Ihre Meinung zu Urheberrecht: US-Schriftsteller verklagen ChatGPT-Entwickler
"Game of Thrones"-Autor George R.R. Martin und andere Autoren haben die Firma OpenAI wegen der Verletzung geistigen Eigentums verklagt. Der ChatGPT-Entwickler habe ihre Bücher ohne ihr Einverständnis zum Trainieren von Künstlicher Intelligenz verwendet.
Also ich finde ja, dass ein Gedanke, sobald ich ihn für jeden vernehmbar äußere nicht länger mein ‚geistiges Eigentum‘ ist.
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Richtig.
Sehe ich auch so.
Das sehe ich eben nicht so wie Sie. Mit dem geistigen Eigentum eines anderen Geld zu machen, und das möchte man mit KI ja wohl, ist wohl weltweit nicht erlaubt! Ich möchte mal Sie sehen wie Sie reagieren würden wenn sie eine Idee hätten, mit jemandem anderen darüber nur reden, und der verdient damit dann unendlich viel Geld, und das Ganze ohne Sie zu fragen. Sie würden als anständiger Bürger soforrt vor Gericht ziehen wollen!
Dann gäbe es keine Plagiate.
Richig. Ein Problem gelöst.
Irgendwie kann ich Sie sogar verstehen, wenn Sie keine Probleme mit dem Diebstahl geistigen Eigentums haben. Aber korrekt ist es nicht.
Was für ein Problem soll gelöst sein?
>> Richig. Ein Problem gelöst.
Ähh, haben Sie überhaupt schon mal sowas wie geistiges Eigentum besessen? Also ich meine ein Lied komponiert, ein Gedicht geschrieben, Software entwickelt, irgendwas??? oO
Müssen ja erstmal originell sein, glaube ich, damit sie urheberrechtlich von Belang sind, z. B. zerknödelt sein.
Ich glaube Sie haben den Sinn des Geistigen Eigentums nicht verstanden! Sich erstmal informieren was unter dem Begriff zu verstehen ist:
https://www.dpma.de/service/kmu/geistiges_eigentum/index.html#:~:text=W…).
Dann gäbe es keine Kunst, Literatur oder Musik mehr weil niemand mehr damit Geld verdienen könnte.
Es ist leicht daher gesagt, diese Dinge mögen doch bitte frei verfügbar sein. Die Konsequenz wird dabei eher selten bedacht.
Naja, die Herrschaften wünschen sich wahrscheinlich die Rückkehr zu feudalen Verhältnisse oder bevorzugen Staatskunst.
>> Also ich finde ja, dass ein Gedanke, sobald ich ihn für jeden vernehmbar
>> äußere nicht länger mein ‚geistiges Eigentum‘ ist.
Ähh, ABER was machen Sie, wenn irgendjemand Ihr "geistiges Eigentum" nimmt und dann für 'teuer Geld' Ihre(!) "Gedanken" zum eigenen, privaten Profit versilbert? oO
Genaus das ist der Knackpunkt am Geistigen Eigentum der vom @Nettie nicht verstanden wurde.
"Ein Gedanke" fällt auch nicht unters Urheberrecht.