Ihre Meinung zu Angegriffenes Dorf in der Ukraine: Die dunkle Wolke des Verrats
Anfang Oktober war eine Trauergesellschaft im ostukrainischen Dorf Hrosa bei einem russischen Raketenangriff getötet worden - 59 Menschen starben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun: Ermöglichten Kollaborateure den Angriff? Von Andrea Beer.
Ja es ist absolut Traurig nach Stalin versucht Putin den Genozid an den Ukrainern und die Welt schaut zu
Dieses hätte nicht sein müssen , wenn Taurus die nachschubwege hätte eliminieren können und die Flugabwehrbatterien weiter vorrücken könnten. Der Winter kommt und Putin sorgt weiter für Nachschub in den besetzten bebieten und kann sein Werk bis zum bitteren Ende weiterführen.
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Warum?
Noch ist da nichts entschieden und die Ukrainer*Innen haben bisher bewiesen, das sie besonders motiviert sind, ihr Land zu verteidigen.
Allerdings sollte die Lieferung der Taurus möglichst schnell "nachgeholt" werden.
Das die Ukrainer keine Luftabwehrstellungen in Frontnähe haben, ist ihre eigene Entscheidung. Ich habe mich schon gefragt, was die mit den ganzen Gepard Panzern gemacht haben.
Mit den Taurus hat das nichts zu tun, die sind baugleich mit den Storm Shadow die die Ukrainer schon haben - bis auf die Reichweite. Kein NATO Land hat der Ukraine bisher Waffen geliefert die weiter als 300 km fliegen.
Die Iskander fliegt sehr schnell und ist manövrierbar, die ist sehr schwer abzufangen.
Übrigens betraf die Hungersnot aufgrund von Stalins Zwangskollektivierung die ganze UdSSR, nicht nur die Ukraine. Wenn schon dann war das ein Multi-Genozid, dem auch Millionen Russen zum Opfer fielen.
Interessant wie Putintreue wieder Tatsachen und die Geschichtsbücher verdrehen, denn die Deportation der Ukrainer begann vor der Hungersnot und des Zweiten Weltkrieges
1.) Die Luftabwehr ist in der Ukraine im ganzen Land verteilt, weil sich die Russen nicht darauf beschränken militärische Ziele anzugreifen, sondern auch die zivile Infrastruktur.
2.) Zitat aus dem Wikipedia-Artikel zum Thema Holodomor; "Josef Stalin verfolgte das politische Ziel, den ukrainischen Freiheitswillen zu unterdrücken und die sowjetische Herrschaft in der Ukraine zu festigen."
Die Ausplünderung und der Hunger war in der Ukraine besonders groß
"Die Ausplünderung und der Hunger war in der UKR besonders groß" - Ja, weil die UKR die Kornkammer der UdSSR war und gemaess Planwirtschaft Russland und andere SSRs versorgen sollte - was sie aber aus verschiedensten Gruenden (hauptsaechlach wohl wegen der Kollektivierung) nicht schaffte. Da die Lieferungen trotzdem gemacht werden sollten, die Bevoelkerung der uebrigen UdSSR aber viel groesser als die der Ukrainischen SSR war, hat es die Bevoelkerung in der Ukraine automatisch am schlimmsten getroffen. Immerhin wurde die Organisation der Landwirtschaft vor Ort von der Ukrainischen SSR gestaltet. Ab 1933 wurden dann auch fast 50% aller Ukrainischen Funktionaere der KP ersetzt und viele von ihnen wegen Versagens und nationalistischer Bestrebungen (teilweise wohl um die eigene Bevoelkerung zu schuetzen) hingerischtet oder in Arbeitslager gesteckt. Angesichts der Bedeutung der UKR in der UdSSR, und angesichts der internen Kriege dort 1918-1922, sah Stalin die UKR als Sicherheitsrisko.
Sie bilanzieren ein Kriegsgeschehen, das verurteilt werden muss. Ich vermisse in Ihren Kommentaren immer wieder Trauer und Mitgefühl, auch mit den vielen russischen Soldaten, die sinnlos an der Front verheizt werden.
In diesem Artikel geht es um ukrainische Kollaborateure. Was hat das mit deutschen Waffenlieferungen zu tun?
Ja wirklich, eine Tragödie.
Aber was hat die Aktivität der Kollaborateure mit den Taurus Raketen zu tun?