Frankreich sieht sich mit einer Bettwanzen-Plage konfrontiert. Nicht nur auf den Straßen macht sich Unmut breit - im Parlament sorgen die kleinen Insekten sogar für Streit. Am Freitag soll es ein Krisentreffen geben. Von Carolin Dylla.
Dann wäre es wohl das Beste, wenn die französische Regierung diese Bettwanzen gesetzlich verbieten. Aber Spaß beiseite. Mit Bettwanzen muss man auf dem Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port bis Santiago de Compostela auch immer in den Herbergen rechnen. Ist das etwa auf dem französischen Jakobsweg anders?
Hach, 😱 was für ein schauriger Artikel und das kurz vorm Schlafengehen! Halloweenscherz? Schlotter, schlotter, da kriege ich Albträume, pfui! Vor Bettwanzen habe ich Angst. Zum Glück noch nie einer begegnet. Allerdings traue ich mich nicht mehr, gebrauchte Kleidung zu kaufen, was ich normalerweise immer gemacht habe. So Bettwanzen kann man sich sogar über Pakete einschleppen, wenn sich welche in der Pappe versteckt haben oder auch über gebrauchte Möbel. Also am besten gar nichts mehr kaufen und verbarrikadieren! Der Artikel über die französischen Probleme setzt natürlich noch einen oben auf. Das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fand ich am Gruseligsten... Den Vorschlag mit der öffentlichen Bekämpfung finde ich auf jeden Fall gut - nicht jeder hat genug Geld für einen Kammerjäger. Ich wünsche allen Foristen und der Moderation eine angenehme Nachtruhe, trotz dieses fiesen Artikels 😉
"... Also am besten gar nichts mehr kaufen und verbarrikadieren! ..." - Erinnert mich an die Fliegengeschichte von Kishon (alle Geschichten als Ich-Erzähler): die Fliegen in seinem Arbeitszimmer störten ihn, deshalb folgender Plan: Fenster zu - Antifliegenspray großzügig versprühen - Fenster auf - tote Fliegen rauswerfen. Gedacht, getan: Fenster zu - großzügig Antifliegenspray versprüht - Fenster auf --- und die Fliegen warfen ihn zum Fenster raus.
Sollten Sie eine 4-Sterne-Gefrier-Möglichkeit haben, könnten Sie die gebrauchte Kleidung dort entwanzen, bevor Sie sie tragen.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/bettwanzen-bekaempfen-erkennen-…
treffe keine Extra-Vorsichtsmaßnahmen?
Wozu auch. Wanzen sind unangenehm abe nicht gefährlich.
„Wanzen sind unangenehm abe nicht gefährlich“
Wie Sie meinen. Viel Vergnügen mit denen. Ich sehe das etwas anders.
➢ treffe keine Extra-Vorsichtsmaßnahmen? Wozu auch. Wanzen sind unangenehm aber nicht gefährlich.
Wozu auch, Düsseldorf ist ja nicht in Frankreich. Kein Baguette mehr essen reicht aus als Vorsichtsmaßnahme.
Sie kommen und bleiben, sie vermehren sich wie ein Sturmwind! Wanzen, Läuse, Flöhe, Parasiten aller Art sind im Kommen, von überall bringen Flugzeuge, Schiffe, Touristen, Kaufleute, Flüchtlinge und Tiere diese Arten von Kontinent zu Kontinent, und dort wo es ihnen gefällt, da bleiben sie!
Ja, und das sind noch die Harmlosen. Viel interessanter wird es, wenn die genannten Lebewesen ersetzt werden durch kleinere Lebewesen oder Nicht-Lebewesen, also Bakterien oder Viren. Prinzipiell finde ich es sehr spannend zu erfahren, was sich den Wäldern in Afrika oder Südamerika noch so alles verbirgt - es darf aber gerne auch dort bleiben.
In einem Urlaub hatte ich mal Bekanntschaft mit Bettwanzen gemacht. Der langanhaltende und starke Juckreiz war schon sehr unangenehm. Die Biester haben leider die Angewohnheit solange zu stechen, bis sie ein Blutgefäß erwischt haben. Da zieht sich dann schon mal eine Spur von mehreren Einstichen hintereinander über die Haut. Lieber zehn Mückenstiche als ein Stich einer Bettwanze.
Bettwanzen beißen. Ihre Bisse sind unangenehmer als Mückenstiche, da sie länger und stärker jucken. Meßt sind mehrere Bisse hintereinander zu sehen, deshalb kann man sicher sagen das es Wanzen waren und keine Mücken.
Alle einsammeln und zu Insekten-Burgern verarbeiten.
Klare win-win-Situation
„Eat ze bugs“
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„Nicht nur auf den Straßen macht sich Unmut breit“
Bei mir würde sich auch Unmut breitmachen, wenn ich die Viecher im Bett hätte.
Das Artensterben schreitet in nie gekanntem Ausmaß (und Tempo) voran, nur nicht bei den Vertretern ihrer Spezies, auf die man gut und gerne verzichten könnte. Bei denen gilt das genaue Gegenteil. Echt zum K……