Menschen in einem Familienzentrum mit Spielbereich im japanischen Akashi.

Ihre Meinung zu Akashi - Japans kinderfreundlichste Stadt

Japan kämpft gegen einen dramatischen Bevölkerungsschwund. Immer weniger Babys, die Einwohnerzahl schrumpft. Die Politik sucht nach einem Gegenmittel. Eine Stadt im Westen des Landes macht vor, wie es laufen könnte. Von U. Mendgen.

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57 Kommentare

Kommentare

Werner40

Japan hat 124 Millionen Einwohner. Da ist es gut, wenn die Bevölkerungszahl abnimmt.

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werner1955

gut, wenn die Bevölkerungszahl abnimmt.
Sehe ich auch so. 

ich1961

Sie haben den Artikel auch nicht gelesen? Dann wäre die Antwort nämlich überflüssig.

 

schabernack

➢ Japan hat 124 Millionen Einwohner. Da ist es gut, wenn die Bevölkerungszahl abnimmt.

Das ist zu gar nichts gut. Japan leidet nicht unter Überbevölkerung, und 800.000 Japaner weniger pro Jahr gefährdet nicht nur die Wirtschaft, sondern alles im gesellschaftlichen Zusammenleben.

werner1955

gefährdet nicht nur die Wirtschaft?

Weniger Konsum gefährdet weniger die Umwelt und ewiges Wachstum gibts nicht. 
Und durch gut gesteuerte Zuwanderung von geeigneten Menschen kann der Verlust ausgeglichen werden. 

>>>leidet nicht unter Überbevölkerung
Die größte Metropolregionen der Welt ist Tokio mit 39,105MIll Einwohner in Japan.

Sisyphos3

Zuwanderung in Japan ?

eher geht ein Kamel (oder ein Tau) durchs Nadelöhr !

 

gibt es Probleme in Tokio, da herrscht Ordnung trotz der 39 Mill !

ist das in Kalkutta Dhaka, Kairo auch so  

Neutrale Stimme

"Alles" jetzt uebertreiben Sie aber. Die Bevoelkerung schrumpft schon seit einiger Zeit und Japan passt sich nach und nach an. Es ist ja nicht so das ab morgen es 20 mio weniger Japaner gibt. Wenn einer das anoassen auf eine schrumpfende Gesellschaft gut managed, dann sind das die Japaner.

Sisyphos3

die Aussage ist doch ziemlich platt

Japan hatte 1960 ca 95 Mill Einwohner aktuell 124  Mill, Tendenz stark fallend

Afghanistan hatte 1960 ca 9 Mill Einwohner aktuell 40  Mill, Tendenz stark fallend

Indonesien hatte 1960 ca 90 Mill Einwohner aktuell 275  Mill, Tendenz  steigend

während in Japan die Bevölkerung um moderate 30 % stieg ist sie in den beiden anderen Staaten um 200 bzw. 350 % gestiegen

das ist Grund zur Besorgnis, aber doch nicht ein nahezu konstanter absolute Wert

Nirwana1962

"" Trotz solcher Wohltaten sei die Stadt nicht in den roten Zahlen, beteuert Fusaho Izumi.

Die Steuereinnahmen seien sogar gestiegen. Denn Familien sind ein Wirtschaftsfaktor, sie geben ihr Geld in der Umgebung aus. Die regionale Wirtschaft habe sich berappelt "" 

Jau, nicht einzelne Maßnahmen mit denen versucht wird, das Problem in den Griff zu bekommen, sondern ein gesamtes, sich ineinander verzahnendes Konzept führt hier zum Ziel. 

Wünsche ich mir auch für uns in Deutschland. 

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ich1961

Da bleibt mir nur mich anzuschließen.

ich1961

Super, dieser ehemalige Bürgermeister (und seine Nachfolger) haben die Zeichen richtig erkannt und rechtzeitig gegengesteuert.

Und dafür haben sie meinen Respekt.

Kinder   sind    die Zukunft - ohne sie sähe es noch trauriger aus.

 

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Schiebaer

Da haben Sie zweifelfrei Recht,Kinder sind die Zukunft.Ohne die gibt es keine Zukunft und der Staat würde aussterben.

silverbeard

Da haben Sie zweifelfrei Recht,Kinder sind die Zukunft.Ohne die gibt es keine Zukunft und der Staat würde aussterben.

Eine gute Einwanderungspolitik beteiben könnte auch helfen, aber soweit ich weiß ist Japan noch fremdenfeindlicher als Deutschland.

hesta15

Das konnt auf die Anzahl der Kinder an bezüglich der Zukunftsaussichten.

artist22

Sicher nicht, wenn mit dem 'goldenen Löffel' geboren.

Sisyphos3

Segen und Fluch liegen gelegentlich dicht beieinander

wenn ne Familie ein Kind kriegt die jetzt 2 haben ist das eine Sache, wenn in einer Familie das 14te Kind ein Geschwisterchen kriegt ist das vielleicht anders zu sehen

Anderes1961

Warum? Gibt es ein  Gesetz, daß es verbietet 14 Kinder zu kriegen? Oder ist das 14. Kind jetzt irgendwie schlechter als das 1. Kind? 

Sisyphos3

ich redete von Segen und Fluch und nicht von Gesetzen !

es gibt auch kein Gesetz dass man Kinder haben muß

so wie bei 0 Kindern das mit der Rente schwierig wird

ist  mit 10 Kindern das Problem eben mit der Überbevölkerung und den Ressourcen und außer bei uns im Westen wie man die ernährt/kleidet

Anderes1961

Und warum schreiben Sie dann einen solch offensichtlichen Blödsinn? Und warum sollte das 1. Kind ein Segen und das 14. ein Fluch sein? Und Nein, wir haben kein Problem mit angeblicher Überbevölkerung. Das ist ebenso Blödsinn, wie ich hier schon oft genug nachgewiesen habe. Es gibt allenfalls ein Verteilungsproblem und kein Überbevölkerungsproblem.

Wieso ist außerdem jetzt das 10. Kind Überbevölkerung und nicht etwa das 1. oder 3.?

ich1961

100 %Zustimmung.

Und danke.

 

Vector-cal.45

>>…kein Problem mit angeblicher Überbevölkerung. Das ist ebenso Blödsinn, wie ich hier schon oft genug nachgewiesen habe.<<

 

Irgendetwas nachgewiesen zu haben, glauben wohl nur Sie selber.

 

1970 gab es 3,7 Milliarden Menschen auf der Welt.

´85 waren es über 4,6 Mrd. 

2022 8 Mrd.

Für 2050 rechnet man mit 10,9 Mrd, die,Prognosen gehen hier etwas auseinander.

 

Wie viel Mensch verträgt der Planet denn Ihrer Meinung nach?

schabernack

➢ wenn ne Familie ein Kind kriegt die jetzt 2 haben ist das eine Sache, wenn in einer Familie das 14te Kind ein Geschwisterchen kriegt ist das vielleicht anders zu sehen.

Sonst ist Ihr Gespenst immer die 10-Kinder-Familie, als wäre das in Japan der Standard. In Akashi haust heute die 14-Kinder-Familie.

Die Stadt mit der höchsten Geburtenrate in Japan ist die Kleinstadt Nagi. Die hat nun wieder ca. 6.000 Einwohner, Geburtenrate 2,95. Als es vor ca. 15 Jahren weniger als 5.000 waren, drohte Eingemeindung.

Nagi hatte auch so einen Bürgermeister, der mit großer Mehrheit der Einwohner die kommunale Förderung auf kinderfreundlich gestellt hat.

Akashi hat eine Top-Lage, mit 300.000 Einwohnern nicht so groß. Im Osten Kobe & Osaka für die Arbeitspendler. Im Westen das Meer. Die Setouchi - die Inlandsee mit hunderten von kleinen Inseln. Geniale Ausflugsziele.

Die Inlandsee Setouchi ist: «Das Land des Guten Wetters».
Harenokuni - so sagen die Japaner.

Sisyphos3

als wäre das in Japan der Standard. In Akashi haust heute die 14-Kinder-Familie.

??

 

habe ich das behauptet

in Japan ist es wohl eher üblich gar keine Kinder zu haben

außerdem ging es im Kommentar mit @ich 1961 gar nicht um Japan sondern um dessen Beitrag "Kinder ein Segen"

wo ich lediglich anmerkte ein Segen oder Fluch

silverbeard

Ihre Dystophie gibt es nicht mehr. Selbst in den afrikanischen Ländern mit den höchsten Geburtenraten ist die Geburtenquote bereits deutlich unter 10, eher so bei 8 und sinkt stetig.

harpdart

Interessante Ideen. Kostenlose Windeln für alle Kinder, finanzielle Hilfe bei der Wohnungssuche von Erzieherinnen und Erziehern, überhaupt Räume schaffen,wo Kinder sich austoben können.

Der Stadt scheint das gut zu tun.

JonnekJannek

Jeder Bevölkerungsrückgang tut unserem Planeten gut! Egal in welchem Land!

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Sisyphos3

prinzipiell ja

nur wenn im Land A eine Familie 0,5 Kinder hat, im Land B aber 5, führt es zu unterschiedlichen Problem

das eine Land kriegt Probleme mit seiner Rente/Überalterung das andere kann seine Menschen nicht ernähren

silverbeard

prinzipiell ja

nur wenn im Land A eine Familie 0,5 Kinder hat, im Land B aber 5, führt es zu unterschiedlichen Problem

das eine Land kriegt Probleme mit seiner Rente/Überalterung das andere kann seine Menschen nicht ernähren

Und natürlich ist es vollkommen unmöglich da zwischen diesen Ländern einen Ausgleich zu schaffen...

Sisyphos3

Und natürlich ist es vollkommen unmöglich

 

können oder wollen ?

in Japan wird eine Migration/Zuwanderung nicht gewünscht, mehr noch, die ist unvorstellbar

hesta15

Ein konstanter Wachstum auf niedrigem Niveau, täte dem Erdball gut.

R A D I O

Die Ressourcen der Erde sind begrenzt. Ob konstantes oder exponentielles Wachstum, man kommt früher oder später an Wachstumsgrenzen. Entscheidend ist die Steuerung der Kurven, sowohl nach oben wie nach unten, was in beide Richtung nicht einfach ist, national wie global. Länder wie Japan oder Südkorea (hier eine noch niedrigere, Geburtenrate als Japan, nämlich unter 1) haben nur wenige Generationen Zeit, in eine Art Gleichgewicht zu kommen, der Planet insgesamt hat mit beiden Entwicklungsrichtungen zu kämpfen. Hieraus ergeben sich wiederum Probleme eigener Art. Lieber früher als später sollten geeignete Steuerungsmaßnahmen ergriffen werden. Von der Privatwirtschaft darf man die übrigens nicht erwarten. Leider ist sie immer noch weltweit der dominierende Faktor, kommt ohne Wachstum nicht aus.

silverbeard

Nein, eher ein konstantes Schrumpfen auf niedrigem Niveau.

Das Problem ist die Geschwindigkeit, mit der einzelne Gesellschaften (wie die deutsche z.B.) vergreisen. Denn die Senioren müssen mit Waren und Dienstleistunen versorgt werden, tragen aber nichts mehr dazu bei.

Das ist völlig OK., problematisch wird es, weil die geringe Anzahl junger Menschen, die nachrücken, damit überlastet ist.

Vernüftig wäre ein Ausgleich zwischen den Staaten der Welt, schließlich gibt es genug Staaten, die durch die Klimakrise (die Technologiestaaten wie Deutschland ausgelöst haben!) ihre Bevölkerung nicht mehr ernähren können. Aber wer ist denn schon vernünftig? Hautfarbe und Religion zählt schießlich viel mehr als Mensch zu sein...

ich1961

Warum?

Sparer

Ressourcen-Knappheit, Umweltbelastungen, Ernährungsproblene..,schon mal gehört ?

ich1961

Manchmal weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll!

Fach/Arbeitskräftemangel sind Ihnen ein Begriff?

 

Kontingentflüchtling

Der Bevölkerungsrückgang in Industrieländern ist für unser Klima am effektivsten, da in den Industrieländern der CO2-Fußabdruck am gravierensten ist.

Wupeifu

Bevölkerungsrückgang ist immer zu begrüssen.

Akashi ist wohl eher die  kinderfreundlichste Stadt für japanische Kinder.

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Kontingentflüchtling

Akashi ist wohl eher die  kinderfreundlichste Stadt für japanische Kinder.

Nein vermutlich ist sie nur die kinderfreundlichste Stadt nur für Akashis Kinder.

Sisyphos3

in jedem Fall für japanische Kinder

aber dort kommt keiner auf die Idee das in Frage zu stellen

falsa demonstratio

"in jedem Fall für japanische Kinder---aber dort kommt keiner auf die Idee das in Frage zu stellen"

Was soll das bedeuten?

Gibt es in Akashi keine Ausländer, zumindest keine mit Kindern?

Kommen ausländische Familien nicht in den Genuss dessen, was in dem TS-Artikel beschrieben wird?

 

Sisyphos3

Gibt es in Akashi keine Ausländer, zumindest keine mit Kindern?

 

NEIN

zumindest wäre das eher ungewöhnlich, die haben einen Anteil von 2 % Ausländern, da sind ausländische Studenten dabei und Fachkräfte mit einer begrenzten Aufenthaltsdauer ohnehin, in der Regel ohne  Familiennachzug  oder Bleibeperspektive

erstaunlich gelle !

Kontingentflüchtling

Es gibt viele Ausländer in Japan. 

Sparer

Sind 2,3 % für Sie „viele“ ? Was sind dann, sagen wir mal, 10 % ?

Wolf1905

Aus Google: „3.347 Asylanträge wurden nach Angaben der UNHCR im Jahr 2022 in Japan von Flüchtlingen gestellt. Die meisten davon kamen aus Kambodscha, Sri Lanka und aus der Türkei. Insgesamt wurden 5.621 Entscheidungen bei den Erst-Anträgen gefällt. Davon wurden rund 4% positiv beantwortet. 96 Prozent der Asylanträge wurden in der ersten Instanz abgelehnt. Am erfolgreichsten waren hierbei die Anträge von Flüchtlingen aus Afghanistan und aus China.“

Das ist nun mal Fakt; wenn es in einer 300.000 großen Stadt kaum Flüchtlinge gibt, kann eine Stadt auch die Einnahmen, die sie hat, anders verteilen wie z. B. eine Stadt vergleichbarer Größe in D, die wesentlich mehr Geld für die Unterbringung, Ausbildung, Infrastruktur etc. aufzubringen hat.

Nicht dass man mich falsch versteht: ich bin nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen hier in D, aber dann diese tolle Stadt in Japan als Vergleichsmaßstab anzuziehen, geht gar nicht - völlig unterschiedliche Voraussetzungen.

Kontingentflüchtling

Gibt es in Akashi keine Ausländer, zumindest keine mit Kindern? NEIN

Doch, ich kenne ein deutsches Ehepaar mit zwei kleinen Kindern, das in Akashi lebt.

Kontingentflüchtling

Ich habe nichts in Frage gestellt, sondern nur präzisiert.

schabernack

➢ in jedem Fall für japanische Kinder. aber dort kommt keiner auf die Idee das in Frage zu stellen.

Alle Kinder der Stadt Akashi können da hin gehen in dieses Kinderzentrum. Und kostenlos Windeln als Baby bekommen sie auch.

Sieht diese Frau namens Juliane auf dem Foto im Artikel (und im Video) besonders Japanisch aus?

Nein - sie sieht eher Brasilianisch aus. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, sie ist eine der ca. 300.000 Brasilianer, die in Japan leben. Die zahlreichste Bevölkerungsgruppe von Nicht-Asiaten in Japan.

Kontingentflüchtling

in jedem Fall für japanische Kinder aber dort kommt keiner auf die Idee das in Frage zu stellen

Von der Freundlichkeit profitieren können aber nur Kinder, die in Akashi selbst auch leben, japanische genau so wie nicht japanische Kinder. 

Nirwana1962

>> [...] Akashi ist wohl eher die  kinderfreundlichste Stadt für japanische Kinder. <<

 

Ich habe jetzt den Artikel mehrfach gelesen. Eine Einschränkung nur auf japanische Familien und Kinder kann ich nicht finden. Mein Eindruck: alle Familien dieser Stadt partizipieren von diesen Maßnahmen. 

Sisyphos3

Eine Einschränkung nur auf japanische Familien und Kinder kann ich nicht finden.

 

braucht es das ?

in einem Land die  (Multikulti/Einwanderung/Staatsbürgerrecht) nicht auf dem Schirm haben

Nirwana1962

>> in einem Land die  (Multikulti/Einwanderung/Staatsbürgerrecht) nicht auf dem Schirm haben <<

 

Jetzt trägt es Sie aber gewaltig aus der Kurve. 

Lesen Sie bitte meinen Kommentar noch einmal. 

Kontingentflüchtling

Toller Tagesschau-Artikel

So wunderbar positiv.

Kontingentflüchtling

@Nirwana1962

Jau, nicht einzelne Maßnahmen mit denen versucht wird, das Problem in den Griff zu bekommen, sondern ein gesamtes, sich ineinander verzahnendes Konzept führt hier zum Ziel. Wünsche ich mir auch für uns in Deutschland.

Gibt es doch schon. Gerade in der frühkindlichen Erziehung wird in Deutschland auch sehr viel getan und gut koordiniert.

Neutrale Stimme

Ich sehe den Bevoelkerungs Schrump positive. Mann kann sich dem auch anspassen und es gibt kein Grund zur Panik. Auch hoert das schrumpfen auch auf. Mann hat halt nicht mehr mehrere Kinder, sondern vieleicht nur ein oder zwei, und manche gar keine mehr. Fuer die Umwelt und Japan nichts negatives.   

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Nettie

„Auch Premierminister Kishida spricht von der "letzten Chance", den Niedergang aufzuhalten. Er will sich genau anhören, was Familien in Japan brauchen.“

Wenn sich überall genau angehört würde, was Familien brauchen, würde sich die Bevölkerungsentwicklung überall auf ein gesellschaftsverträgliches (und von den Naturressourcen her verkraftbares Niveau einpendeln (Näheres dazu u.a. hier: de.wikipedia.org/wiki/Demografisch-ökonomisches_Paradoxon).