Ein USB-C-Stecker

Ihre Meinung zu USB-C statt Kabelsalat: Einheitliches Ladekabel kommt bis Ende 2024

Das Laden von elektronischen Geräten soll künftig deutlich leichter werden. Bis Ende 2024 wird in Deutschland der einheitliche Ladestandard USB-C für Smartphones und andere Geräte vorgeschrieben.

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12 Kommentare

Kommentare

Alles für die Katz

Solche Vorschriften sind ein Segen für die Verbraucher, leider sind EU- und nationale Gesetzgeber oft viel zu zögerlich. Wenn die freie Wirtschaft sich auf keine gemeinsamen Standards einigen kann, ist sie selbst dafür verantwortlich, Standards vorgeschrieben zu bekommen. Nur Dogmatiker und Ideologen können ernsthaft dagegen sein. Das ist meine Meinung dazu.

JM

Das einheitliche EU-Ladekabel macht das Leben für Verbraucherinnen und Verbraucher zukünftig leichter

Na da bin ich aber froh.

Jahrelanges warten auf eine Gesetzesvorlage und jetzt immer noch ein Jahr bis zur Einführung.  Elektroschrott wird vermieden ? Dann liegt halt jedem neuen Gerät ein USB-C Kabel bei. Habe jetzt schon grob geschätzt 25 Stück davon.

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Schneeflocke ❄️

"Na da bin ich aber froh."

 

Ich auch🙂👍

MichaelGSP

Dann sind beim nächsten Smartphonekauf diese 2-3 Ladegeräte Schrott. 

Ich musste bei Smartphonewechsel noch nie Kabel wegwerfen. Hatte bisher also nie(!) Elektroschritt (außer ein Kabel ist mal gebrochen) 

Mit dem bächsten Smartphonewechsel ist damit Schluss. Dann ist ALLES Schrott, was ich bisher an Peripherie habe. 

So ganz verstehe ich persönlich die Freude um das Gesetz also nicht?!

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asimo

Nein, sind sie nicht. USB-c Geräte können, so sie mit 5v betrieben werden auch via usb-a zu usb-c betrieben/ geladen werden. USB c kann aber bis5A und bis 48V.

franxinatra

Und dennoch: da muss man feststellen, dass manche mitgelieferten Kabel (Hier: Motorola) nach einiger Zeit ihren Geist aufgeben: keine Datenübertragung, erheblich verlangsamtes Aufladen.

Ich will hoffen, dass die teuren Markenprodukte, die ich mir in Folge dessen leistete, da etwas langlebiger sind.

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asimo

Bei usb-c kommt es durchaus auf die Qualität der Kabel und Stecker an. Bei usb-c Ladegeräten muss man genau auf die Specs achten. Das dahinter stehende Protokoll ist komplex und die zulässige Stromstärke von 5A eine Herausforderung.

peter Schäfer

Normung ist gut. Sie muss aber vor der Verbreitung der jeweiligen Technologie erfolgen. Wenn der Pubs gelassen, ist kann man ihn kaum noch einfangen. Die Ladekabel sind meist nach einem 1/2 Jahr unbrauchbar. Wichtiger ist eine restriktive Regelung für EIN Verfahren (Stecker, Abrechnung usw.)  zum Laden von E-Autos,  Akkus für Werkzeuge usw. oder Tintenpatronen und vieles mehr. Dafür ist die Politik aber wie so oft überfordert und die Industrie unwillig.

 

 

 

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Robert Wypchlo

DVB-C, DVB-S und DVB-T oder doch lieber Analog? Astra 4.8, Astra 19.2, Astra 23.5 oder doch Astra 28? Eutelsat, Intelsat oder doch Manuell? HDMI und USB und DVD oder VCD? CDU, SPD und AfD? Grüne, Linke und FDP.

asimo

Man sollte die bisherigen usb-Stecker nicht ganz vom Markt drängen. Der klassische usb A/B-Stecker hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Er ist einfach, robust und billig. Ich nutze diesen in einigen meiner Designs. Das ganze geht auch mit usb-c, aber häufig ist das ein „mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Für Smartphones etc ist die Vereinheitlichung auf usb-c aber eine prima Sache. Verbraucherfreindlich, umweltfreundlich und stringent. 

Carsten Laurich

Als Verbraucher sage ich da doch nur: Danke EU.