Donald Trump sitzt im Gerichtssaal des New York Supreme Court

Ihre Meinung zu Betrugsvorwürfe: Trump erscheint zu Prozessauftakt

Es geht um mögliche 250 Millionen Dollar Bußgeld - Ex-US-Präsident Trump muss sich einem weiteren Zivilprozess stellen. Hintergrund sind Betrugsvorwürfe gegen ihn und seine Söhne. Zum Auftakt war er im Gerichtssaal anwesend.

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47 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker

In  der  weltweit  beherrschenden  Reichen-Justiz  nennt  man  sowas  nur  eine  Schmierenkomödie.  Und  noch  mehr  Wahlkampf-PR  bringt  dieses  ganze  Kasperletheater  Trump  außerdem  ein.  Und  da  behaupte  noch  einer,  daß  sich  Reiche  nicht  jeden  weiteren  Handgriff  vergolden  lassen,  während  es  für  die  Normal-Malocher  immer  nur  weiter  bergab  geht  bis  zur  Armutsrente.

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Adeo60

Trump würde wohl liebend gerne auf derartige Auftritte vor Gericht verzichten. Und wenn er diese Termine dann anschließend  auch noch für Wahlkampfauftritte auszuschlachten versucht, also fehlendes Untechtsbewusstsein zeigt, dann dürfte auch dies - wie bei jedem Angeklagten - nicht positiv für ihn sein.

Ein Krimineller, der sich abschickt für das Präsidentenamt zu kandidieren…? Da wird wohl auch so  mancher republikanische Wähler ins Grübeln kommen…

FakeNews-Checker

Wäre  Trump  ein  Normalo  mit  durchschnittlichem  Einkommen,   dann  hätte  das  Gericht  längst    Sicherungs-  und  Untersuchungshaft  angeordnet.  Da  das  aber  in  so  einer  Reichenjustiz  nicht  geschieht,  kann  man  sich  bereits  alles  weitere  in  so  einem  Kasperletheater-Prozeß  bis  hin  zu  Trumps  Freispruch  denken.  Aber  für  Trumps  Wahlkampf  taugt  so  eine  Schmierenkomödie  allemal.

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werner1955

Keine Sorge. Der Rechtstaat und die Maßnamen der Justiz sind immer schwerer zu verstehn. Egal ob in der guten USA oder bei uns.

Adeo60

Es geht hier um massive Betrugsvorwürfe, doch nicht um Kasperltheater... Der Rechtsstaat zeigt, dass er keine Standesunterschiede macht, wenn es um Recht und Gesetz geht. Gut so.

Werner Krausss

„Offiziell gehören der Trump-Organisation Immobilien in rund 20 Städten weltweit. Doch die glänzenden Türme sind innen teils recht marode. Etwa der schwarze Trump Tower an der Fifth Avenue in New York.“ 

(TS Stand: 10.11.2020 12:45 Uhr)

 

 

Die Deutsche-Bank hat ja Erfahrung mit Peanuts. (Schmetterlingsblütler)

Siehe Baulöwe Dr. Utz Jürgen Schneider.

Wie wird das wohl enden mit „The Greatest Ever“!

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Olivia59

Am Ende ist sowas immer am peinlichsten für die Banken und Investoren. Ob er denen auch erzählt hat das die Bürofläche seines Towers so gross ist wie der Time-Square und sich gleich 3 mal vermieten lässt?

Solche Folgeprozesse fände ich dann fast interessanter... bzw. ob man aus unglaubwürdiger Naivität auch Veruntreuung machen kann.

Olivia59

Die "Reichen-Justiz" will Trump etwas Gutes tun und ihm obendrein noch zum Wahlsieg verhelfen indem sich die Bürger so richtig schön über die Justiz-Unfairness empören können, die insgeheim ja nur in seinem Sinne werkelt?

Vielen Dank das Sie als Fake-News-Checker mal mit diesen Ablenk-Narrativen, die sonst so unterwegs sind  ordentlich aufräumen.

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Werner Krausss

Sie haben Recht,

 

aber 

 

im Artikel steht,

„Es geht um mögliche 250 Millionen Dollar Bußgeld“

 

"Er muss in den nächsten vier Jahren über 300 Millionen Dollar an Krediten begleichen. Für die meisten hat er persönlich gebürgt"

 

Die Deutsche Bank hielt seine finanzielle Potenz  2020 schon nicht für ausreichend.

 

Die Frage ist: „Reich oder reich gewesen?“

Olivia59

Uff. Wenn meine ironischen Beiträge am ehesten auf Zustimmung treffen muss ich mir ernsthaft Gedanken machen ;-)

Der war aber leider auch etwas deplatziert für das richtige Verständnis, weil er als Antwort auf "FakeNews-Checker" gedacht war und ich da wieder falsch geklickt habe.

Autograf

Trump hat unwillkürlich gezeigt, wie wenig Ahnung er von Wirtschaft hat. Er behauptet nämlich, das Verfahren jetzt gegen ihn sei substanzlos, da er ja niemandem geschadet habe (was allerdings hier rechtlich irrelevant ist), denn er habe ja die Kredite zurückgezahlt. Der Witz ist ja, dass er zu niedrige Zinsen für das Risiko gezahlt hat, das er tatsächlich wegen seines geringeren als angegebenen Vermögens für die Banken darstellte. Denn die Zinsen beinhalten eine Risikomarge entsprechend des Ausfallsrisikos des Schuldners und um die faire Risikomarge hat Trump die Banken bertrogen. In die gleich Kerbe schlägt, dass er zu wenig Versicherungsbeiträge gezahlt hat. Auch hier war sein Risiko größer als angegeben, er hat also Versicherungschutz genossen (auch wenn es keinen Brand gegeben hat), ohne dafür angemessen zu bezahlen. Dieser Mangel an wirtschaftlichem Verständnis für Risikomargen ist typisch für einen Spiel-Betrüger - denn Risikomargen gibt es nur in fairen Spielen.

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Möbius

„Der Witz ist ja, dass er zu niedrige Zinsen für das Risiko gezahlt hat, das er tatsächlich wegen seines geringeren als angegebenen Vermögens für die Banken darstellte. Denn die Zinsen beinhalten eine Risikomarge entsprechend des Ausfallsrisikos des Schuldners und um die faire Risikomarge hat Trump die Banken bertrogen.“

 

Das ist doch Unsinn. Jede Bank prüft sehr genau die Bonität des Schuldners bevor Zinsen überhaupt angeboten werden. Wenn die Bank das nicht tut ist sie selber schuld. 

 

Haben Sie noch nie einen Kredit in Deutschland aufgenommen ?

 

Wenn Sie niedrige Zinsen bekommen ist das doch prima für Sie und geht außerdem nur Ihre Bank und Sie etwas an. 

Vaddern

„Jede Bank prüft sehr genau die Bonität des Schuldners bevor Zinsen überhaupt angeboten werden. Wenn die Bank das nicht tut ist sie selber schuld.“ 

Gratulation, dann haben Sie ja nun das Vergehen von Trump verstanden. Er hat seine Bonität vorgegaukelt. 

Gratulation. 


 

R A D I O

Er hat offensichtlich eine Bewertung vorgenommen, die zukünftige Erträge berücksichtigt hat, völlig normal bei der Bewertung von Unternehmen. Dann hat er privatrechtliche Kreditgeschäfte abgeschlossen und wollte nicht mehr bezahlen als nötig. Banken und Versicherung hätten genauer hinschauen können, sie nehmen die Risikobewertung vor und die Kreditwürdigkeitsprüfung. Bestimmt haben sie auf Folgegeschäfte mit diesem Kunden spekuliert, sonst hätten sie genau hingeschaut. Da war Dynamik im Spiel. Und nun kommt es auf die Details an. Vielleicht hat Trump von Wirtschaft überhaupt keine Ahnung gehabt. Halte ich für möglich.

Questia

1. Der Richter hat bereits entschieden: "Denn Richter Arthur Engoron hat bereits vor dem Beginn entschieden: Trump hat Finanzbetrug begangen."

2. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht: "Es verlangt nicht, dass den Firmen oder ihren Chefs oder Angestellten nachgewiesen werden muss, dass sie vorsätzlich falsche Zahlen geschrieben haben. Es reicht schon, dass diese Zahlen falsch sind."

Q: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-prozess-fifth-avenue-10…

Humanokrat

Da übersehen Sie leider genau den Sachverhalt des Verfahrens. Wenn man zur Bonitätsprüfung falsche Daten einreicht, dann fällt die Bonitätsprüfung auch entsprechend falsch aus. 

Haben Sie gelesen worum es geht? 

Grossinquisitor

Ja, die da oben! Die machen mit uns hier unten, was sie wollen. Natürlich ist Trump einer von uns gegen die da oben. Das hat das Gericht ja bereits festgestellt, dass Trump garnicht so reich ist, wie es manche Gutachter behauptet haben. Eben einer von uns. Er betrügt nicht, da es ihm garnicht um Tatsachen geht, sondern nur um unsere Gefühle. Und bei unseren Gefühlen liegt er doch immer richtig, oder? 

Möbius

Ich halte die Vorwürfe für albern. 

 

In Deutschland wäre Trump niemals angeklagt worden wegen dieser „Vergehen“.

 

Das er sein Vermögen in der Selbstauskunft gegenüber der Deutschen Bank zu hoch angesetzt hat, ist verständlich wenn man einen Kredit haben will. Vor allem geht den Staat das aber nichts an. Die Bank war offenbar zufrieden, sonst hätte er den Kredit damals ja nicht erhalten. 

 

Das er sein Vermögen gegenüber den Steuerbehörden „kleingerechnet“ hat, ist doch völlig üblich. Das machen Steuerberater nach bestimmten Regeln - auch in Deutschland. Illegal wäre es nur wenn Steuerpflichtige Vermögenswerte verschweigen würden. War das der Fall ? 

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Grossinquisitor

Es simmt insoweit, dass Bewertungsfragen faktisch selten justiziabel sind. Wenn allerdings einzelne Bewertungsparameter bewußt falsch angegeben werden und dadurch die gewünschten Rechtsfolgen eintreten, ist sowohl der objektive alsauch subjektive Tatbestand der Steuerhinterziehung bzw. Betrug erfüllt. Es ist dann eine Frage der Beweislast, ob das tatsächlich mit Vorsatz geschehen ist, oder ob es sich um einen Irrtum handelt. 

Werner Krausss

„Das er sein Vermögen in der Selbstauskunft gegenüber der Deutschen Bank zu hoch angesetzt hat, ist verständlich wenn man einen Kredit haben will. Vor allem geht den Staat das aber nichts an. Die Bank war offenbar zufrieden, sonst hätte er den Kredit damals ja nicht erhalten.“

 

Die Bank war nicht zufrieden,

 

aber sie wollte ihren Fuß über einen Promi auf US-Boden bekommen, was sich als Flop erwies, nur Ärger und schlechte Schlagzeilen.

 

Die Banken können auch keinesfalls riskieren, dass er wieder im Oval Office sitzt.

Als ehemaliger Banker wissen Sie, was mit Risiko-Krediten passiert.

 

R A D I O

Die Antwort des Users lässt darauf schließen, dass er nie Banker war, so wie man es normalerweise ist, dass man davon grundlegende Dinge versteht. Wenn er dennoch Banker gewesen sein soll, dann eine Niete oder so.

Questia

@Möbius•19:32 Uhr |Steuerhinterziehung |

| "Das er sein Vermögen gegenüber den Steuerbehörden „kleingerechnet“ hat, ist doch völlig üblich." |

Dass dieses Vorgehen den Steuerbehörden als kriminelle Stuerhinterziehung gilt, scheint Sie nicht zu interessieren. Dafür wurde ja schon ein Sündenbock gefunden.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-organisation-finanzchef…

Vaddern

„Ich halte die Vorwürfe für albern.“ 

Ich halte Ihren Beitrag für albern. Schließlich sind beide Vergehen Verbrechen. So verschieden können Ansichten sein, es lebe die Vielfalt. 

Klärungsbedarf

Mangels anderer Alternativen möchte ich mich Ihrem Kommentar anschließen.

Adeo60

Warten Sie das Verfahren doch  erst einmal ab. Die Vorwürfe sind massiv, aber zunächst gilt auch für Trump die Unschuldsvermutung. 

warumeigentlichwer

Das verstehen sie nicht, dass Trump hierfür angeklagt wird und in Deutschland nicht?

Eigentlich ganz einfach - es gibt Gesetze. Die können auch in verschiedenen Ländern verschieden sein.

Questia

"Das Gesetz, auf das sich Richter Engoron beruft, sei eines der mächtigsten, um Finanz-Betrügern an den Kragen zu gehen, sagt Conway. "Es verlangt nicht, dass den Firmen oder ihren Chefs oder Angestellten nachgewiesen werden muss, dass sie vorsätzlich falsche Zahlen geschrieben haben. Es reicht schon, dass diese Zahlen falsch sind.""

Q: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-prozess-fifth-avenue-10…

Olivia59

Das wird natürlich justiziabel sein doch bei der Welle an Prozessen ist es schwer zu glauben, das die wirklich alle stattgefunden hätten, würde sich es nur um den Bürger und nicht den Präsidenten-Anwärter Donald Trump handeln. Bezeichnend finde ich ja auch wie sich das Justizpersonal im Rahmen der Prozesse immer schön selbst inszeniert. Das ist wohl ein typisches US Ding.

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gelassenbleiben

natürlich hätten die Prozesse auch bei normalen Bürgern stattgefunden. Von Rechts wegen müssen diese stattfinden unabhängig von der Person

Umgekehrt wird ein Schuh drauss, bei meiner amerikanischen email Adresse kommt zZ spam rein, man solle für eine Petition unterschreiben alle Prozesse gegen Trump einzustellen, Spenden darf man auch.

Petition ist natürlich Blödsinn, er kann ja nicht über dem Recht stehen. Wenn er sich etwas zu schulden hat kommen lassen, muss er dafür haften, wie jeder andere auch.

Olivia59

Ganz so evident ist das nicht. Medial wie politisch wird ja ganz offen darüber diskutiert ob es klappen könnte ihm mit Prozessen die Präsidentschafts-Kandidatur zu verhagel. Das ist ja keine reine Sachdiskussion sondern wird vom ein oder anderen Akteur als Intention formuliert. Ob die Justiz sich von der öffentlichen Debatte frei machen kann oder will, die Frage stellt sich ja nicht nur in den USA. Nicht umsonst sind immer mehr Medien-Anwälte, die für PR und framing sorgen, big im business.

HB-Männchen

Trump selbst zelebriert ja geradezu den Narrativ, dass die Maßstäbe, die für normale US-Bürger angelegt werden, für ihn nicht gelten. Warum beschweren Sie sich darüber, dass er von der Justiz als ein besonderer Kandidat angefasst wird?

Olivia59

Soll ich mir jetzt Trumps Sicht zu eigen machen, das er ein Anrecht auf Sonderbehandlung hat? ...in diesem Fall überproportional mit Prozessen überzogen zu werden? Das ist ja wohl lächerlich. Ausserdem beschwere ich mich nicht sondern finde es als Demokratin schlicht bedenklich, sollte es tatsächlich so sein, das er als Präsidentschafts-Anwärter anders als ein schlichter Bürger Trump behandelt wird.

Sie hingegen scheinen Trumps undemokratische Sicht zu teilen.

Robert Wypchlo

In diesem Prozess geht es auch um Trumps Deutsche Bank. Dieser Prozess belegt, wie tief die Deutsche Bank zu den größten Verbrechern der Welt gehört.

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Vaddern

In diesem Fall eher zu den größten Dummköpfen. Sie haben ja noch an Trump festgehalten, als die obigen Anschuldigungen faktisch auf dem Tisch lagen. 

Wolf1905

Zu den „größten Verbrechern der Welt“? Also das ist m. E. schon zu dick aufgetragen!

Elliot Swan

Wäre  Trump  ein  "Normalo"  mit  durchschnittlichem  Einkommen, würde Generalstaatsanwältin Letitia James sich nicht um ihn kümmern.

Diese Dame möchte politisch nach oben, weit nach oben, ein „Normalo“ bringt da nicht genug Aufmerksamkeit.

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warumeigentlichwer

Höre ich da ein klein bisschen das Wort "Hexenjagd" heraus?

Welch ein Wunder, dass die Generalstaatsanwältin nicht einen Durchschnittsfall übernimmt.

Mauersegler

Das haben Sie gut gelernt. Menschen, die sich dem Meister nicht zu Füßen werfen, erst einmal persönlich verunglimpfen. Denn mit sachlichen Gründen kann man ja nicht aufwarten. 

Questia

Liegt es nicht im Aufgabenbereich einer Generalstaatsanwältin sich um die dicken Fische zu kümmern?

Und wäre an den Vorwürfen nichts dran, wäre es da nicht geradezu dumm und karriereschädigend, wenn sie Trump aus den von Ihnen unterstellten Motiven anklagen würde?

NWDM

Trump erreicht mit seinem überraschenden Erscheinen vor Gericht, das, was er mit Kalkül gewollt hat, er ist in jedem Medien per Bild und oder mindestens per Bild vertreten. Er ist quasi omnipräsent, fast mehr als Biden, der "echte" Präsident der USA! Trump geistert als Ex-Präsident oder Fake-Präsident den USA erhalten, so lange er es inszeniert! Hierüber sollten die Medien einmal nachdenken, zumal sie sich gern als Hauptkritiker dieses nicht ungefährlichen Egomanen geben. Diese Person präsentiert sich sogar mit quasi Fahndungsfoto in spe und verdient so nebenbei die Gelder mit PR, die er anschließend als Strafgelder wieder abgeben muss, wenn uberhaupt! Was hat Trump eigentlich wirklich und was bedeutungsvolles der Welt mitzuteilen? Wenn man endlich den Mut finden würde, diesen Mann in die Abstellkammer der Geschichte zu stellen, in die er als schreckliches Mahnmal einer Kurzepisode Amerikas gehört, würde man der Welt einen Gefallen tun und Trump gerade nicht!

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Questia

@NWDM•20:57 Uhr |Leider |

Dem kann ich nur zustimmen.

Leider schätze ich jedoch, dass nicht nur Trump an dem Rummel um ihn verdient. Auch die Medien profitieren z.B. durch Werbeeinnahmen.

 

Robert Wypchlo

Wer mehr sehen möchte zu der gegenseitigen Abhängigkeit Trump und die Deutsche Bank muss sich die Doku "Trumps Deutsche Bank" unbedingt anschauen.

Robert Wypchlo

Sind die Betrugsvorwürfe gegen Trump im Hinblick auf die gegenseitige Abhängigkeit mit der Deutschen Bank wirklich so schwerwiegend? Oder sind das nicht eigentlich frei nach Kopper Peanuts? Also Erdnüsse.

Questia

Erstes Kennenlernen - 

Die übliche Reaktion Trumps auf die Anklage: "Trump und seine Firma hatten die Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen und von einer politischen Kampagne der Generalstaatsanwältin gesprochen. Ihr einziges Ziel sei, ihn - Trump - zu kriegen. "Sie weiß nichts über mich. Ich habe noch nie von ihr gehört."" Q: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-prozess-fifth-avenue-10…

Das dürfte sich jetzt geändert haben. Ich finde diese Aussage bemerkenswert. Glaubt er tatsächlich schon alle kompetenten Staatsanwältinnen zu kennen? Die Widersprüchlichkeit, die in diesen Sätzen steckt - was soll ich dazu noch schreiben - Desinformation, die er sich bei wem? abgeschaut hat.

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Nettie

„Trump erscheint zu Prozessauftakt“

Trägt es wirklich zur Entschärfung der gesellschaftlichen Spannungen (und das wahrlich nicht nur innerhalb der US-amerikanischen Gesellschaft) oder auch nur zur ‚Wahrheitsfindung bei, denjenigen, denen jedes Mittel ‚Recht’ ist, sie um des persönlichen Machtgewinns zu spalten zu noch mehr ‚Publicity‘ zu verhelfen, indem man die ‚gespannte’ Öffentlichkeit über alles, was sie dafür tun oder lassen ausführlich informiert? Wem nützt das? Zielführend (im Sinne aller ihrer - der globalen Gesellschaft - Mitglieder scheint es nicht zu sein.

WirSindLegion

Ist nicht auf die Trumps beschränkt.

Hunter Biden (sieht so dumm aus wie er ist...) ist sicher auch eine Nummer für sich in der Größenordnung. Der Prozess steht dann 2024 auf dem Programm.