Charles und Emmanuel Macron

Ihre Meinung zu Die Royals in Paris: Einer diplomatische Charmeoffensive

Seine erste Auslandsreise als König wollte Charles ursprünglich nicht nach Deutschland unternehmen - sondern nach Frankreich. Doch es kam anders. Umso mehr zeigten er und Präsident Macron sich jetzt in Harmonie. Von S. Markert.

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23 Kommentare

Kommentare

Nettie

„Diplomatische Charme-Offensive“

Andere Offensiven dürfte es auch nicht geben.

Bernd Kevesligeti

Wie könnte man den "bescheidenen" Besuch kommentieren ? Die Royals zu Besuch bei einem Monarchisten. Er wurde ja auch von Demonstranten Luis genannt. Im März musste der geplante Besuch abgesagt werden, da die Bevölkerung einer monarchistischen Politik wenig abgewinnen konnte (Proteste gegen die Verschlechterungen bei der Rente).

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Egleichhmalf

Im Gegensatz zu einem Monarchen kann man den französischen Präsidenten abwählen. Da scheinen Sie etwas nicht verstanden zu haben.

Bernd Kevesligeti

Natürlich ist Macron kein echter Monarch.

Monarchistische Anwandlungen soll er ja haben. Auf den Straßen wird er bei Demonstrationen mit Luis-Plakaten gezeigt. Er soll er sich sehr positiv über den letzten französischen König vor 1789 geäußert haben. 

Lichtinsdunkle

Doch bis zur Abwahl kann er alles durchboxen, was er will. Er weiß ja, wo es langgeht. Und alles andere ist Fake News. 

Was meinen Sie warum es "die Stimme abgeben" heißt?

Bernd Kevesligeti

Aber mit dieser quasi monarchistischen Macht, da haben die wenigsten hier Probleme (die nach-oben-Gucker). 

ein Lebowski

Hoch fliegende Worte kann man hören, nur traue ich dem Braten nicht, es ist quasi Tradition, sich nicht zu mögen, nur eine Frage der Zeit, bis die sich wieder zoffen. Die glauben doch selbst nicht, was sie da sagen.

Vector-cal.45

Ist so ein „Artikel“ (meiner Meinung nach verdient dieses Geschreibsel diese Bezeichnung nicht) nicht eher was für diese ganzen bunten Promi-Boulevard-Käseblätter? 

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Kristallin

Ich finde auch, die Medien sollten nur noch Bericherstattung nach Ihrem Geschmack machen.

Tino Winkler

Genau deshalb geben Sie auch Ihren „Senf“ dazu.

Vector-cal.45

Würde ich wirklich meinen Senf hier dazugeben, würde ich sagen, was ich von „King“ Charles und seiner Junta halte.

Lichtinsdunkle

Hofberichterstattung hat man das mal genannt. Ursprünglich für die Aristokratie gedacht, weiß man das heute allgemein auf "die herrschenden" anzuwenden.

Bender Rodriguez

Uh,...als Royal nach Frankreich?  Da wurde nicht immer so gejubelt, wie bei uns. . Mögen sie bitte ohne Nackenschmerzen wieder bach hause kommen.

Magic.fire

Auch wenn ich den Bericht mehrfach gelesen habe, erschließt sich für mich nicht wirklich,welchen politischen , nachaltigen Sinn diese " Show" ergibt. Erst recht nicht, wenn bekannt ist wie viel oder wenig Machtbefugnisse der König hat.

Ein Blick auf die Gästeliste, auf Details des Programmes ergibt; Geldverschwendung, Umweltschädigung dem kein gleichwertiger Erfolg entgegen steht..

Fazit mehr etwas für nostalgische Royalisten.

 

NWDM

King Charles und Queen Camilla sammeln Scherben der Politik von Boris Johnson in der EU ein! Und da behaupte noch irgendwer, besonders in Großbritannien Charles sei nur eine Symbolfigur für gute Geschäfte, nein er agiert hoch politisch und versucht die Kluft zwischen der EU und Großbritannien mit einem Brückenschlag abzumildern! Ein richtiger Weg, kann doch auch das zerstrittene oder wenigstens gefährdete Europa (EU) davon profitieren! Vielleicht sind das erste Silberstreifen am Horizont, das GB und die EU wieder zusammenfinden. Die Großwetterlage der politischen Welt könnte eine solche Entwicklung gebrauchen, dringender den je! Vielleicht sollten auch Polen und Ungarn und ein paar andere überlegen, ob der Weg in eine Monarchie nach englischem Vorbild ihren Ländern gut tun könnte, vielleicht würde eine Krone für Orban, Kaszinzki und Co der EU gut tun, noch agieren die eher wie Boris der Große! 😉🤔

FakeNews-Checker

Wen  interessieren  solche  ewig  Gestrigen  in  einer  Demokratie  des  21.  Jhd. noch   ?    Allenthalben  nur  deshalb  von  Interesse,  weil  diese  Milliardäre  immer  noch  versuchen,  Demokratie  und  Volkssouverän  mit  ihrer  dämonkratischen  Geldmacht   zu  untergraben  und  platt  zu  machen  und  sich  hierzu  auch  Merkels  Ampel-Nachfolgerpolitik  als  sehr  dienlich  erweist.  Aber  keine  Sorge,  Politik  wird  längst  auf  der  Straße  und  nicht  mehr  im  Palaverment  solcher   Geldadelshäuser   gemacht.

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Kristallin

Es giebt und gab keine Regierungsform in welcher "Geldadel" nicht hofiert und bevorzugt wird und wurde!

Milliarden schwer lässt es sich gut leben egal, Wer, Wo, Wie regiert oder jeh regierte.....

NWDM

Welch genialer Rundumschlag von Häusern gekrönter Häupter , über Milliardäre, die Merkelpolitik bis hin zur Ampel. Das sie dann mit der Politik auf der Straße landen wollen, eine echt rosige Perspektive, leider wiederum eine die die Bürger vermeintlich nach rechts treibt. Aber für Anhänger des Linksverkehrs, wie sie es zu bevorzugen scheinen, doch nachvollziehbar. Mit dem kleinen Haken, dass dieser gerade in King Charles Reich gepflegt wird, so beheimaten sie sich dann Sympathie bezogen wieder in einer Monarchie! So ernst gemeint, wie man Ihren Beitrag wohl zu nehmen hat.

Tino Winkler

Und was machen die echten Milliardäre Putin, Orban, Kim?

Die unterdrücken ganze Völker, oder reissen sich EU-Subventionen wie Orban unter den Nagel.

 

Lichtinsdunkle

Ah, der Menschenfreund mit seiner Mottenkiste mal wieder.

Was sind denn nun echte Milliardäre?

Tino Winkler

Die aktuelle wirtschaftliche Lage in GB ist alles andere als positiv, die liegen weit unter deutschen und europäischen Niveau. 

Die Briten haben sich von den Brexitfans in größtem Maß belügen lassen, der royale Besuch kann zwar nichts wieder gerade bügeln, aber den Beitritt der Briten zur EU vorbereitend langsam ermöglichen. 

werner1955

Charmeoffensive?

Hohe kosten und was haben Steuerzahler davon?

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Sisyphos3

its show time !

und wenn ich mir überlege was in unserem  Land unnützes gemacht wird