Normalerweise ist das Naturschauspiel vor allem im hohen Norden zu beobachten, doch in der vergangenen Nacht war es auch hierzulande zu sehen: Polarlichter haben den Himmel zum Leuchten gebracht.
Wenn auf dem Bild kein Naturphänomen zu sehen (es also nicht echt) wäre, würde ich es glatt kitschig nennen.
"Wenn auf dem Bild kein Naturphänomen zu sehen (es also nicht echt) wäre, würde ich es glatt kitschig nennen."
Ich auch. In meiner Fantasie könnte es aber auch ein Foto von einem Exoplaneten sein.
Meinen herzlichen Dank für diesen Artikel.
Es gibt auch noch schöne Momente, sollte niemand vergessen.
Ich finde die Polarlichter wunderschön, auch wenn sie bei und eine Ausnahme darstellen.
In diesem Jahr konnte dieses Naturereignis hierzulande schon häufiger beobachtet werden. Bei uns war blöderweise dann immer der Himmel Wolkenbehangen. Heute auch wieder.
Wenn "die Polarlichter sich beeilen" (ich weiß, das ist nicht richtig), geht es bei uns vielleicht heute.
Einmal habe ich im Norden solche Lichter als ganz kurzes Schauspiel erlebt. Das ist schon eine Schlüsselszene.
Zwischen reiner Wissenschaft und Vernunft bleibt dennoch ein optisches Feuerwerk, das aus dem Alltag rausreißen kann. Im objektivsten Verstandskasten können solche natürlichen Erscheinungen schon märchenhafte und regebogenmäßige Auswirkungen haben.
Das nennt man dann wohl emotionales Feuerwerk mit Glücksgefühl. Sonst würde man sich wohl kaum nach 20 Jahren noch an die Intensität solchen Erlebnisses erinnern.
Meine "Schlüsselszene" hatte ich im schwedischen Fjäll, relativ spät am Nachmittag, weit im Norden bereits dunkel und auf einer eigentlich beleuchteten Skipiste. Das Polarlich war so hell und intensiv, dass die Pistenbeleuchtung abgeschalten wurde. Was dann kam war Ski fahren unter Polarlicht und Gänsehaut pur und kribbelt auch jetzt bei der Erinnerung daran. Unvergesslich, einer der emotionalen Höhepunkte meines Lebens.
Ich finde es sehr bemerkenswert das Polarlichter so weit südlich beobachtet werden können (sogar in Schweiz und Österreich)!
Denn die geladenen Teilchen des Sonnenwindes stürzen normalerweise nur an den Polen beschleunigt auf die Erdoberfläche - sich spiralförmig um die Feldlinien windend (wo die Inklination - also der Winkel zur Oberfläche - 90 Grad beträgt, und die Emission grünen Lichts dominiert, wahrscheinlich weil die Anregung der Atmosphäre aus Sauerstoffatomen bereits in großer Höhe in der Thermossphäre erfolgt.
In Deutschland verlaufen die Feldlinien weniger steil (nur 60-70 Grad) und die Emissionen sind eher lila, was von angeregten Stickstoffmolekülen herrührt. Letztere würden zwar wie in der Polarregion auch reagieren mit Sauerstoffatomen zu angeregtem Lachgas, welches intensiv grün emittiert. Aber so tief unten in der Thermossphäre gibt es dafür nicht mehr genug Sauerstoffatome, und es bleibt beim lila (weil der Stickstoff dominiert)…
Was will uns der Schreiber dieses Kommentares sagen? :-)))
Haben Sie sich nicht gefragt warum das Nordlicht so weit im Süden vor allem violett erscheint, bekanntlich im hohen Norden aber vornehmlich grün .. ?
Außerdem kam das zwar in letzter Zeit häufiger vor das man in Deutschland Polarlichter gesehen hat. Ich kann mich aber in der Vergangenheit nicht erinnern jemals etwas von Polarlichtern in Deutschland gehört zu haben, obwohl auch da schon einige sogar stärkere solare magnetische Aktivitätsmaxima eingetreten sind. Das Maximum der Aktivität wird erst um Juli 2025 erwartet, so dass Polarlichter in unserem Breiten wohl noch häufiger zu sehen sein werden. Zumal die Mittsommernacht in Deutschland nicht die Polarlichter überstrahlen kann …
Bleibt die Frage, was da los ist. Denn auch das kommende Maximum ist nur „schwach“. Trotzdem so viel Sonnenwind? Merkwürdig !
Aurora borealis finde ich immer wieder faszinierend, in unseren Breiten leider nur selten (visuell) zu sehen.
https://aurora.mtwetter.de/index.php
Das ist eine private Webseite mit guter und zuverlässiger Vorhersage an der ich mich orientiere ob es sich lohnt die Kamera bereit zu halten und eine halbe Nacht zu warten. Wenn dann auch das Wetter noch mitspielt, gibt's ein Schauspiel.
"Astronomic Picture of the Day (apod.nasa.gov)" veröffentlichte heute ein Foto der aktuellen Aurora aus Italien. Gestern wurde eine Aurora von 2013 aus Norwegen gezeigt, in grün und pink, die passend zum damaligen Tag, Halloween, wahrlich gespenstisch war...
Auch Ihnen meinen Dank für den Link.
Das gab es doch schon oft.
Das sind sowieso alles nur Wolken.
Da liegst Du, wie so oft, falsch.
Wer hier öfter falsch liegt, will ich hier nicht erörtern, weil OffTopic.
Aber ich beglückwünsche Mitmenschen, die durch Empathieunwilligkeit sofort erkennbar werden.
Hinweis: Könnte Spuren von Mitleid enthalten ;-)
Ja, das ist bestimmt keine Kunst.
Das gab es doch schon oft
Mag sein, aber den größten Teil der Zeit lebten hier in Mitteleuropa noch keine Menschen.
Wenn man weiß, warum das so ist, hat das auch nuchts mystisches mehr. Beim ersten Mal mag das ja beeindrucken
Ich war mal mit der Sam Lay-Band in Kanada unterwegs, im Dezember 82. Auf dem Weg von Edmonton nach Fort McMurray platzte uns mitten in der Nacht der Kühlwasserschlauch. In menschenleerer Gegend. Da standen wir nun, und über uns flackerten die Polarlichter. Ich war völlig hin und weg und wies unseren Gitarristen und Sänger Jimmy Rogers (der mit „Walking by myself“) daraus hin. Woraufhin er meinte: „Baby bro‘, that ain‘t nothing but clouds!“
Puff, und weg war die Romantik…
Wenigstens hielt jemand und fuhr uns zum nächsten Bach, um Wasser zu holen. Den Schlauch setzten wir dann nach. Sonst wären wir wohl erfroren…
Da hatte Jimmy aber nicht recht.
Es gibt zwar luminescent clouds, die in großer Höhe noch vom Licht der bereits untergegangenen Sonne angestrahlt werden, aber die sind weißgrau und deutlich als Wolken zu erkennen. Mit Polarlichtern haben diese nichts gemein.
Natürlich hatte Jimmy nicht Recht. Ich hatte aber keine Lust, mich mit ihm zu streiten. Dazu war er einfach zu liebenswert.
Schön für Sie, nur die Ausschmückung drumherum empfinde ich als überzogen.
Ihre Sache.
Allerdings. Ich war dabei und es warnicht so.
Aha. Unter welchem Namen?
Ich gestehe, dass ich -. zumindest im Moment - froh bin, mich an diesen Thread klammern zu können und den Nachbarthread über den Gaza-Streifen nur gelegentlich lesend mitverfolgen zu müssen. Das macht meine Stimmung für diesen Tag erträglich.
Ich lese diesen Thread nicht einmal. Ich kann das gerade überhaupt nicht brauchen.
Ich gestehe, dass ich -. zumindest im Moment - froh bin, mich an diesen Thread klammern zu können und den Nachbarthread über den Gaza-Streifen nur gelegentlich lesend mitverfolgen zu müssen.
Müssen brauchen Sie das nicht.
(+ @fathaland slim)
Ich tu' mir die Artikel dieser Threads auch nur deshalb noch an, weil ich sonst nicht einmal die Chance hätte, eventuell ein Quentchen dazu beitragen, dass sich an deren immer gleichen (und immer deprimierenderen) 'Anlässen' etwas zum Positiven ändert.
Geht mir genau so.
Deswegen habe ich auch den Link hier gepostet - auf Dauer sind Kriegsbilder nicht gesund..
Leider gab es bei mir das nicht zu sehen, oder ich war zur falschen Zeit draußen, wäre schön gewesen das zu erleben.
Bei uns schon, doch ich Idiot war früh zu müde und schlief und träumte von anderen Lichtern, von LEDs, die ich hinter die Tapete anbringen musste, später noch mehr Arbeit damit hatte.
Habe eine Zeit lang in Nord-Norwegen gelebt: bei Polarlicht über der verschneiten Ebene fühlt man, was für ein kleines Würmchen man als Mensch im Kosmos ist und fühlt Erhfurcht, Staunen, Entzücken.
Und da soll mal einer kommen und behaupten, daß das dem Klimawandel geschuldet sei. Immer wieder schön so was anzuschauen, egal wie oft man sowas auch schon gesehen hat auf dieser Welt!
Und da soll mal einer kommen und behaupten, daß das dem Klimawandel geschuldet sei.
Wer von Physik nur den Hauch einer Ahnung hat, käme nie auf eine solch abwegige Idee.
Och, die Leute können auf die seltsamsten Dinge kommen! Aber man braucht heutzutage noch nicht mal einen Hauch von Physik verstehen, es gibt ja Wikipedia!
Wikipedia, wie jedes andere Lexikon auch, hilft überhaupt nichts, wenn man das Thema, das man nachschlägt, nicht zumindest ansatzweise versteht.
"Aber man braucht heutzutage noch nicht mal einen Hauch von Physik verstehen, es gibt ja Wikipedia!"
Was ja das wesentliche Problem - besonders in sozialen Netzwerken - nicht beseitigt:
'Das Lesen UND verstehen'
@ 🎹 frosthorn
Obschon studierter Ingenieur und gradezu klassischer Homo Faber muss ich gestehen, dass Polarlichter für mich etwas spirituelles haben.
Für mich nicht. Ich bin Techniker und gewohnt, die Dinge zu sehen wie sie sind.
Du liebe Güte, wie langweilig.
Offensichtlich viel zu wenige.
Viel zu wenige?
Nein, wer nicht mehr staunen, träumen kann und jede Faszination durch stinktrockene naturwissenschaftliche Erklärung einfach zur Seite schiebt, beraubt sich selbst um wichtige menschliche Gefühle. Wenn ich die Hubble-Bilder der Pillars of Creation (Säulen der Schöpfung) oder oder Spiralgalaxien in all ihrer Pracht, dann versinke ich förmlich darin. Wie winzig sind wir Menschen...
➢ Für mich nicht. Ich bin Techniker und gewohnt, die Dinge zu sehen wie sie sind.
Ich bin Photoingenieur und kenne die Magie im Licht. Es gab noch nie einen weiter denkenden Geist, der sich auf Technik beschränkte.
Das finde ich schade.
Ich warte - gespannt wie ein Flitzebogen - darauf, das ich das mal live erleben kann.
Lesen Sie den Homo Faber. Dann wird Ihnen - hoffentlich - klar, was gemeint ist.
Dito. Zu viel Bildung kann sehr ernüchternd sein. Man ist einfach von nichts mehr überrascht.
War gerade mal kurz nach Island gesurft (auroras over iceland) . Viele websites mit sehr vielen Fotos und Videos. Atemberaubend schön.
Es ist sowas von ärgerlich, dass hier auch heute wieder der Himmel dicht ist.
Viele assoziieren Polarlichter mit Winter und Kälte. Aber tatsächlich ist das Phänomen völlig unabhängig von den Jahreszeiten.
Nur das man Probleme hat im Sommer die Polarlichter zu sehen, jedenfalls nördlich des Polarkreises …
In unseren Breiten gilt das nicht. Und die Sonnenaktivität erreicht im Juli 2025 ihr Maximum. Ich sehe die Schlagzeilen schon vor mir: „Polarlichter im Hochsommer“ :-)
Vielen Dank an@artist für diesen tollen Link. Und ich beneide die Menschen in D, die gestern und heute dieses Schauspiel bewundern konnten/können. Ich träume auch mal davon, es live zu sehen. Allerdings bin ich von meinem Pech bei solchen Dingen überzeugt, wahrscheinlich könnte ich 14 Tage in Norwegen sitzen und mir den Hintern abfrieren, aber nichts sehen, weil ausgerechnet dann die Wetterlage schlecht ist. Und sobald ich dem Ort den Rücken kehren würde, wären die Woken weg. Also begnüge ich mich mit großformatigen Kalendern, auf denen ich durch das Jahr von Aurora Borealis begleitet werde.
Die Wolken…
Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit so ein Naturereignis zu verfolgen, von daher freut es mich für alljene die es schon erlebt haben. Ein schöner klarer Nachthimmel ist auch ein schöner Anblick. Hatte im August mehrere Meteoriten beobachten können.
Meinen Sie die Perseiden? Mit denen hatte ich dieses Jahr gar kein Glück, Zuviel Calima über den Kanaren. Und da ich nicht auf La Palma lebe, sondern auf einer leider ziemlich lichtkontaminierten Insel (furchtbar, überall dieses gelbe Licht), wo es nur ein paar entfernte dunklere Ecken gibt, ist das auch keine spontane Sache. 2mal bin ich rausgefahren, aber ohne Erfolg, Zuviel Staub in der Luft.
Genau Perseiden. Habe in den vergangenen Jahren einigemale nachts im Liegen den Himmel beobachtet. Sitzend oder stehend zu beobachten bis man welche sieht ist viel zu anstrengend.
Obschon studierter Ingenieur und gradezu klassischer Homo Faber muss ich gestehen, dass Polarlichter für mich etwas spirituelles haben. Über Sonnenwind und Magnetfelder weiß ich so ziemlich alles, was man darüber wissen kann. Aber diese Erscheinungen berühren mich zutiefst, lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können.
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Ich würde es nicht "spirituell" nennen, eher ergreifend oder beindruckend - als nicht studierte.
Aber Sie haben recht, es gibt so viel, was bisher nicht erklärbar ist und vielleicht auch nie erklärt werden kann.
Oder die Erklärung erst in hunderten Jahren möglich ist.
Es ist doch erklärbar, wodurch die Auroras entstehen. Das steht auch im Artikel.
Darum ging es bei meiner Antwort auf ////Aber diese Erscheinungen berühren mich zutiefst, lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können.//// nicht.
Ich habe die dumme Angewohnheit, Artikel die ich kommentiere auch zu lesen.
Es ist nicht so, dass ich die Polarlichter bzw. ihr Zustandekommen nicht verstehe. Ich verstehe es physikalisch ganz genau. Ich sinniere in solchen Augenblicken - wie ich es geschrieben habe - über die Dinge, die mir immer unverständlich bleiben werden. Weil entweder das Wissen oder der Intellekt nicht dafür reicht.
Aber Polarlichter gehören nicht dazu.
Das habe ich genau so verstanden - auch wenn ich nicht studiert habe.
Ich kann das sehr, sehr gut nachvollziehen.
Liebe Grüße.
Mich begeistert auch zB der Blick in den sternenklaren Himmel im Gebirge. Dort kann man - ohne Lichtverschmutzung etliche tausend Sterne mit bloßem Auge sehen und unsere Galaxie - beeindruckend !
Naturphänomene, so ästhetisch sie auch sein mögen, können aber auch Vorboten von unheilvollen Veränderungen sein. Auch ein Vulkanausbruch kann sehr ästhetisch sein - wenn man weit genug weg ist. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern bei den letzten vier oder fünf Sonnenfleckenzyklen Polarlichter bis an den Rand der Südalpen gesehen oder davon gehört zu haben …das ist untypisch, weil die Feldlinien zu flach verlaufen. Das macht mich stutzig.
"Aber diese Erscheinungen berühren mich zutiefst, lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können."
Das geht mir schon in einer sternenklaren Nacht beim Blick in den Himmel so. Deshalb würde ich ja so gerne auch einmal den Himmel über dem VLT in den chilenischen Anden sehen. Da schilderte einer, der dort war: "Man denkt, es sind Wolken am Himmel, aber es ist die Milchstraße.
"...lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können."
Ein solches Universum ist allerdings auch das menschliche Gehirn.
"Wenn das menschliche Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so einfach, dass wir es nicht könnten."
(Autor ist mir entfallen).
➢ Aber diese Erscheinungen berühren mich zutiefst, lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können.
Polarlichter sind das Feuerwerk der Götter, wenn sie feiern.
"Polarlichter sind das Feuerwerk der Götter, wenn sie feiern."
Und die Menschen staunen..
https://www.lonelyplanet.de/magazin/reportagen/weltweit/aurora-polarlic…
➢ Und die Menschen staunen..
Phantastisch schöne Photos, und hohe Kunst des Wissens, wie man sie einfangen kann die Polargeister.
Um so was schönes für sich zu deuten braucht man keinen Titel, so was erlebt man für sich alleine!
"Aber diese Erscheinungen berühren mich zutiefst, lassen mich erschaudern und über alles nachdenken, was ich wahrscheinlich nie werde verstehen können"
Manchmal reicht es vollkommen, sich an Schönem einfach zu erfreuen. Und alles dafür zu tun, damit es erhalten bleibt.
Die Natur haben wir nicht in der Hand und wenn die Sonne ihre Kraft und das Leuchten verliert, da könnten Sie alles versuchen was Sie wollten um es zu erhalten, die ganzen Menschheit könnte es nicht!
Es ist doch nichts anderes als naturgegeben, dass die Optik unserer Augen, die 400 bis 780 Nanometer Wellenfrequenzen in unserem neuronalen System so "verarbeitet" werden. Nicht anders als die Freude am Regenbogen- oder bunten Herbstlaub-Leuchten. Arg bedauernswert sind die Blinden. Können wir erahnen, welche Emotionen z.B. Fledermäuse oder andere Säugetiere bei bestimmten Ultraschallfrequenzen empfinden? Noch können wir es nicht, aber die Errungenschaften und das Wissen in den Naturwissenschaften werden immer größer. Das ist allerdings der niemals versiegenden Neugier des homo sapiens geschuldet.