Ihre Meinung zu Kroatiens Minister: Empörung nach mutmaßlichem Kuss-Übergriff auf Baerbock
Bei einem Treffen der europäischen Innen- und Außenminister hat der kroatische Amtsinhaber offenbar versucht, Außenministerin Baerbock auf den Mund zu küssen. Der Vorfall sorgt in Kroatien für Aufregung.
Übergriff auf Baerbock?
Wann lerne die Männer Frauen zu respektieren? Gut das Sie so entschlossen reagiert hat. Das gibt vielen andern Hoffentlich Mut sich auch gegen übergriffe zu wehren.
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Bussi, bussi. Habe ich gerade wieder im Sommer in Südfrankreich erlebt (ich mag es nicht!). Eine völlig unnötige Skandalisierung, um mal wieder von den echten Mißständen abzulenken.
Überall anders gibt es da schon die rote Karte doch an dieser entschuldigenden Einordnung, das da imemr übertriebene Herzlichkeit zelebriert wierd ist halt schon was dran. Gerade wenn man den Herrn Juncker da ungestraft rumtollen sieht. Den hält man halt nur eh für nicht ganz zurechnungsfähig – jedenfalls tue ich das.
nun ja
sturzbesoffen den Leibwächtern in die Arme fallen und es wird ein Schwächeanfall draus
das läßt Politiker gelegentlich auch menschlich (fast zu menschlich) erscheinen
Ablenken von übergriffen und Respekt losigkeiten ist die Skandalisierung.
Woher wissen Sie, dass es sich darum gehandelt hat? Ich habe noch nie gesehen, dass während Minister in mehreren Reihen nebeneinander bereit stehen, auf das Okay des Fotografen warten, ein Minister seinem Nachbarn noch schnell einen Kuss Richtung Mund geben möchte. Drei Positionen weiter stand eine weitere Kollegin, die wurde nicht von ihren zwei Kollegen nochmal schnell genötigt.
"Bussi" gibt es aber maximal auf die Wange ... nur bei sich wirklich sehr nahestehenden Personen wird das 3. "Bussi" auf den Mund gegeben.
Ich wüsste nicht - dass unsere Außen-Ministerin mit dem Amtskollegen aus Kroatien eine INTIME Beziehung pflegen würde?
Also ist ihr Beitrag eine dreiste frauen-verachtende Ablenkung!
"Gut das Sie so entschlossen reagiert hat"
Hmm... im Artikel steht
"Baerbock selbst äußerte sich bisher nicht zu dem Vorfall."
Auch sonst lese ich im Artikel nichts über eine Reaktion von Frau Baerbock.