Der Fahrplan der Deutschen Bahn bringt künftig mehr Angebot zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen sowie zwischen Berlin und München. An der Unpünktlichkeit im Fernverkehr ändert sich durch den Wechsel zunächst nichts.
Feine Sache und wer soll die Züge fahren?
Hmhhh......meinen Sie etwa es gibt einen Mangel an Menschen welche eine Lock fahren können?
Komisch ich laß Gestern noch die Behauptung in den Kommentaren, es gäbe keinen Fachkräftemangel...... von daher so ne Lock fahren kann bestimmt Jede/r nach 3 Tagen Einführungskurs!
Schwer ist das nicht..... nur Knöpfchen drücken.
An der Unpünktlichkeit ?
Ok. Also weiter kein Grund jetzt vom eigenen PKW zu wechseln.
Da solls Leute geben, welche niemals den ÖPNV nutzen würden, auch wenn dieser durchgängig kostenlos wäre.
Sie äußerten sich doch in einer ähnlichen Richtung.........
Richtig.
Weil er nie "kostenlos" sein kann. Er wird doch nur von andern also auch den nicht Nutzern bezahlt. Und wenn kein sinnvoller schneller, sauber, sicherer und zuverlässiger ÖPNV da ist kann man Ihn auch nicht nutzen. mein kleiner sauber ist 15 min immer besser, zuverlässiger und kimafreundlicher als drei alte Buss mit Diesel Antrieb, drei mal umstiegen und Fahrzeit von ca. 45/60 MIN.
Eben, Sie würden immer einen Grund finden Ihren PKW vorzuziehen.
Deswegen könnte Ihnen das Thema auch komplett egal sein.
Ist es mir eigentlich ausch, nur leider muss ich trozdem für diesen ÖPNV und die massiven Kosten aufkommen.
Und alle zusammen für ihr Auto
ÖPNV gerne..in den Ferien, am Urlaubsort, aber zum Pendeln ist dies nichts für mich, da es 3x länger dauert als mit dem PKW incl. 1x1 und 1x2,5 km Fußweg..
Das mit kostenlos ist ja wohl ein Märchen. Die Kosten werden nur auf die Allgemeinheit abgewälzt ob man die ÖPNV Nutzt (kann) oder nicht. Gleise , Züge, Peronal, alles kostet Geld. Also ist es nie kostenlos.
Deshalb steht in meinem Kommentar auch der Wortlaut "selbst wenn der ÖPNV kostenlos wäre"
"Selbst wenn" kennen Sie sich nicht als Tatsachenbezeichnung.
Nun, 40 Jahre Abbau lassen sich nicht so leicht aufholen.
Grundsätzlich bleibt das Problem der dösigen Nationalstaaten: Anstatt wichtige Themen - wie z.B. Bahnverkehr, Migration - europäisch zu lösen - in einem Bundesstaat - wird weiter Murks gemacht.
In China fährt man die dreifache Strecke pro Zeiteinheit - bequem, pünktlich, sicher. In Spanien geht es auch gut.
In China fährt man die dreifache Strecke pro Zeiteinheit - bequem, pünktlich, sicher. In Spanien geht es auch gut.
Alle sind besser als wir. Nur im Miesmachen liegen wir vorne.
Noch weiter vorne liegen wir bei Kritikunfähigkeit, wie man sieht.
Die Bahn wird in den nächsten 10 Jahren auch nicht pünktlicher werden
16 Jahre Mautdebakel und Ressourcen Verschwendung planerisch ,materiell als mittels falsch eingesetzter Arbeitskräfte für Stuttgart ca.31 hinterlässt einen immensen Schaden für ganz Deutschland.
Hinzu kommt der fehlende politische Wille die Bahn an die Trassen der Alpentunnel anzuschließen
Das passiert, wenn man Nicht-Fachkräften, das Handeln überlässt.
Nicht-Fachkräften, das Handeln überlässt.
Also werden wir mindestens bis zur nächsten BT wahl weiter auf Fachkräften die Handeln warten müssen.
Wo ist die Motivation abgeblieben?
Das Problem der Bahn ist die mangelnde Motivation und das mangelnde Engagement der Bediensteten. Das soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung. Und so lange die Motivation abhanden gekommen ist, kann es auch nur schwer aufwärts gehen. Das ist aber nicht nur bei der Bahn so. Leute, die nach vorne schauen und es anpacken haben wir in Deutschland viel zu wenige.
Ich liebe diese Rundumschläge.
Wo sind Sie denn so richtig motiviert und packen an?
Hier möchte ich Ihnen energisch Widersprechen, alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte wenn ich Bahn fahre waren nett, freundlich und bemüht. Die Bahn stinkt am Kopf nicht am Schwanz.
Die Kollegen sind gut drauf - nicht demotiviert trotz Einblick.
mangelnde Engagement der Bediensteten.
Eigentlich auch logisch. Riesieg Boni für Führungskräfte die sich nie auf einen Bahnsteig sehen lassen und Almosen für die hart arbeitenden Menschen vor Ort. Welche Mitarbeiter sollten jetzt noch motiviert sein?
Die, die jeden Tag mit dem gleichen System den Kunden erklären müssen warunm der Zug unpünktlich oder schmutzig oder überhaupt nicht fährt?
Der Titel müßte lauten " Höhere Preise Bei gleichbleibender Unpünktlichkeit.
Berlin - München
... wird jetzt noch schneller. Wer da den Flieger nehmen will, ist nicht mehr zu retten.
Muss man nur noch pünktlich sein.
Wem es bei Berlin München auf 3h ankommt, dem ist eh nicht meht zu helfen.
>>>Wer da den Flieger nehmen will....>>>
Will den nehmen, weil Er/Sie es sich leisten kann und will und deswegen keienesfalls auf den Kompfort des Fliegers verzichten.
Welcher Komfort? Enge Sitze, zappelige Nachbarn, einchecken, auschecken.... der Zug ist besser und schneller. Es sei denn, der Termin findet direkt im Zielflughafen statt.
Der "Kompfort" steckt im "weil man sich das leisten kann"!
Fliegen ist cool, immer noch und ein Zeichen für "ich kanns mir leisten".
Genau, der Umwelt ist es ja egal was interessieren mich meine Mitmenschen.
Bevor ein Politiker aus dem Land der BMW für seine Dienstreise in einen Zug steigt fließt noch viel Wasser die Donau runter...
„Der Fahrplan der Deutschen Bahn bringt künftig mehr Angebot zwischen Berlin und Nordrhein-Westfalen sowie zwischen Berlin und München. An der Unpünktlichkeit im Fernverkehr ändert sich durch den Wechsel zunächst nichts“
Nur ‚einhaltbare‘ (und eingehaltene) Angebote ‚zählen‘. Im Klartext: Nur Leistung zählt, nicht Geld.
„Eine zusätzliche Linie zwischen der Hauptstadt und Köln soll für einen Halbstundentakt zwischen Berlin und Hannover sorgen, teilte die Bahn heute mit. Die störanfällige Zugteilung in Hamm werde dadurch nur noch halb so oft nötig sein“
Die dadurch verursachten Verspätungen hoffentlich auch.
„Nun wollen die beiden Unternehmen [Deutsche Bahn und Österreichische Bundesbahn (ÖBB)] ihre Kooperation ausbauen“
In einem funktionsfähigen Wirtschaftssystem sollte Kooperation zu selbstverständlich sein, als dass sie erst ‚beschlossen‘ und ‚ausgebaut‘ werden müssten.
Nachtrag zu "Nur Leistung zählt, nicht Geld":
Hoffentlich versucht jetzt keiner zu erzählen, dass zwischen Leistungs- und Geldvermögen ein Zusammenhang besteht.
Eine Wende zu Fahrgastfreundlichkeit und Pünktlichkeit wird das nicht bringen. Einige Fahrten mehr zwischen den Metropolen, den großen Städten, den Hochgeschwindigkeitsstrecken. Aber nicht mehr auf dem Land oder zwischen Land und Stadt (Pendler). Und da die Bahn auch kaum mehr Personal hat, muss auch weiterhin mit Verspätungen oder Ausfällen gerechnet werden. "Wir bitten um Ihr Verständnis", tönt es da.
Die deutsche Bahn plant aktuell auch weiteren Personalabbau.
Zb bei der DBCargo. Geht um Arbeitsplätze im 4 stelligen Bereich.
DIe Fahrgäste auf den Fernstrecken zählen für Sie also nicht. Könnte man umgekehrt genauso machen.
Die Bahn verfolg seit langem die Strategie Hochgeschwindigkeitsstrecken auszubauen. Verbindungen zwischen den Großstädten. Aber eben nichts auf dem Land. Nicht viel für Berufspendler. Die sind auf den PKW angewiesen. So kann man nicht von einer ökologischen Verkehrswende sprechen.
Da das mit den Fahrplänen offensichtlich nicht funktioniert sollte die Bahn es vielleicht mal mit "rechts vor links" versuchen!
Kein Plan = keine Abweichungen = Super!!
Oder mit einer optimierten Bedienerführung bei ausschließlich auf von der Bahn genehmigter Bahnphones laufender App zum Ticketkauf!
Keine Karten = keine Kunden = keine Beschwerden = Super!!
Zu erwarten, denn irgendwie müsse die höheren Managergehälter für hervorragende Leistungen ja finanziert werden.
Ja, Mangager mit fallenden Einkommen.... nachher gibts noch einen Managermangel und diverse "Managerstellen" bleiben unbesetzt.
Das geht doch nicht.
Mit dem Zugkonzept von 1900 wird das sowieso nichts.
Die uralte Aufteilung verhindert die Pünktlichkeit zuverlässig.
Es wäre sinnvoller die Züge nur nach Tag, anzugeben.
Die müssen echt Hilfe von Außen holen. Zugfahren ist nämlich klasse. Viel besser, als im selbst produzierten Stau, zu stehen.
Das Bahn-Management betreibt nichts als die Fortsetzung der Ampelpolitik: Ein bischen Zug hier, ein bischen Zug da.. An den tatsächlichen Problemen wird nicht gearbeitet: Jeder kompetente Manager würde Ziele setzen: Beispiel: Von jeder Ortschaft ist ein anderer Ort im Umkreis von 50km in 1h zu erreichbar zu sein. Morgen will ich von Euch, Oberdirektoren A,B,C von Region X,Y,Z eine Tabelle sehen mit den Reisedauern zu den jeweiligen Ortschaften und den Abfahrtszeiten. Übermorgen kommt dann die Abstimmung zur Ausbau-Planung wann, wo, wie die Umsetzung erfolgen wird, die Kommunikation an Öffentlichkeit mit den meßbaren Zielen, an die die Manager-Gehälter gekoppelt sind, etc...
Die Ampel kann die Bahn auch nicht mehr retten, die von CxU in Grund und Boden gefahren wurde,
Sorry, wer hat ewig nichts für den Ausbau der Bahn getan? Die Ampel?
Offenbar ein neuer Trick der Bahn, Fahrgäste anzulocken mit ihrem erweiterten Fahrplan-Angebot, sodaß man dann glaubt, wenn ein Zug mal um 12 angetrödelt kommt, daß es sich um den verspäteten Zug von 9 Uhr handeln würde. Um so ein Verkehrsmittel überhaupt nutzen zu können, sollte die Bahn in jedem Bahnhof Übernachtungsmöglichkeiten einrichten, damit die Nutzer schon Tage vor ihren eigerntlichen Terminen anreisen können, statt diese wie bisher ständig mit der Bahn zu verpassen.
Mit der Unpuenktlichkeit haette ich weniger ein Problem. Das kann man mit einkalkulieren. Macht man bei laengeren Autofahrten ja auch wenn man irgendwo puenktlich darsein muss. Ich finde den Preiss und das Streckenangebot viel wichtiger.
Sie leben doch sowieso nicht in Deutschland.
Was soll ihre polemische Antwort nun zu meiner Meinung aus sagen?
Btw. Ich reise auch ab und an und habe Familie in Deutschland.
Wenn Sis das naechste mal im Assland sind, hoffe ich das bahn und flieger puenklich fuer Sie sind oder ueberhaupt vorhanden.
Und das natürlich wieder mal mit einem Milliarden-Mehraufwand verbunden, zu dem sich mit einem Bruchteil dieser Kosten Automobilität für Alle finanzieren ließe. Und das sogar klimafreundlicher als die Bahn, denn welcher Autofahrer fährt 24 Stunden täglich wie die Bahn umher ? Beachtet man dann noch, daß die Bahn wesentlich zeit-, strecken- und spritaufwendiger ist als das Auto, dann belastet die Bahn 4 mal mehr das Klima als die Automobilität.
Macht ihre Behauptungen auch nicht wahrer.
Was nutzen mir mehr Angebote wenn sie weiterhin absulut unpünktlich sind oder gar komplett ausfallen. Ich habe selbst schon mal meinen Flieger verpasst weil der erste Zug ausgefallen und der 2. 3Stunden Verspätung hatte. Die Reaktion der Bahn, wir erstatten Ihnen den Preis des Bahntickets, der Rest ist Ihr Problem. Kundenservice total.
Übwohl das für die davon betroffenen Regionen München, Berlin und NRW ein Umwelt- und Klima-Desaster bedeutet, ist dieser Milliardenkosten-Mehraufwand ein Tropfen auf den heißen Stein für den gesamtdeutschen Mobilitätsbedarf, der klimafreundlicher und effizienter mit Automobilität abgewickelt werden könnte (was ja eh längst zu 90 % getan wird), ohne daß da andauernd verschlossene Bahnschranken den Autoverkehr stauen.
Geschlossene Bahnschranken?
Die Kommune ihres Vertrauens, kann doch eine Brücke bauen.
Wer als Berufspendler oder fürs eigene Gewerbe die Bahn nutzen würde, hätte längst darüber seinen Job verloren und wäre pleite. Wer sind also die Bahn-Nutzer? Studenten, die wegen der Bahn ihre Vorlesungen, Klausuren und Prüfungen verpassen und deshalb noch mal eine teure Ehrenrunde in der Uni drehen dürfen ? Oder sind es Rentner, die ohne Termindruck und Tagesziel die Bahn just for fun nutzen können ? Oder Urlauber, die mit der Bahn mehr Horror-Abenteuer und Überraschungsstreß statt Urlaub haben wollen ?
Na, dafür sind die Züge aber ganz schön voll, da müssen noch andere mitfahren.
Ja klar, wenn man wegen eines Malheurs auf der Autobahn, 5 Stunden Verspätung hat, verpasst man nichts.
Es gibt also etliche neue Verbindungen von und nach Berlin.
Das ist doch gut für unsere Bundestagsabgeordnerten: So können diese die Bahn besser nutzen!
Was will man als Bürger dieses Landes auch mehr?
Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass Berlin die deutsche Hauptstadt ist und neben ein paar Bundestagsabgeordneten auch Millionen Einwohner:innen und Besucher:innen dorthin und von dort weg fahren. 330.000 jeden Tag allein am Hauptbahnhof.
Von Abgeordneten vorbehaltenen Zügen habe ich noch nichts gehört. Davon abgesehen: Was stört Sie daran, wenn die nun tatsächlich mehr Zug fahren können als zu fliegen?
Eine Überschrift in dem Beitrag kommt mit 100% Sicherheit in den Medien nämlich:
"Wohl höhere Preise und anhaltende Unpünktlichkeit"
Auf die Medien ist eben Verlass, wollen diese uns beweisen! Auf die Bahn nicht!?
Einerseits die Trommel rühren für den Umstieg von der Straße oder aus der Luft auf die Schiene und im selben Atemzug gebetsmühlenartig die Bahn schlecht reden! Geht's noch? Man könnte ja meinen, die Medien seien von der Ampel gesteuert! Natürlich von der in Berlin nicht der Verkehrsampel, die funktioniert ja wenigstens!
Ich will garnicht bestreiten, dass die Bahn nicht auch manches besser machen könnte, aber könnten die Medien das nicht auch? Von der Berliner Ampel ganz zu schweigen!
Also verehrte Medien, schreibt doch mal ein paar Artikel, was die Bahn Gutes leistet oder Gutes geleistet hat! Vielleicht auch gleich dazu, was der Flugverkehr innerhalb Europas an Problemen erzeugt! Vielleicht glauben Euch ja einige Leser und steigen um! Das wollt ihr doch????
Mobilität mit Bahn und ÖPNV ist vergleichsweise so, als wenn ein Miets- oder Hochhaus-Eigentümer das Hauslicht auf 24 Stunden täglich Dauerlicht schaltet und sich dann darüber wundert, daß er die Stromrechnung nicht mehr bezahlen kann. Die wesentlich klimafreundlichere Automobilität hingegen ist wie eine bedarfsgerechte Hauslicht-Einschaltung und sollte daher als Mobilität der Zukunft für Alle staatlich subventioniert werden, was nur einen Bruchteil des bisherigen Milliardensubventionsgrabs Bahn und ÖPNV kosten würde.
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Ich warte immer noch auf das 100Mrd.-Sondervermögen für den Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Andererseits: Was allein die Herren Ramsauer, Dobrindt, Schmidt und Scheuer (allesamt CSU) seit 15 Jahren versäumt haben, dass ist nahezu uneinholbar, egal wieviel Geld man in das Blackhole DB hineinwirft. Schade eigentlich, dass man diese Herren nicht rechtlich zur Verantwortung ziehen kann, denn eine derart fahrlässige und inkompetente Verwaltung eines gesellschaftlich derart relevanten Fachbereichs (Mobilität/Verkehr) sollte mit der Höchststrafe bedacht werden. Schon die Idee, die Bahn als börsennotiertes, gewinnorientiertes Unternehmen zu gestalten, war komplett idiotisch. Mobilität sollte explizites Grundrecht sein und deren Bereitstellung IMMER eine staatliche Aufgabe sein, gerecht steuerfinanziert, nicht profitorientiert und ohne dass sich irgendein Aktionär oder Vorstand bereichern kann.
"Natürlich müssen auch wir angesichts der allgemeinen Preisentwicklung über unsere Fahrpreise nachdenken" und weiter "Auch 2024 werden wir unsere Fahrgäste um etwas mehr Geduld bitten müssen, als ihnen und uns lieb ist", so Bahnvorstand Peterson.
Also mehr Geld verlangen bei gleichbleibend schlechter Leistung? Das kann auch nur die Bahn.
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Also mehr Geld verlangen bei gleichbleibend schlechter Leistung? Das kann auch nur die Bahn.
Nein, das kann jeder und das muss auch jeder. Außerdem ist die Leistung der Bahn gar nicht so schlecht. Die Kritiker haben aber anscheinend das rechte Maß verloren.
Sie haben wohl vergessen das der Preis beim Deutschland Ticket um vieles gesenkt wunder. Kommt schon mal vor bei zu viel 420
Also mehr Geld verlangen bei gleichbleibend schlechter Leistung? Das kann auch nur die Bahn.
In unserer Region hapert es eher mit dem Service von Bahnwettbewerbern (englischer Name), die nix zum Laufen bringen, Züge ausfallen lassen und alte, nicht behindertengerechte Züge betreiben
Mehr Züge, mehr Verbindungen, Ausbau von Strecken erwarten Sie zum Nulltarif?
Ja, ich würde mir das auch wünschen.