Rolf Scheinost steht an der Flusswärmepumpe auf dem Gelände des Großkraftwerks des Mannheimer Energieversorger MVV

Ihre Meinung zu Deutschlands größte Flusswärmepumpe: Heizen mit Rheinwasser  

In Mannheim können seit dieser Woche rund 3.500 Haushalte ihre Wärme emissionsfrei aus dem Rhein beziehen. Deutschlands größte Flusswärmepumpe könnte zum Vorbild vieler kommunaler Wärmenetze werden. Von Tim Diekmann.

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44 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

"Wärmepumpen sind die effizienteste Weise, in einem grünen Energiesystem Wärme bereitzustellen. Das Potential haben wir noch nicht vollständig ausgeschöpft."

Wohl war!

Im Artikel steht bis 2045 könnte Bundesweit Grossfernwärme aus Wärmepumpen zur Verfügung gestellt werden. Das bezweifle ich, zumindest bei Wasser -wärmepumpen müssten überall entsprechend gössere Gewässer zur Verfügung stehen. Aber das Potential ist sicherlich sehr riesig. Vielleicht könnte das mal genauer recherchiert werden.

 

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wie-

>> ...zumindest bei Wasser -wärmepumpen müssten überall entsprechend gössere Gewässer zur Verfügung stehen.

Och, bei Wärmepumpen genügen da schon für viele überraschend kleine Gewässer. Machen Sie sich kundig. Hinzu kommt noch Geothermie aus Flusssedimenten, z.B. des Rheins. Alles längst erprobt und im Einsatz.

gelassenbleiben

bei zusätzlicher Geothermie bin ich bei Ihnen. Was kleinere Gewässer betrifft müssen wir leider auch den Klimawandel mit der Zunahme von Dürren beachten

Was ich sage will, wir können meiner Ansicht nicht alle darauf warten, bis es flächendeckend Wasserfernwärmepumoen gibt, sondern müssen auch Einzel- Luftwärmepumpen installieren ( neben Biowärme)

wie-

>> Was ich sage will, wir können meiner Ansicht nicht alle darauf warten, bis es flächendeckend Wasserfernwärmepumoen gibt, sondern müssen auch Einzel- Luftwärmepumpen installieren ( neben Biowärme)

Für die Details sorgen während der nächsten Jahre die Kommunen, mit dem Aufstellen von Wärmeplänen. Einige Kommunen, z.B. Leipzig, sind da schon sehr weit.

ich1961

Super und bitte mehr davon.

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werner1955

Auch bei diesen Anlagen wird Strom für viele Pumpen und Wärmetauscher auch in den Haushalten laufen diese ständig. 
Um einen Verglich mit andern System zu machen braucht man die Grundkosten und der Preis einer KWH. 

Coachcoach

Höchste Zeit - auch hier ist d 20 Jahre zurück. Auch Wirtschaftsförderer bei lokalen Energiesymposien verstehen nicht einmal die Frage nach Großwärmepumpem iden örtlichen Flüssen.

Daran kann man die Arroganz sehen. Lokal, aber auch auf Bundesebene: Warum wird so etwas nicht offensiv beworben - und gefördert? 

Ich vermute, die Entscheider und ihre Fachleute sind eben auch ignorant - die Technologie ist alt.

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wie-

>> Warum wird so etwas nicht offensiv beworben - und gefördert? 

Wird es. Ersteres u.a. vom Interessenverband Fernwärme, der AGFW, Zweiteres vom Bund (BEG, BAFA, KfW) oder diversen Ländern, z.B. Nordrhein-Westfalen (Progres.NRW).

Kokolores2017

Warum sich selbst erhöhen, indem man andere unbekannterweise als arrogant und ignorant bezeichnet?
Wenn Sie vom Fach sind, dann klären Sie doch einfach auf.

Coachcoach

Mache ich seit vielen Jahren - daher meine Wortwahl.

Sie beruht auf konkreten Erfahrungen - auch mit der, dass das Thema nicht im Rahmen des gebäudeenrgiegesetzes aufgetaucht ist - und auch von Rotgrün zur Jahrtausendwende nicht bürgernah propagiert wurde - bis heute nicht.

Ritchi

"In einer kürzlich veröffentlichten Studie betont Ahrendts, dass Deutschland bis 2045 seinen gesamten Wärmebedarf durch den Einsatz von Großwärmepumpen decken könne. Voraussetzung für den klimaneutralen Betrieb sei dabei aber der Einsatz von "grünem" Strom, also Wind- oder Sonnenenergie."

Damit der Betrieb einer Wärmepumpe klimaneutral ist, reicht es nicht aus, dass grüner Strom eingekauft wird, er muss auch geliefert werden. Und dies ist in Deutschland derzeit und in den nächsten Jahren nicht der Fall. Wenn in Deutschland im Winter ein paar Tausend Wärmepumpen abgeschaltet würden, dann würde ein kleines Kohlekraftwerk abgeschaltet. Ergo, die Wärmepumpen werden mit Kohlestrom betrieben.

Wenn wir irgendwann soweit sind, dass wir genügend Ökostrom im Winter haben, dann stellt sich die Frage, ob es bei einem Faktor von knapp über zwei für eine Wärmepumpe (Lebensdauer 15 Jahre) sinnvoll ist den teuren Aufwand zu betreiben. Die guten alten E-Speicheröfen sind dann vermutlich wirtschaftlicher.

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wie-

>> Ergo, die Wärmepumpen werden mit Kohlestrom betrieben.

In einigen Fällen. Noch. Aber der Umbau läuft. Genauso wie der Ausbau von Fernwärme- und Fernkältenetzen.

Ritchi

Die Frage ist, ob man das Pferd von hinten aufräumt. Solange wir Wärmepumpen mit Kohlestrom betreiben, verschlechtern wir die CO2 – Situation, als sie zu verbessern.

wie-

>> Solange wir Wärmepumpen mit Kohlestrom betreiben, verschlechtern wir die CO2 – Situation, als sie zu verbessern.

Tatsächlich: nein. Denn Wärmepumpen sind wesentlich energieeffizienter als konventionelle Wärmeerzeugung.

Sisyphos3

um das dreht sich´s

 

Jimi58

Sie können Solar betrieben werden, da haben sich schon einige Firmen mit bedient und Erfolg.

gelassenbleiben

Das ist physikalisch falsch, was Sie hier behaupten. wärmepumpen rechnen sich CO2 trchnisch sogar, wenn sie mit 100% fossilen Strom betrieben würden ( was bereits heute nicht der Fall ist, wir sind bei 50% EE-strom). Da aus einer kw/h  Strom 2.5-5 wärme erzeugt werden. Bei 40-50% effizienz eines modernen fossilen Kraftwerkes (mit kraftwärmekopplung sogar noch besser) stünde die Wärmepumpe sogar noch bei einem Faktor 2-2,5 besser da.

teurer Aufwand: wärmepumpen sind zur Zeit teuer, da die Produktion noch zu gering ist. Aber die Technologie ist nicht aufwändiger als die eines Kühlschrankes. Aber klar, wenn wir dann in Zukunft massive Überkapazitäten von EE haben, könnten Sie auch einen Tauchsieder in ihren Vorlaufspeicher hängen. Vielleicht machen wir mit den Überkapazitäten aber auch eFuels um klimaneutral fliegen zu können 

Ritchi

Physik muss man verstehen. Sicher, Wärmepumpen haben einen Faktor von 2,5-5, je nach Typ und über das Jahr. Die Standard Wärmepumpe Luft - Wasser hat einen Faktor von 2,5, im Winter nur etwa zwei. Kohlestrom kommt heute an der Steckdose mit einem Faktor von 0,3 an. Es kommt nicht darauf an, was sein könnte und was wir uns wünschen, sondern was wir haben. Und die heutige Situation ist eben so, dass die Wärmepumpe zur Zeit kein CO2 einspart. Das kann sich in Zukunft ändern, ändert aber an der heutigen Situation nichts.

Humanokrat

Das sind aber dennoch keine Argumente. Der Umbau der Energiewirtschaft ist eine der größten technologischen Revolutionen jemals und da müssen einzelne Schritte vorgenommen werden und zwar parallel und nicht erst wenn andere Vorbedingugen erfüllt sind. 

Die Großwärmepumpen sind ein wichtiger Baustein, insbesondere wenn man sie mit großen Warmwasserspeichern koppelt. Dass dann auch EE Strom dafür benötigt wird ist klar, aber ich weiß nicht worauf ihre Kritik hinzielt. Dass nicht alles sofort ideal ist? Dann geht es Ihnen wohl eher um mentale Harmonie als um zielgerichtetes und planvolles Vorgehen. 

gelassenbleiben

im Winter nur Faktor2:

Sie gehen in Ihrem worst case Szenario, von einem Winter mit durchgehend -20Grad C aus, das ist unrealustisch.

Selbst in skandinavischen Ländern funktioniert und rechnet sich die Wärmepumpe

In Deutschland gehen durch Netzverluste rund 5,7 % der bereitgestellten Elektroenergie im Stromnetz verloren

Wir haben einen Strom-Energiemix von 50% heute schon. 

Also in Summe rechnen sich natürlich heute schon Wärmepumpen was die CO2 Bilanz betrifft. Und das wird kontinuierlich noch besser, da dich der EE anteil erhöht.

Sisyphos3

Da aus einer kw/h  Strom 2.5-5 wärme erzeugt werden.

 

bitte konkreter werden !

wenn man ne Temperaturdifferenz erzeugen will von 10 °liegt der Wirkungsgrad  

wenn diese Differenz aber 100 ° ist sind es 14

heißt also bei - 30° im Winter wirde es sehr unwirtschaftlich

wenigfahrer

Entscheidend ist für den Endkunden wohl eher der Preis, zumindest für den größten Teil, wäre interessant was so für Wohnungen bei Fernwärme für Kosten auflaufen.

Ritchi

Habe ich jetzt bei Freunden gesehen. Anschluss mit Förderung etwas über 20.000 €. Die monatlichen Verbrauchskosten sind gegenüber Öl um fasst 50 % gestiegen. Es entfallen die Wartungskosten für die Ölheizung.

wie-

>> Habe ich jetzt bei Freunden gesehen.

Eine großartige Quelle, prima verifizierbar, Geschichten vom Hörensagen.

Karl Klammer

Im Schlecht machen sind die Deutschen Weltmeister 

Warum sollte mann denn diese Anlage mit Kohlestrom betreiben , wenn Vater Rhein genügend sauberen Strom produziert ?

Bender Rodriguez

Soso, reicht nicht?

Das ist sogar mit Kohle ökologisch, weil man nur einmal Kohle verbrennen muß. Und nicht in jedem Haus eine Ölheizung rennt.

wenigfahrer

Klingt ganz gut, auch 3500 Haushalte hört sich auf den ersten Blick viel an.

Aber die Stadt hat aktuell wohl 325 000 Einwohner, da sieht das gleich ganz anders aus, da muss wohl noch einiges passieren, und ein Nachteil ist beim Anschluss, man ist an den Anbieter gebunden und ein Wechsel wie bei anderer Heizung ist nicht möglich.

Es ist also eine Frage des Preises was die Fernwärme dort kostet, und wie die Verteilung von Grundkosten zu Lieferung sind, klingt alles immer auf den ersten Blick gut, ist aber leider nicht immer.

TapferSchneiderlein

Da kann nichts falsch dran sein! Das haben die Leute von der MVV in Mannheim gut gemacht.

Und ein Vorbild für viele Kraftwerke - die sind meist an Flüssen gebaut, Elektroanschluss ist auch gegeben und oft auch eine Kopplung an Wärmenetze. Und Menschen mit Erfahrung im Kraftwerksbetrieb!

Und Dank an die Redaktion! Gute Nachrichten lesen sich leichter und es gibt sie.

Ralfi1970b

Ja schön, und wenn der Rheinpegel (weiter) sinkt (bzw. die ganzen kleinen Flüsse an denen man so etwas auch machen könnte), dann funktioniert die Technik nicht mehr. Stichwort: Fehlinvestition

Zu beobachten ist dies bei den ganzen Grundwasser Wärmepumpen, die unter dem sinkenden Grundwasserspiegel leiden und entweder neu bohren oder in alternative Technik investieren können.

Beim Rheinwasser gibt es zudem ungeklärte Umwelteinflüsse bzw. -auswirkungen (u.a. Wasser-Abkühlungseffekte, wenn das flächendeckend passiert). 

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wie-

>> Beim Rheinwasser gibt es zudem ungeklärte Umwelteinflüsse bzw. -auswirkungen (u.a. Wasser-Abkühlungseffekte, wenn das flächendeckend passiert). 

Sagt wer vom Fach? Daher: Quelle?

Schiebaer

Ich bin immer wieder erstaunt was deutsche Ingenieur  Kunst so austüftelt.Das macht Mut positiv in die Zukunft zu blicken und dem Klimawandel aufzuhalten oder wenigsten abzubremsen.

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Coachcoach

Na - in Skandinavien ist das lange bekannt und in Betrieb. Übrigens eine notwendige Voraussetzung für den sinnvollen Einsatz von Wärmepumpen - Nah- und fernwärme bilden die Grundlage, nicht voluntaristisches Vorgehen.

werner1955

deutsche Ingenieur  Kunst so austüftelt?
Aber die Anlage ist doch nicht in DE gebaut und entwickelt worden. 

NWDM

Die Verwertung der Wärme des Rheinwassers ist eine gute Investition, jedenfalls solange bis die Auswirkungen auf das Flussleben erforscht ist. Hoffentlich wird gleich eine wissenschaftliche Begleitung eingeleitet, damit über eventuelle weitere Verwendung von Energie aus  Wasserläufen faktenbasiert nachgedacht werden kann. Die übliche Reihenfolge erst Einführung von Tevhnologien und später Erkenntnisse über negative Folgen sollte bei diesem wichtigen Transformationsschritt durchbrochen werden.

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harry_up

Ich denke, dass es etwas anderes ist, wenn das rückgeführte Wasser kühler ist als das entnommene; kühleres Wasser kann z. B. mehr Sauerstoff aufnehmen.

Das ist ja bei AKWs gerade umgekehrt.

Insofern sollte das keine nennenswerten Auswirkungen auf das Flussleben haben, zumal keinerlei Schadstoffe in dem Wasser enthalten sind.

silgrueblerxyz

Die Verbundvorteile von Wasser werden in Deutschland zu wenig genutzt.

Seen und Meer speichern die Sonnenwärme und die Wasserflächen geben die aufgenommene Wärme verzögert ab. Zusatznutzen gäbe es, wenn wir mehr Speicherseen bauen würden. Darin könnten wir z.B. Überschüsse der Photovoltaik speichern und außerdem könnten wir die Übermengen an Wasser aufbewahren, die uns durch die häufigeren Starkregen beschert werden, Nicht benötigtes Speicherwasser könnte die regionale Knappheitssituation bei der Grundwasser und Bewässerungswasser lindern.

Nettie

„Deutschlands größte Flusswärmepumpe könnte zum Vorbild vieler kommunaler Wärmenetze werden“

Wenn‘ funktioniert. Das tut bekanntlich vieles. Wenn die Politik es ‚zulässt‘. Zum Beispiel, dass dieser dieses Potential ausgeschöpft wird:

„Das Potential solcher Großwärmepumpen sei riesig, sagt Fabian Ahrendts vom Fraunhofer Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) in Cottbus. Er spricht von einem "schlafenden Riesen", der geweckt werden müsse. "Wärmepumpen sind die effizienteste Weise, in einem grünen Energiesystem Wärme bereitzustellen. Das Potential haben wir noch nicht vollständig ausgeschöpft."“

pieckser

Wie funktioniert das, wenn jetzt mehr und mehr Gemeinden entlang des Rheins diese Methode nutzen sollten? Dem Rhein wird Wärme entzogen. Die fehlt doch dann an weiterer Stelle. Sei es für den Fischbestand oder die Pflanzen im und um den Rhein. 

Die Hauptsätze der Thermodynamik kann man nicht umgehen. 

Deshalb meine Frage: In wie weit wirkt sich die Wärmeenergieentnahme auf den weiteren Verlauf des Rheins aus? Welche Auswirkungen hat diese Methode?

 

 

AbseitsDesMainstreams

Kraftwerke an Flüssen werden inzwischen sehr kritisch gesehen, weil sie erheblichen Einfluss auf die Flora und Fauna in Flüssen nehmen. So eine gewaltige Wärmepumpe muss vermutlich hunderte Kubikmeter Wasser pro Minute einsaugen. Oder was ist wenn der Rhein wenig Wasser führt?

Eine Wärmekraftwerk am Rhein macht vermutlich kaum Schaden. Viele dieser Kraftwerke dürften aber die Biodiversität gefährden.

Bernd Kevesligeti

Wenn das geht, warum nicht ? Aber es muss auch genug Wasser geben. Die Industrie pumpt immer größere Mengen ab, teils sogar kostenlos oder nur mit geringen Kosten. Ein Beispiel ist das Tesla-Werk in Brandenburg. Der größte Wassernutzer ist übrigens die BASF in Ludwigshafen am Rhein.

fwq

So und das ganze jetzt bitte staatlich zum Selbstkostenpreis betreiben/bereitstellen natürliche Ressourcen gehören allen Bürgern und sollten nicht durch Kapitalbesitzer zur Renditemaximierung genutzt werden. An dieser Stelle wäre eine "Deutschland AG" die den Interessen der Bürger/Steuerzahler verpflichtet ist ein Gewinn für alle.

tagesschlau2012

Doch warum wird erst jetzt in neue Wärmepumpen-Kraftwerke investiert? "Bislang hat es sich nicht gerechnet. Wenn man einfach die Preise für die Energie verglichen hat, dann war der Einsatz dieser Technologie noch nicht wirtschaftlich. Das ist aber jetzt anders", sagt MVV-Chef Müller. Das hängt auch mit dem steigenden CO2-Preis zusammen.

Genial.

Man verknappt und verteuert durch Steuern ein Produkt, damit sich ein unwirtschaftliches Produkt für den Hersteller lohnt.

Buerger1001

Mir erscheint die Rückgewinnung aus den Abwasserkanälen sinnvoller.

SirTaki

Die Probleme der Palästinenser in Gaza sind von der Hamas abzukoppeln. Das sind zwei völlig unterschiedliche Ebenen, die nur teilweise Querschnitte in den Interessen haben.

Die Hamas ist ein Gebilde für sich, schon terroristisch aufgezogen, seit der Existenz. Terrororganisation geblieben, als Arafat die Hand zum Frieden mit Israel ausstreckte.

Er hatte begriffen, dass Frieden und Zukunft nicht im Terror liegt, sondern Kompromiss und Verhandlungen.

Die Hamas ist größtenteils nicht nur antisemitisch, antichristlich und antiwestlich, sondern existiert nur, weil sie morden, gewaltverherrlichend und brutal alles Niedermacht.

Das Festival war ein Ziel wegen vieler Leute als Geiseln. Leute aus der ganzen Welt. Flugzeugentführung und Explosionen zeigen dieselbe Handschrift.

Und Irak, Iran, arabischer Raum flankieren das zum Teil.

Ein klares Signal, dass westliche Werte und Hass aufeinanderprallen.

Das ist die große Gefahr und Gewaltwurzel.