mal übersteigt.
Peinlich, wenn Menschen, die Hilfe brauchen und sicher auch verdient haben, hier schlecht geredet werden.
Hilfe ja, aber was die Ampel uns zumutet um die Ukraine zu unterstützen ist schon mehr als Grenzwertig.
Die 8 Mrd. Ukrainehilfe für nächstes Jahr haben wir für die Wiedervereinigung ziemlich genau jeden Monat verpulvert. Mehr als 20 Jahre lang...
Ca 20% sind Deserteure und damit Straftäter, die kein Recht der Welt schützt.
Aber trotzden haben diese 20% doch wohl Rechtsanspruch. Oder nicht?
@wolf 666• 21:31 Uhr |Verstehen wollen |
Die Antworten zu Ihren Spekulationen finden Sie in dem Artikel. Ich habe den Eindruck, dass Sie es nicht verstehen wollen.
"15 Prozent aller Frauen waren alleinerziehend, jedes vierte Kind wuchs mit nur einem Elternteil auf. Damit lebten zusammengerechnet 40 Prozent der Menschen aus der Ukraine in Alleinerziehenden-Familien"
"Bei den aus der Ukraine eingewanderten Frauen lag die Erwerbstätigenquote mit 14 Prozent noch deutlich unter der von Männern mit 30 Prozent. Die Aufnahme einer Beschäftigung sei vor allem für Mütter mit Kleinkindern schwieriger."
Als die Sowjetunion 1941 überfallen wurde, hat Amerika auch selbstlos geholfen. Heute gilt es, der Ukraine zu helfen und den Flüchtlingen einen fairen Schutz zu geben.
Amerika und selbstlos? Wer soll das denn glauben?
"Gute Ausbildung, doch selten Arbeit"
Woran es liegt, dass sie immer noch relativ selten in Arbeit sind und die Zufriedenheit (auf allen Seiten) deshalb nicht so groß ist, wie sie sein könnte - also warum wertvolles Potential ungenutzt brachliegt - steht hier: "Entscheidend für eine Integration in den Arbeitsmarkt sind mehr Kinderbetreuungsangebote und weiteres Engagement für das Lernen der deutschen Sprache".
Wer meint, dass die Kosten um dem abzuhelfen 'nicht finanzierbar' seien, muss sich fragen lassen, was er eigentlich für 'finanzierungswürdig' hält. Und vor allem welche Kriterien er bei seiner 'Beurteilung' anlegt.
>> Deutlich werde auch, dass die Ukrainer ihre Lage besser einschätzen, wenn sie aus Gemeinschaftsunterkünften in Wohnungen umziehen können. "Inzwischen lebt nur noch ein kleiner Teil in Unterkünften", sagte Spieß.<<
Tja, wen könnte das wundern? Mir fällt da aber gerade der vorherige Thread ein. Unser (deutscher) Umgang mit Senioren. In der Massenunterkunft in Berlin, in der es neulich eine Massenschlägerei gab, lebt auch seit Monaten eine über 80 Jahre alte Ukrainerin. Die drückte im Interview ihr Unverständnis darüber aus, dass man für alte Menschen wie sie, keine andere Lösung habe. In dieser Unterkunft gibt es keinerlei Privatsphäre. Ein wahrer Abltraum, so etwas über Wochen bis Monate aushalten zu müssen. Je älter, desto schwächer in der Regel auch das Nervenkostüm. Selbst ich wäre da wohl nach kurzer Zeit nicht mehr zurechnungsfähig. Aber das ist natürlich noch einmal ein Thema für sich.
Das ist das Problem, das alle Geflüchteten Forderungen stellen die kaum noch jemand stemmen kann.
Warum wird denn eigentlich in letzter Zeit immer wieder gegen unsere ukrainischen Gäste gehetzt?
Herr Kiesewetter hat letztens in der „Welt“ doch schon gedroht, dass 200.000 wehrtaugliche Ukrainer aus Deutschland an die ukrainischen Front dringend gebraucht werden. Ich nehme an, diese Menschen werden sich lieber einen Job in Deutschland suchen, als in der Ukraine zu sterben oder zu töten.
Wenn aber nun auch alle anderen Bürgergeldempfänger genötigt werden zu arbeiten, wie Herr Lindner und seine Bande das wollen, wo kommen denn dann die Arbeitsplätze her. Laut Arbeitsagentur gibt’s noch nicht mal 1 Millionen freie Stellen und damit zu wenige.
"genoetigt werden zu arbeiten"
Das sagt schon alles. Gild das auch fuer den Rest der Arbeitenden Gesellschaft in D?
Ich nehme an, diese Menschen werden sich lieber einen Job in Deutschland suchen, als in der Ukraine zu sterben oder zu töten.
Es ist sicherlich eines jeden Pflicht, die Heimat gegen einen feigen Angriff zu verteidigen.
Nein!
Ukraine sollten keinen Sonderstatus haben und die Gleiche untersteutzung bekommen wie alle anderen. Kein Buergergeld.
Auch sollte geprueft werden ob sie anderswertige einkuenfte haben.
Mann soll den geflohenen Menschen helfen, aber es ist nicht OK ihnen einen Sonderstatus zu geben.
Neid ist immer ein schlechter Ratgeber.
Auch sollte geprueft werden ob sie anderswertige einkuenfte haben.
Das ist auch der Fall. Das dies naturgemäß schwieriger bei Ukrainern als bei Deutschen ist, werden sie wohl nachvollziehen können; aber wohl nicht nachvollziehen wollen.
Wohlstandsbäuchlein 21:27 Uhr
"Ich hoffe, dass sich die Ukraine ihre Souveränität und ihr ganzes Gebiet wieder zurück erkämpft und die Geflüchteten wieder in eine sichere und friedliche Heimat zurück kehren können." Da irren Sie mit Sicherheit, weil mit der Rundumversorgung von Ukrainern in Dtl. werden die wenigsten Ukrainer in die Ukraine zurückkehren. Weil, auch die können 1 und 1 zusammenzählen, nach der einfachen Gleichung, was hab ich hier und was hab ich dort. Die Ukraine gehört und gehörte schon immer (seit ihrer Unabhängigkeit von der SU) zu den ärmsten Ländern ganz Europas. Dementsprechend sind dort die Lebensverhältnisse.
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Die Moderation
Der Umgang mit Geflüchteten in diesem Land ist sowieso schon unterirdisch. Dass diese dann auch noch in Menschen erster, zweiter und dritter Klasse eingeteilt werden, setzt dem ganzen die Krone auf. Es macht ersichtlich, dass es niemals um den Schutz der Menschenrechte an sich ging.
"Eine Studie zeigt jedoch, dass die Quote steigt und auch die Lebenszufriedenheit der Zugewanderten."
Ich würde mir wünschen, dass die Lebenszufriedenheit aller Geflüchteten steigen würde. Für die meisten wird allerdings genau das Gegenteil angestrebt. Man versucht, den Unerwünschten zu signalisieren, dass sie hier nichts zu erwarten haben.
Das war früher mal das Ziel der AfD. Inzwischen haben das allerdings die anderen Parteien übernommen.
Ja, leider
Wozu auch Arbeiten, geflüchtete aus der Ukraine bekommen schließlich ausreichend Unterstützung um in Deutschland gut zu leben. Der Landrat des Kreises Tübingen, Joachim Walter (CDU), hat in einer Talkshow nun vorgerechnet, was diese an Geld erhalten: Eine vierköpfige Familie bezieht demnach Leistungen zwischen 3.200 und 3.500 Euro. Dazu kommen noch Wohngeld usw. Nicht von ungefähr ziehen Ukrainer aus anderen EU Ländern nach D.
In Holland arbeiten 70% der Ukrainer denn dort gibt es kein Bürgergeld. Das sollte uns zu denken geben.
Das zeigt doch nur dass das großzügige Bürgergeld die Ukrainer von der Arbeit abhält.
Ukrainern sollten nicht mehr und nicht weniger Steine in den Weg gelegt werden als anderen Kriegsflüchtlingen. Ich bin für Gleichbehandlung, für gute Behandlung.
Das zeigt, dass sie nicht verstehen was die Voraussetzungen für Bürgergeld sind.
Keine Urlaubsreise -
Die Flucht vor und aus einem Krieg ist keine Urlaubsreise. Die Menschen müssen Traumata verarbeiten, die neue Situation bewältigen, Angst um Angehörige aushalten.
Dann die Sprache lernen, nachdem sie sich erholt haben, dann arbeiten.
Die Sprache kann man auch während der Arbeit erlernen.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch:
https://www.fr.de/politik/auszahlung-beim-buergergeld-wagenknecht-wirft…
Nach Deutschland geflüchtete Ukrainer haben Anspruch auf Bürgergeld. Und nur ein Fünftel von ihnen geht einer Beschäftigung nach.
Ich denke, der Zusammenhang ist offensichtlich.
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Ukrainer haben Anspruch auf Bürgergeld, wenn diese die selben Voraussetzungen wie deutsche Bürger erfüllen.
Ist das ihr Problem?
Ja, die haben putin gebeten, an ihnen Kriegsverbrechen zu begehen, um hier unverschämt Gelder einzustreichen.
(Für manche hier wäre so etwas gefühlt wahrscheinlich deutlich schlimmer als das Begehen von Kriegsverbrechen)