In den vergangenen zwei Wintern erkrankten auffällig viele Kinder schwer an der Atemwegserkrankung RSV. Die Europäische Kommission hat inzwischen zwei neue Impfstoffe gegen das RS-Virus zugelassen. Von D. Remus.
Wäre es nicht vieleicht auch mal interessant mal zu ergründen wieso gerade in den letzten 2 Wintern die Erkrankungen so stark zugenommen haben? Vieleich könnte man die Ursache fInden und beseitigen.
Bis zur Mitte des 20sten Jahrhundert waren Infektionen die Hauptodesursache. Mit wachsender Hygiene, Antibiotika, Impfungen und besserer medizinischen Versorgung wurden die Infektionen zurückgedrängt. Aber sie kommen immer wieder zurück und es ist ein fortlaufender Kampf. Der Gedanke, es gäbe eine (1) Ursache, die man beseitigen könnte, ist albern,
Mag sein das Sie das albern finden andere halt nicht. Es gibt viele Krankheiten die ihre Ursachen im Lebensstiel, der Ernährung oder der Umwelt haben. So könnte es zB. dArzneimittel liegen das Kinder sich heute viel weiniger im freien aufhalten als früher, die Eltern für eine nahezu sterile Umgebung sorgen und die Lebensmittel voll chemischer Hilfsmittel sind. So das, dass Immunsystem der Kinder nicht mehr richtig angelernt wird. All das könnten Ursachen sein die man sehrwohl beseitigen kann.
Vor hundert Jahren und vorher waren die Umgebungen nicht steril, die Lebensmittel waren natürlich und die Kinder spielten draußen. Die Immunsysteme waren gut trainiert, die Kinder holten sich alle Kinderkrankheiten und ab und zu starb ein Kind oder behielt einen bleibenden Schaden. Alles ganz normal.
Um Infektionen zu vermeiden müssten Kinder in einer absolut keimfreien Umgebung ohne menschlichen Kontakt aufwachsen und das will wirklich Niemand.
Es geht eben darum das Kinder nich in einer Keimfreien Umgebung aufwachsen, das Sie auch mal einnen ungewaschen Apfel essen, im Matsch spielen und Sommer wie Winter im freien spielen. All das ist heute in Städten kaum noch gegeben. Deshalb haben viele Kinder ein schlechtes Immunsystem und sind gegen alles Mögliche allergisch. Man braucht nicht für alles Pillen oder Spritzen.
Und wenn Kinder nicht in einer keimfreien Umgebung aufwachsen, dann sind Infektionswellen völlig normal. Das hat nichts mit schlechtem Immunsystem zu tun.
In meiner Jugend wäre es nicht in den Medien gekommen, dass RSV zugenommen hat. Allenfalls die Eltern hätten sich darüber unterhalten, dass eine Infektionswelle umgeht.
Sie haben das Thema aber schon verstanden, oder?
Es geht um Neugeborene und Kleinkinder bis zwei Jahren.
Diese können noch gar keine eigenes Immunsystem durch Umwelteinflüsse aufgebaut haben, deshalb sind sie ja gefährdet.
Und was soll der Unsinn über Pillen umd Spritzen.
Eine ganz allgemeine Empfehlung: Lesen Sie den Artikel, um den es geht, versuchen Sie ihn zu verstehen und gehen dann auf das Thema ein. Vermeiden Sie themenfremde Allgemeinplätze.
Lesen Sie doch bitte den Artikel. Es geht um Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren. Die spielen nicht im Matsch und essen keine Äpfel. Ohne Zähne geht das nicht.
Säuglinge bekommen die nötigen Antikörper von der Muttermilch ( Biestmilch) und was das spielen im Matsch betrifft war ich mIT meinen Eltern auch schon vorm 2. Lebensjahr im Sandkasten.
Säuglinge bekommen die nötigen Antikörper von der Muttermilch
Deswegen ja der Ansatz, Schwangere gegen diesen Virus zu impfen.
und was das spielen im Matsch betrifft war ich mIT meinen Eltern auch schon vorm 2. Lebensjahr im Sandkasten.
So weit reicht meine Erinnerung nicht zurück. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, schon mal Säuglinge in Sandkästen gesehen zu haben.
Ich bin allerdings kurz vor meinem fünften Geburtstag mal auf einem Bauernhof in eine Jauchegrube gefallen. Diese Erinnerung hat sich eingeprägt.
Um Infektionen zu vermeiden müssten Kinder in einer absolut keimfreien Umgebung ohne menschlichen Kontakt aufwachsen und das will wirklich Niemand.
Keimfrei gibt es auch praktisch nicht und kann es auch nicht geben. Jedes Kind das geboren wird, bekommt ausnahmslos innerhalb von Sekunden Billionen von Keimen ab. Bei einer Geburt hat man das mit Hilfe von Technik und dem Einverständis der Eltern sichtbar gemacht. Die Menschen haben ein falsches anthropozentrisches Verständnis, denn zum Leben gehört nun mal der Tod
"Die Menschen haben ein falsches anthropozentrisches Verständnis, denn zum Leben gehört nun mal der Tod"
Nicht die Menschen, allenfalls manche. Und mit ihrem simplifizierenden Nachsatz kann man auch alles 'wegdiskutieren', insbesondere Empathie.
Als wenn wir nicht schon am Mangel desselben leiden würden.
Nicht die Menschen, allenfalls manche. Und mit ihrem simplifizierenden Nachsatz kann man auch alles 'wegdiskutieren', insbesondere Empathie.
Vollkasko im Leben gibt es nicht. Realität hat nichts mit Empathie zu tun, denn diese fragt nicht danach.
"Realität hat nichts mit Empathie zu tun, denn diese fragt nicht danach."
Ihre vielleicht. Daher belasse ich es bei diesem Kommentar. Ich werde Sie künftig ignorieren Punkt
zumindest unter diesem alias
Besser so, Sie haben meinen Kommentar sowieso nicht verstanden.
Realität hat nichts mit Empathie zu tun, denn diese fragt nicht danach.
Ohne Empathie ist das Leben zumindest für mich nicht zu ertragen.
Ohne Empathie ist das Leben zumindest für mich nicht zu ertragen.
Davon hat niemand geschrieben!
Dann drücken Sie sich doch bitte nicht derart mißverständlich aus.
Fehler bei anderen suchen ist eInfach. Warum muss man selbstverständliche und offensichtliche Dinge erklären?
Sie schreiben in trotzigen Rätseln.
Es gibt nur eine Möglichkeit das Immunsystem zu trainieren. Das sind Impfungen. Man kann durch gesunde Ernährung, frische Luft und Bewegung den Körper im allgemeinen stärken, so dass er mit Infektionen ggf. etwas besser zurecht kommt. Wirklich schützen kann man sich nur mit Impfungen.
Ursachen sein die man sehrwohl beseitigen kann.
Wie solte das gehn?
Wollen Sie anständigen Eltern die sich liebevoll um Ihre Kinder kümmern, Ernährung, Hygiene und lebensmittel und verhaltensweise für Ihre Kinder vorschreiben?
Vielleicht könnte es das Masken tragen gewesen sein?
Ich erinnere mich, das das sehr geholfen hat.
Erreger zu den kleinen?
Ein möglicher grund sind die Ganztagskitas ab dem 6 Monat, von sehr viele klein Kinder auf engstem Raum zusammen kommen. Ich sehe da immer die 5 bis 6 kleinen die dicht gedrängt in einem "Bollerwagen" sitzen.
>>>Ein möglicher grund sind die Ganztagskitas ab dem 6 Monat, von sehr viele klein Kinder auf engstem Raum zusammen kommen. Ich sehe da immer die 5 bis 6 kleinen die dicht gedrängt in einem "Bollerwagen" sitzen.>>>
Kinder u Jugendliche hocken eh gerne zusammen, das ist nun mal so und aufm Spielplatz oder beim Treffen zu Hause auch!
Komplett (von anderen Kindern) isolierte Kinder gibts daher zum Glück noch selten u Ihr Beispiel hinkt daher.
Auf verschieden Wegen. Schütz man das Kind mit oder macht man es schwach mit Maske?
Aber wie kommen denn Erreger zu den kleinen?
Wohl hauptsächlich Schmierinfektionen. Zahnende Säuglinge stecken ständig die Finger in den Mund.
Machen neue Impfstoffe RSV beherrschbar?
Ist ein Virologe anwesend, der diese Frage beantworten kann?
"Machen neue Impfstoffe RSV beherrschbar? Ist ein Virologe anwesend, der diese Frage beantworten kann?"
Um 1+1 zusammenzählen zu können, braucht es keinen Virologen.
Sie haben Recht. Bei den gruendlichen Informationen, die man sich im ZDF und ARD anschauen kann, sind Aerzte eigentlich gar nicht mehr noetig, oder?
Dass Sie din Informationen von ARD und ZDF bewußt falsch verstehen wollen, ändert nichts an der Tatsache, dass die Europäische Arzneimittelagentur EMA und die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA den Impfstoff zugelassen haben.
Ich empfehle Ihnen allerdings, dass Sie nur aufgrund öffentlich zugänglicher Informationen auf Aerzte verzichten sollen, zumindest Ärzte in Deutschland genießen nämlich durchaus hohe Akzeptanz. Ich weiß natürlich nicht, wie das an Ihrem Wohnort gehadhabt wird.
Der Impfstoff ist zugelassen fuer Aerzte, die ihn nach ausgebiger Beratung an gezielte Gruppen fachgerecht verabreichen. Gefaehrliches Halbwissen, dass sich mache aufgrund gelesener Medienberichte anvermuten ist hier eher unpassend und moeglicherweise gefaehrlich.
Sie haben aber die Freiheit fuer sich selber zu entscheiden, dieses Fachwissen in Anspruch zu nehmenoder darauf zu verzichten . Andere zu ermutigen dies auch zu tun ist ueberheblich und unpassend.
Lesen Sie den Tagesschauartikel doch bitte nochmal. Dann brauchen Sie keinen Virologen, denn die Antwort Ihrer Frage ergibt sich aus dem verstehen des Textes.
Das ist nicht meine Frage. Das ist die Frage des Journalisten, der über dieses Thema berichtet und bei seinen Recherchen offensichtlich keine Antwort auf seine Frage gefunden hat. Deshalb stellt er sie den vielen Experten, die er hier vermutet.
" [ Ist ein Virologe anwesend, der diese Frage beantworten kann? ] Das ist die Frage des Journalisten ... Deshalb stellt er sie den vielen Experten, die er hier vermutet."
Sie sind Journalist? Kann ich mir nicht vorstellen, denn die recherchieren i.d.R, bevor sie schreiben.
Falsche Frage.
RSV war und ist auch ohne Impfstoffe gut beherrschbar.
Es braucht nur vernünftige Hygiene und ein ebensolches Gesundheitssystem.
Ja. Falsche Frage des berichtenden Journalisten, der aufgrund seiner Recherchen eigentlich hier die Antwort präsentieren sollte oder eben nicht.
Verstehen Sie die Aufgabe der Öffentlich-Rechtlichen wirklich nicht?
Der Autor informiert, natürlich in deutlich abgespeckter Form, über den Stand der Dinge und lässt mehrere Fachleute Stellung beziehen.
Schlussfolgern müssen Sie selber.
Ich weiß, das ist schwer, aber mir extrem wichtig, ich möchte weder meine Meinung noch meine fadenscheinigen Argumente von Blau-Braunen vorgebetet bekommen.
"RSV war und ist auch ohne Impfstoffe gut beherrschbar.
Es braucht nur vernünftige Hygiene und ein ebensolches Gesundheitssystem."
Von welchen Ländern sprechen Sie?
"Ist ein Virologe anwesend, der diese Frage beantworten kann?"
Manchmal hilft auch lesen, bevor man Fachleute langweilt ;-)
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/rs-virus--was-sie-ueber-das-virus-…
:)
Das scheint der Berichterstattende übersehen zu haben. Denn sonst hätte er diese Frage nicht gestellt, sondern sie beantwortet.
"Das scheint der Berichterstattende übersehen zu haben."
Ich fürchte, ich habe ihre gut versteckte Ironie übersehen, oder aber sie wissen nicht was die Aufgabe eines Journalisten im Gegensatz zum Wissenschaftler ist..
Dessen Aufgabe ist es, Fakten zu berichten. Mit allen Vorteilen und Nachteilen.
So, dass der Leser sich ein eigenes Urteil erlauben könnte.
Den Leser aber danach zu fragen, dient ausschließlich der Spekulation und befördert diejenigen, die Fakenews verbreiten. Seriöse Journalisten/Medien arbeiten aber nicht so, dass sie den Schwurblern und Verschwörungstheoretikern Vorschub leisten. Denen sollte sie eher den Wind aus den Segeln nehmen.
Ihre Frage liest sich, als hätten Sie nur die Überschrift des Artikels gelesen.
Welche Erkenntnisse ziehen Sie denn aus diesem Artikel, die Ihre Einstellung verändern oder bestätigen und die Sie nicht schon vorher hatten?
Ich hatte mich bisher noch nicht mit dem RS-Virus beschäftigt. Der Artikel hat mich mit der Thematik bekannt gemacht. Wenn ich das Thema vertiefen will, dann kann ich das auf dieser Grundlage. Da ich aber nicht vorhabe, Vater zu werden, ist meine Vertiefungspriorität eher niedrig.
Wenn diese Impfungen von der Stiko befürwortet werden, sollten sie schnellstmöglich Anwendung finden. Die Skepsis mancher Menschen gegenüber Impfungen ist schwer nachvollziehbar. Mögliche Schäden einer Impfung stehen in keinem Verhältnis zu deren Schutzfunktion.
Wichtig ist, wie bereits zu Corona Zeiten, eine umfassende Aufklärung durch die Wissenschaft und die individuelle Beratung durch den Hausarzt. Ich werde auf alle Fälle in wenigen Wochen meine jährliche Grippeschutzimpfung in Anspruch nehmen.
"... wegen der fehlenden STIKO-Empfehlung ... nur die Familien von dem neuen Medikament profitieren, die die Impfung selbst bezahlen können. Denn solange die STIKO-Empfehlung fehlt, zahlen die Krankenkassen nicht."
Safety first ist ja in der Regel ganz gut. Aber hier läuft es eher auf eine Selbstblokade hinaus.
Am Ende entscheiden die Eltern, ob sie ihren Nachwuchs aktiv schützen wollen oder nicht.
Es ist schon ein gehöriges Risiko, dass das eigene Kind unter den jährlich 100.000 an RSV sterbenden Kindern sein könnte, wenn man bedenkt, dass es 2022 nur knapp 740.000 unter 1jährige gab. Ich bin ob der hohen Sterberate selber etwas erstaunt.
Da ist selbst die Gefahr einer Totgeburt erheblich geringer, als der Tod durch RSV: 1/25.
Sie verwechseln hier zwei Bezugsgrößen: Geburten in Deutschland und Sterberaten weltweit.
Trotzdem sind die Sterberaten erschreckend.
Dass die Stiko vorsichtig ist, kann ich verstehen, der Automatismus keine Stiko Empfehlung= nur für Selbstzahler
ist , finde ich persönlich, aber nicht in Ordnung.
"Sie verwechseln hier zwei Bezugsgrößen: Geburten in Deutschland und Sterberaten weltweit."
Richtig, hier ist mir ein Fehler unterlaufen. Danke für den Hinweis.
Richtig ist: >>750.000 Geburten jedes Jahr in Deutschland, dann sind es 10.000 bis 15.000 Kinder, die jedes Jahr in der Klinik landen<<
Das ist trotzdem nicht wenig, und wie von @Vector-cal.45 schon erwähnt, gibt es unter ihnen 20-30 Todesfälle jährlich.
Wie ich schon schrieb, müssen am Ende die Eltern selber entscheiden, ob sie ihren Nachwuchs prophylaktisch schützen wollen.
https://www.rnd.de/gesundheit/rsv-infektion-wie-gefaehrlich-sind-rsv-vi…
Da stimme ich Ihnen zu 100% zu.
Ich habe den Eindruck, Sie interpretieren hier das Verhältnis der weltweiten RSV-Todesfälle zu der Anzahl der hiesigen unter-1-jährigen falsch.
Bundesweit kommt man derzeit statistisch auf bis zu 20 Todesfälle pro Jahr. Betroffen sind fast ausnahmslos Risikopatienten.
Dass die STIKO der Schwangeren-Impfung nicht zustimmt, sollte deutlich genug sein.
RSV ist meist harmlos - und selbst bei Risiko-Patienten selten tödlich.
Dem muss dass tatsächlich erhöhte Risiko von Früh- und Fehlgeburten entgegengestellt werden.
Die RSV Impfung mag für einige wenige Kleinkinder sinnvoll sein.
Eine flächendeckende Impfempfehlung ist bei sachlicher Abwägung aufgrund der Datenlage nicht vertretbar.
Richtig.
Aus Panik irgendwelche Schnellschüsse abzufeuern, kann durchaus auch nach hinten losgehen.
>>In den USA war in den 1960er-Jahren zwar ein Impfstoff entwickelt worden, doch dieser bewirkte das Gegenteil von dem, was er sollte.<< (Quelle: MDR)
Die Kinder erkrankten damals noch schwerer.
Und wer wählt die zu impfenden aus?
Dass die STIKO der Schwangeren-Impfung nicht zustimmt, sollte deutlich genug sein.
Die STIKO empfiehlt b i s h e r noch keine Impfung.
////Dass die STIKO der Schwangeren-Impfung nicht zustimmt, sollte deutlich genug sein. /////
Richtig wäre : NOCH nicht - wird möglicher Weise noch geprüft.
Zu dem Rest Ihres Kommentares empfehle ich den Artikel zu lesen, den Sie kommentieren. Dort steht folgendes:
****Eine Infektion mit dem RS-Virus ist vor allem für Säuglinge, sehr junge Kinder und Kinder mit Vorerkrankungen
riskant. ****
Spezielle Quellen, um die Herkunft und Entstehung, zu definieren, gibt es heute noch nicht, umso mehr permanente Hygenie ist gefordert! In unerer Welt, in unserem Leben, entstehen permanent neue, bisher unbekannte Viren und Bakterien, die es gilt einzudämmen, jeder ist betroffen! Alles, Körper und Nahrung, sollte permanent beobachtet sein, besonders die Hände. Katalysatoren der heutigen Viren und Bakterien sind die Handelswege unserer Produkte, ebenso unsere Urlaubsreisen rund um die Welt. Aufklärung ist angesagt, im Kindergarten bis hin in den Fachhochschulen, TV nicht vergessen! Zurückhaltung!
Alles, Körper und Nahrung, sollte permanent beobachtet sein
Ganz gehe ich mit Ihrem Beitrag nicht mit. Sie können nicht alles vermeiden oder sich entziehen, und es wäre nicht lebenswert hinter jedem Strauch ein Virus oder Keim zu vermuten. Selbst Ärzte raten so vor übertriebener Vorsicht. Der frühe Umgang mit Tieren, gute Ernährung und viel Bewegung sind wichtige Faktoren um ein stabiles Microbiom aufzubauen, das dann in der Lage ist Viren, Bakterien und Keime in Schach zu halten, und dann kann man auch reisen oder sich mal nicht die Hände waschen. All das ist wissenschaftlich belegt.
Sie wollen den Vollkaskoschutz?
Na dann viel Spaß.
In meiner Kindheit gab es den nicht und ich bin gut durchgekommen - mit allen Viren, Bakterien usw. und den verschiedenen "Kinderkrankheiten".
Die Stiko wartet noch Jahre, denke ich. Ich habe keinerlei Vertrauen mehr.
Das abwarten der Stiko hat einen Grund den Sie offenbar nicht erkennen können.
Einmal recht Daumen hoch
Ich habe nach wie vor einigermaßen Vertrauen in meine Urteilsfähigkeit. Und die hat mich schon vor Jahrzehnten gelehrt, ein gesundes Grundmisstrauen Behörden und Institutionen gegenüber zu pflegen.
Richtig gilt heute noch viel mehr.
Es galt immer, gilt heute und wird immer gelten.
Es wäre zu wünschen, dass Atemwegserkrankungen besser beherrschbar und bekämpfbar werden.
Gerade in letzter Zeit, vor dem Hintergrund von Wetter-und Temperaturkapriolen, einen Tag Hitze, den nächsten Tag kühl, den darauffolgenden Tag wieder Hitze und dem damit verbundenen Anstieg von Erkältungskrankheiten.
Und normal 3 Tage im Jahr rote Nase.Net schlimm .
Wenn es nur drei Tage im Jahr wären. Aber durch die Temperaturschwankungen im August und September sieht es damit wohl etwas anders aus.
Von dem Virus hab ich noch nie gehört. Ist es neu? Nicht bekannt genug? Ich dumm?
Viren lassen sich aber nicht beherrschen. Das ist jedenfalls bekannt.
"Machen neue Impfstoffe das RS-Virus beherrschbar?"
Sieht ganz so aus. Und da dieses Verfahren ('passive Impfung') ausgesprochen erfolgreich ist, dieses Virus nicht nur für Hochrisikokinder, sondern auch für gesunde Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren gefährlich ist und zudem die Studienergebnisse extrem vielversprechend sind, wäre es auf jeden Fall sinnvoll, es breiter (flächendeckender) zu nutzen.