Baschar al-Assad und seine Frau Asma al-Assad (rechts) werden an einem Flughafen in China empfangen.

Ihre Meinung zu China: Syriens Machthaber Assad erstmals seit 20 Jahren zu Besuch

Jahrelang war Syriens Machthaber Assad international isoliert. Nicht aber von China: Das Land hielt die Beziehungen aufrecht. Mit dem ersten Besuch seit zwei Jahrzehnten will Peking die "Beziehungen auf eine neue Ebene bringen".

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68 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

Ein Diktator besucht einen anderen Diktator

Viel Auswahl hat er wohl auch nicht, noch Russland, Nordkorea, einige arabische Staaten?

 

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Wolf1905

Die BRICS Staaten vielleicht? Sie unterschätzen die Situation gewaltig!

gelassenbleiben

Indien, Bradilien, SĂźdafrika?

Da habe ich meine Zweifel. Da fährt Putin auch nicht hin, warum Assad?

Aber ich hatte Iran vergessen, das geht fĂźr ihn sicher

Wolf1905

Assad kann hinreisen, wohin er möchte; nur ist er halt in mehreren Staaten (aus nachvollziehbaren Gründen) nicht willkommen; aber muss er mit einer Festnahme rechnen wie Putin? Ich glaube nicht, er genießt diplomatischen Schutz.

Sisyphos3

glauben sie das ?

wie verhält sich Indien ?

3 Mrd Menschen repräsentieren allein die beiden Staaten

gelegentlich sollte man vielleicht auch beachten, dass der Westen nicht die Welt abbildet, auch wenn einige  das hier glauben,  wir sind nicht der Nabel der Welt

Mega

Ich pflichte Ihnen bei. Die Welt ist vielfältig und voller WidersprĂźche. Unser Weltbild, unser Demokratieverständnis anderen Ländern als das einzig richtige Gesellschaftssystem ĂźberzustĂźlpen, ist, das weiß nun jeder die vĂśllig falsche Politik. 

Sisyphos3

also hier im Thread ist man da definitiv anderer Auffassung

NWDM

Jetzt sucht auch China einen Kuschelkurs zu Syrien. Ein interessantes Trio Russland, China und Syrien! Erdogan wird es mit Argus-Augen beobachten! Alles vor seiner Haustßr, da muss der "Herr des Orients" auch noch ein wenig mitspielen wollen. Passen wßrde er ja in den Reigen! Und die EU-Frage? Die dßrfte sich wohl einer Klärung etwas stärker nähern! Eine Konstellation, die fßr Europa fÜrderlich ist, bildet sich da wohl nicht gerade!

Parsec

Die Diktatoren unter sich.

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Robert Wypchlo

Und das in den wilden Zwanzigern. Die Dreißiger Jahre waren ja bekannt für ihre Diktatoren auf der Welt, aber die ersten von denen kamen ja schon in den wilden Zwanzigern an die Macht. Und nun also die Wilden Zwanziger reloaded? Wieder mit ein paar Diktatoren inklusive?

FakeNews-Checker

Der  erste  Besuch  seit  20  Jahren  ?  Das  mĂźssen  ja  ganz  tolle  Beziehungen  sein,  die  woanders  längst  der  Vergessenheit  anheim  gefallen  wären.

NieWiederAfd

Diktatoren treffen sich. Das passiert derzeit Ăśfters. 

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Wolf1905

Fragen Sie sich, warum sie sich treffen - das sind die wichtigen Gedanken, die man sich machen muss - und SchlĂźsse daraus ziehen!

rainer4528

SĂźdkorea ist eine Diktatur?

Sisyphos3

wer spricht von SĂźdkorea ?

rainer4528

Den Artikel bis zu Ende lesen. Da werden die Teilnehmer am Bankett erwähnt.

Duzfreund

"Jahrelang war Syriens Machthaber Assad international isoliert" da muss man fragen, von wem oder was. Assad ist von ein paar Staaten, die politisch kurzsichtig den "Arabischen FrĂźhling" Ăźberzogen Gehypte haben gedisst worden, das hat aber im Gegensatz zur dem Tenor der oben gemachten Behauptung eigentlich keine oder nur eine sehr geringe Bedeutung. Das ist wieder so ein westlich-moraliner Gimmick dem Ăźberzogene Bedeutung angedichtet wird. 

Das dieser Art Versuche sich selbst Bedeutung zu verschaffen regelmäßig scheitern wird bei solchen Sätzen regelmäßig ignoriert, was fatal ist. 

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R A D I O

Ich finde, Du solltest nach Damaskus ziehen. Die Mauer ist weg, da kannst Du ohne Schwierigkeiten hin und dort Pekig-Kommunismus verbreiten.

Sokrates

Für mich ist Assad uninteressant. Was mach ihn gefährlich für den Rest der Welt, außer das er ein Diktator ist. Solange er in seinem Land bleibt ist doch alles in Ordnung, oder doch nicht?

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Werner40

Da fragen sie einmal die Syrer in Deutschland.

Theodor Storm

Alles in Ordnung? Sie ßbersehen die Tausende Tote, die Assad, aber auch Putin in Syrien zu verantworten haben. Und die Millionen Flßchtlinge, die nach Europa geflohen sind und auch in die Tßrkei. Ich muss auch darauf hinweisen, dass weder die EU noch die USA in Syrien eingegriffen haben, als Putin in den syrischen Bßrgerkrieg eintrat und Assad damit gerettet hat. Hätte man Putin daran gehindert, wäre der Diktator heute nicht mehr.

nie wieder spd

Die USA haben in Syrien genau so rßcksichtslos herumgebombt, wie Russland. Krankenhäuser, Schulen, Wohngebiete. Die beiden Staaten nehmen sich nichts in dieser Hinsicht.

Theodor Storm

Also das ist mir nicht bekannt. Die TĂźrkei hat in Syrien kriegerisch eingegriffen und dabei ein russisches Jagdflugzeug abgeschossen, mit Folgen, aber die USA ? Bis auf ein kleines Truppenkontingent hatten die USA ihre Militärpräsenz in Syrien reduziert und vom Herumbomben ist mir nichts bekannt. 

bolligru

"Herumbomben" in Syrien? Davon hĂśrt man nichts, weder durch die USA noch durch Russland.

Wohl aber ist bekannt, daß die Türkei den Norden Syriens völkerrechtswidrig besetzt hat, um die "türkischstämmige Bevölkerung" zu "schützen", also der gleiche Vorgang wie in der Ukraine, wo vorgeblich die Russen die dort ansässige russischstämmige Bevölkerung vorgeben "schützen" zu wollen. Die Türkei als NATO- Mitglied darf das. Immerhin behält sie seit 1972 den Norden Zypern völkerrechtswidrig besetzt und die griechischstämmige Bevölkerung wurde vertrieben. Möglicherweise war das auch der Grund für das Wagnis Russlands in der Ukraine: Putin dachte wohl, wenn der Türkei das darf, warum nicht auch Russland?

Sokrates

Nein, nichts ist mehr in Ordnung auf dem Planeten und die vielen Toten irgendwo in irgendwelchen Ländern auf den Planeten habe ich nicht ßbersehen. Ja, gegen Syrien alleine hätte man vielleicht militärisch angehen kÜnnen, aber da war dann Russland mit Putin schneller und hat Assad damit gerettet. Hätte man da dann eingegriffen, was hätte eine Eskalation dann mit Russland gebracht?

NieWiederAfd

Wenn Ihnen jahrelang das Schicksal von Millionen Syrern, die umkamen, inhaftiert, gefoltert wurden und vor Verfolgung fliehen mussten, egal ist, kĂśnnen Sie einen solchen Kommentar schreiben. 

Schirmherr

Na da treffen sich ja Teufel und Satan, fehlt nur noch russischer Belzebub und Atomgiftzwrg aus Nordkorea, dann wär der Hadeschor komplett.

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eine_anmerkung .

Alls in allem eine sehr gefährliche Mischung die man nicht unterschätzen sollte.

Account gelĂśscht

Nachdem sich Assad in der Praxis wieder fester im Sattel befindet und sich dort zu halten scheint, ist er offenbar ein weiterer potentieller Kandidat bei der Blockbildung, bei der wir aktuell zusehen dürfen. Nordkorea, Russland, Syrien.... Und China hat selbstverständlich nichts damit zu tun. Außer vollstes Verständnis für die armen, vom Westen drangsalierten "Kollegen" Xis zu haben.

Jim456

Diktatoren unter sich. Warum sollten sie das nich tun? Dient auch der Achse des BĂśsen.

tias

Die Welt ändert sich und es war nicht China Syrien und Russland die es ausgelĂśst haben sondern das verhalten..  ...Na ja 

Hoffe der grosse Plan geht auf fßr .. ,in der Politik passiert nichts aus Zufall. Aber mir scheint es geht auch mal in die Hose ,sonst hätte Krieg ja 100% und nicht nur 50% Gewinner.Kann von der Realität abweichen ,mehr Beteiligte und Schaden sind offene Punkte .

Wolf1905

China bastelt an seiner Allianz, die dann den westlichen Demokratien die Stirn bieten (kĂśnnen); es zieht ein neuer kalter Krieg auf.

Ritchi

Ganz sicher entspricht Präsident Assad nicht den Wunschvorstellungen sehr vieler Deutscher für einen Präsidenten in Syrien. Die Frage, wer nach internationalem Recht hier zu entscheiden hat, ist eigentlich nebensächlich, denn die viel wichtigere Frage ist, was würde in Syrien passieren, wenn Präsident Assad nicht mehr die Macht in Syrien hat. Eine gut funktionierende Demokratie kann wohl kaum angenommen werden. Und im Moment stelle ich mir die Frage, was sich in Syrien ändern könnte, wenn Präsident Assad aus China wieder abreißt.

eine_anmerkung .

Der Krieg ist vorbei und Assad strebt wieder ganz normale Beziehungen an. Was ist daran so verwunderlich?

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Werner40

Weder ist der Krieg vorbei noch kann es normale Beziehungen zu einem Diktator Assad geben.

eine_anmerkung .

Der Krieg in Syrien ist vorbei. Es gab nur noch vereinzelte kleine Scharmützel an der türkischen Grenze wo sich viele Kurden befinden. Syrien befindet sich seit geraumer Zeit wieder im Aufbau uns sollte vielleicht nicht von einigen westlichen Ländern, die meinen die Moral für sich gepachtet zu haben, ausgegrenzt werden. Das schadet dem Land mehr als es hilft und treibt geradezu Syrien in die „schützende und verständnisvolle Hand“ von Ländern wie hier China.

NieWiederAfd

Der Krieg ist vorbei? Normale Beziehungen zu einem Diktator, der Millionen Landsleute auf dem Gewissen hat?

Unfassbar, was Sie da von sich geben.

eine_anmerkung .

Was ist die Alternative? Mal bitte einen Schritt weiter denken.

Nettie

„Peking will "Beziehungen auf neue Ebene bringen"“

Die ‚neue Ebene‘ auf der diese ‚Beziehungen‘ zwischen Despoten beruhen ist das gemeinsame eiskalte MachtkalkĂźl des chinesischen und des syrischen Diktators bzw. ihr Bestreben, sich gegenseitig unter Verachtung (und auf Kosten) der Menschen, denen und deren Wirtschaft sie zu dienen vorgeben bzw. eigentlich dienen sollten (allen Menschen bzw. Marktteilnehmern weltweit) bei der Durchsetzung ihrer persĂśnlichen MachtansprĂźche Ăźber sie  zu unterstĂźtzen. Vor allem mithilfe deren Instrumentalisierung.

Das gilt allerdings nicht nur auf China und Syrien bezogen, sondern überall in der globalen Politik und Wirtschaft, wo ‚Gewinnerwartungen’ (Geld- natürlich) - oder vielmehr: persönliche Machtinteressen - in der (globalen) Politik und Wirtschaft den ‚Ausschlag‘ geben.

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Werner40

Der Unterschied ist das vorhandene oder eben nicht vorhandene Korrektiv fĂźr Machtinteressen bei Demokratien bzw. Diktaturen.

Nettie

Wirklich wirksam scheint dass vorhandene Korrektiv fĂźr Machtinteressen bei Demokratien jedenfalls nicht zu sein.

Nettie

das Korrektiv

eine_anmerkung .

Vor den Krieg war Syrien das arabische Vorzeigeland unter dem Assad-Regim. Guter Bildungsstand, eine Gesundheitssystem und aller VÜlkergruppen genossen unter Assad Schutz, auch die christliche Minderheit. Davon will heute hier bei uns eigenartigerweise niemand was wissen? Auch nicht von dem jetzigen Aufbau des Landes der immer noch im Gange ist. Die vom IS beschädigten Kulturdenkmäler werden seit drei Jahren restauriert sofern dies mÜglich ist und in Damaskus werden wieder internationale Messen abgehalten und es kann problemlos dorthin geflogen werden was einige in unserem Land sogar als Urlaubsflug nutzen.

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Werner40

“ Eigenartigerweise “ finden klar denkende Menschen die Assad-Diktatur verabscheuungswĂźrdig. 

eine_anmerkung .

…. klar denkende Menschen, ja?

Sisyphos3

das wird gelegentlich auch Ăźber das System in Russland gesagt  oder in China  oder in Nordkorea

man fragt sich weshalb die die entsprechende Systeme nicht ändern

gelassenbleiben

die Gasangriffe und Foltergefängnisse haben das rosarote Bild das Sie von diesem Diktator zeichnen, bei Menschen, die nicht totalitäre Regime anbeten, doch etwas getrßbt

eine_anmerkung .

Jeder Krieg ist barbarisch und was die Gegenseite, zum Beispiel der IS, gemacht hat blenden Sie scheinbar komplett aus? NatĂźrlich kann aber ein Unrecht nicht mit einem anderen Unrecht aufgewogen werden. Beide Seiten haben sich aber schuldig gemacht.

gelassenbleiben

nicht der IS sondern die eigene BevÜlkerung war das Ziel von Assads Gasangriffen und Foltergefägnissen. Sonst kÜnnten ja wohl kaum soviel Syrer hier in Deutschland Asyl beantragen, oder?

eine_anmerkung .

Wenn Sie Ihre Aussagen Ăźbertragen, dĂźrfen Sie auch niemals die Ukraine anerkennen wenn dieser leidige Krieg hoffentlich mal zu Ende ist, weil die Ukraine (auch) Streubomben einsetzt. Wie stehen Sie dazu?

Magic.fire

Wieder einmal fällt auf das sich nur herausgesucht wird, was in die eigene Agenda paßt. Es wird nur von Dikdatoren geredet, sind der südkoreanische Premierminister,oder Kuweits Staatschef Diktatoren?

Bitte einfach mal die zu kommentierenden Artikel ganz lesen und dann diskutieren.

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gelassenbleiben

Ich habe nicht gelesen, daß Assad auch nach Südkorea reisen wird, Sie etwa?

rainer4528

Aber der sßdkoreanische Präsident ist nach China gereist und nimmt am Bankett teil. Also trifft man sich.

gelassenbleiben

unsere Politiker reisen auch nach China. Ich mÜchte nicht den Sufschrei hier im Gorum erleben, wenn es anders wäre

Übrigens ist die jetzige sĂźdkoreanische Regierung im Vergleich zur letzten auch weiter rechts zu verordnen 

Aber Assad wĂźrden auch die wohl eher nicht einladen

Magic.fire

Lesen sie den Artikel, dort steht das beim Bankett auch der sĂźdkoreanische Premier und kuweits staatschef dabei sind. 

Dazu sollte man allerdings ein paar diplomatische Dinge kennen, eben auch was so ein Bankett bedeutet.

Zu dem habe ich nichts davon gesagt, das Assad nach Sßdkorea reist. Einfach nur exakter lesen bevor man ohne nachzudenken gegen andere nicht genehme Beiträge vorgeht

gelassenbleiben

ich bin exakt auf Ihren Beitrag eingegangen

eine_anmerkung .

Die treffen sich dann bei der Erweiterung der BRICS-Staaten.

Mauersegler

Vor den Krieg war Syrien das arabische Vorzeigeland unter dem Assad-Regim. Guter Bildungsstand, eine Gesundheitssystem und aller VĂślkergruppen genossen unter Assad Schutz, auch die christliche Minderheit. Davon will heute hier bei uns eigenartigerweise niemand was wissen?

Sie stellen die Frage, ob bei uns niemand davon was wissen will. Wer soll Sie Ihnen beantworten? Und warum? Denn danach kam der Krieg. Oder wollen Sie von dem nichts wissen?

 

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eine_anmerkung .

Weil ich der Meinung bin das man (wieder) das Assad-Regim anerkennen und eine friedliche Koexistenz mit Assad suchen sollte, damit endlich die ganzen syrischen BĂźrger, die sich nichts sehnlicher wĂźnschen als endlich nach Hause zu dĂźrfen, heimfliegen und ein friedliches Leben dort leben und Ihr Land wieder aufbauen kĂśnnen.

Kaneel

Die Menschen sind vor dem Assad-Regime geflohen. Diese werden Sie also nicht zur RĂźckkehr bewegen kĂśnnen, wenn Assad an der Macht bleibt. Zudem haben sich viele hier mittlerweile ein neues Leben aufgebaut.

Linkseinbiegen-Statt-Rßckwärtsfahren

China pflegt wie Russland auch, gern Beziehungen zu "Schurkenstaaten":

Diktatoren unter sich ....

harpdart

Ich bin immer wieder entsetzt darüber, wie viele Foristen hier es einfach hinnehmen, wenn weltweit immer mehr Autokraten und Diktatoren die uneingeschränkte Macht an sich reißen und sich miteinander verbinden.

Ist halt so,  nicht wahr, sie repräsentieren so und soviel WeltbevĂślkerung, und was noch alles an Unsinn verbreitet wird.

Nein, ist halt nicht so, aber hierzulande sind wohl viele der Meinung, dass "wir" das auch mal wieder probieren sollten mit ein bißchen Diktatur.

Gute Nacht.

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Sisyphos3

.... wie viele Foristen hier es einfach hinnehmen, .....

Gib mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann

Die Geduld, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann

Die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.

Sokrates

Und was soll man tun, einen vierten Weltkrieg anzetteln und die ganzen Diktatoren nieder machen? Haben sie eine LĂśsung als nur entsetzt zu sein? Menschen sind nun mal Menschen und haben ihre Fehler, dagegen ist kein Kraut gewachsen!

Bernd Kevesligeti

Aber ob eine solche Meldung fĂźr deutsche Medien so interessant sind ? Syrien hat schon seit den 1950er Jahren Beziehungen zu China. Das Land scheint sich auch jetzt langsam auf das internationale Parkett zurĂźckzubewegen. Vielleicht spielen chinesische Firmen auch fĂźr den Wiederaufbau eine Rolle.

Während im Nordwesten Syriens Ölvorkommen abgezogen werden und in den Nordirak oder die Türkei verbracht werden.

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Elliot Swan

Wer meint hier herumspötteln zu müssen („Diktatoren unter sich“) sollte sich vergegenwärtigen, dass Demokratie kein Exportschlager ist. Weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in einer solchen.

Autokraten wie Xi und Assad sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Silverfuxx

Syrien ist ein tragisches, aber auch interessantes Thema. Hier konnte der Westen seine Ăźbliche angebliche Demokratisierungs-Methode nicht anwenden, weil Russland involviert gewesen ist.

Sonst wäre Syrien heute wohl auch sowas wie Somalia oder der Irak. Oder sowas, wie Frankreich aus Libyen gemacht hat.

Assad ist ein mieser Diktator, aber ihn einfach wegbomben und die TrĂźmmer des Landes dann sich selbst Ăźberlassen, wie es der Werte-Westen immer so gerne macht, ist dem Land erspart geblieben. Zum GlĂźck. Und eben leider auch dank Russland.