Ihre Meinung zu RKI: Mehr Atemwegserkrankungen bei Jüngeren
Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der Atemwegserkrankungen bei unter 60-Jährigen deutlich gestiegen. Das berichtet das Robert Koch-Institut. Bei Kindern breitet sich vor allem RS-Virus aus.
"Insbesondere für Kleinkinder und Menschen im Alter von 15 bis 34 Jahren melden die Experten für die vergangene Woche einen starken Anstieg im Vergleich zur Woche davor."
Nicht unwahrscheinlich, dass das mit dem starken Abfall der Temperaturen und dem Beginn der Weihnachts(markt)saison zusammenhängt.
"Allerdings liegt die Inzidenz bei Kleinkindern immer noch deutlich unter den Werten des Vorjahreszeitraums und befindet sich "auf dem Niveau der vorpandemischen Saisons"
Dass die den Nachholbedarf an Konfrontation mit Krankheitserregern zwecks Trainings ihres Immunsystems offenbar bereits im Laufe des letzten Jahres weitestgehend 'absolviert' haben, ist zumindest einigermaßen beruhigend. Wirklich beruhigend wäre die Lage allerdings, wenn nicht an vielen Stellen ein unnötig aus politischen ('Kosten'-) Gründen 'produzierter' Mangel an zur Gewährleistung der Beherrschbarkeit schwerer Infektionen notwendiger wirksamer Medikamente herrschen würde.
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Also gegen "Erkäktungen" kann man sich nicht mit medikamenten schützen.
Gute Hygiene, Masken sowie das meiden von unnötigen Massenveranstaltungen helfen. MIt dem Artzt eine Woche und ohen Artzt siben tage. Das gilbt immer noch sehr oft.
"gegen "Erkäktungen" kann man sich nicht mit medikamenten schützen."
Ich schrieb "... zur Gewährleistung der Beherrschbarkeit schwerer Infektionen ...".
Beherrschbarkeit schwerer Infektionen?
Welche solten das sein? Bei Corona hilft nur eine Impfung Die schützt nicht vor Infektionen.
Bei der "Grippeinfektion" muss man scih auch vorher Impfen. damit gibts eine kleien möglichen Schutz.
"Beherrschbarkeit schwerer Infektionen?
Welche solten das sein?"
Außer Corona, Grippe und 'grippalen Infekten' fallen Ihnen echt keine ein?
"Also gegen "Erkäktungen" kann man sich nicht mit medikamenten schützen."
Aber mit Vitamin D3. Zumindest schützt dieses Vitamin vor schweren Verläufen - auch bei Covid. Immunologen wundern sich deshalb auch nicht über die "saisonale" Grippe. Im Winter sinkt der Vitamin D-Spiegel, weil wir weniger Tageslicht abbekommen. Ich kann nur jedem empfehlen, sich zu informieren und den eigenen Vitamin D-Spiegel ggf. überprüfen zu lassen.