Duell zwischen der Ukrainerin Olha Charlan und der Russin Anna Smirnowa bei der Fecht-WM

Ihre Meinung zu Rückkehr russischer Athleten: Ein "Flickenteppich" in der Sportwelt

Noch immer ist unklar, ob Russen und Belarusen an den Olympischen Spielen teilnehmen dürfen. Aus der deutschen Sportwelt kommt Widerspruch. Die Bundesregierung beschließt sogar Einreiseverbote. Von Jonas Hüster.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
49 Kommentare

Kommentare

Tino Winkler

Im Sport soll es fair zugehen, da Fairness auch Grundlage jedes Sportlers ist sollte sich der russische Sportler auch fair verhalten und den russischen Krieg nicht als „Sonderoperation“ bezeichnen, wenn der Sportler der russischen Lüge anheim gefallen ist, dann gehört er nicht in die Gemeinschaft der Sportler bei internationalen Wettbewerben.

Jeder Ausrichter darf unfaires Verhalten sanktionieren.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Olivia59

Wenn Sie einmal mit Geinnungschecks anfangen kommen Sie aus der Nummer nicht mehr raus und dann können Sie ganze Kataloge von kritischen Anschaungen fabrizieren. Man tut schon gut daran hier nach der Sportfinanzierung zu schauen, die für die meisten Russen natürlich irgendwie aus dem Land kommt. Ist dennoch höchst fragwürdig. Bei BDS war man sich ja noch einig, das Kulturboykott garnicht geht. Das ist halt wieder was, wo sich der Globale Süden die Augen reibt wie flexibel doch Prinzipien sind.

Vector-cal.45

Ich habe bisher noch keine einzige wirklich politisch Äußerung eines russischen Sportlers gehört.

Von Spitzensportlern hört man diese grundsätzlich (zum Glück) so gut wie. Die stehen da irgendwie drüber.

Sollte man also Ihrer Meinung nach Befragungen bei russischen Sportlern durchführen, oder wie stellen Sie sich das vor?

Mauersegler

Es ist wie immer. Etwas nicht gehört zu haben, bedeutet natürlich nicht, dass es das nicht gibt. Machen Sie sich über Jelena Issinbajewa kundig.

Ein nennenswerter Teil russischer Sportler:innen sind Angehörige der Armee, manche sogar Offiziere. Andere gehören der Russischen Nationalgarde an, die Putin direkt unterstellt ist und auch in der Ukraine kämpft. 

Und nun sagen mir, worüber Spitzensportler "irgendwie" stehen.

Vector-cal.45

Sollte man dann nicht auch z B Sportler aus dem Iran „befragen“, was diese denn von den eklatanten Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land halten?

Und wie soll das aussehen? Ein „Gesinnungs-Komitee entscheidet, wer mitmachen darf?

Nettie

Niemand kann etwas dafür, wenn er unablässig dem Propagandasperrfeuer, menschenverachtender Despoten ausgesetzt ist. Und dass dort jeder, der das erkennt und es wagt, die Propagandablase, in der die ‚ihre‘ Bürger gefangenhalten anzustechen mit übelsten Konsequenzen zu rechnen hat, sollte all jenen, die außerhalb einer solchen in Ländern leben, in denen Presse- und Meinungsfreiheit herrschen bekannt sein.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
pieckser

Deshalb sollten die Athleten aus Weißrussland und Russland teilnehmen können. 

gelassenbleiben

Ich finde Russische Sportler gehören ausgeschlossen, belarussische nicht.

Falls sie ins Exil gegangen sind und eine andere Staatsangehörigkeit angenommen haben, können sie ja für das jeweilige Einbürgerungsland  antreten. 

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
tias

Ich finde sie gehöhren dazu ! 

 

fathaland slim

Ich finde Russische Sportler gehören ausgeschlossen, belarussische nicht.

Wieso das denn?

Falls sie ins Exil gegangen sind und eine andere Staatsangehörigkeit angenommen haben, können sie ja für das jeweilige Einbürgerungsland  antreten.

Ich habe russische Freunde, die in Deutschland leben und keine andere Staatsangehörigkeit angenommen haben. Es sind gute Freunde.

Wir sollten uns vor  nationalistischer Sippenhaft hüten. Das spielt nur den Hetzern in die Hände.

gelassenbleiben

Ihre russischen Freunde planen wahrscheinlich nicht an der Olympiade teilzunehmen.

Falls sie an anderen Aktionen teilnehmen, die von der russischen Propaganda vereinnahmt werden und dabei sogar auf ukrainische Teilnehmer stossen, würden Sie mit Ihren Freunden vielleicht doch diskutieren uber das Für und Wieder, oder nicht?

Falls es sich nicht um Ihre Freunde handelt, sondern um Personen in Russland,  mit unklarer Position zum Krieg und russischer Propaganda, wer diskutiert mit denen?

Übrigens ist doch auch eine doppelte Staatsbürgerschaft möglich, um auf die Rückkehroption nach Putin hinzuweisen

Mit dem damaligen Apartheitsregime Südafrika war man ähnlich verfahren. Warum sollte man bei Putin‘s Russland anders handeln?

D. Hume

Der Fahrer einer unserer Lieferanten ist Russe, einer der herzlichsten mir entfernt bekannten Menschen und großer Kritiker Putins. Er erzählte mir von persönlichen Anfeindungen nur weil er Russe ist und das erschreckte mich sehr. Man sollte tatsächlich den Hetzern nicht mit solchen Unbedachtheiten Munition liefern.

pieckser

Gute Idee. Weil der Präsident des eigenen Landes Krieg führt, sollte man als Athlet zumindest ins Exil gehen. Damit sein Leben aufgeben. Seine Freunde. Seine Familie. Und seine Belohnung wird dann sein, dass er in einem fremden Land um Medalien kämpfen kann. Sehr schön. Fairer Tausch.

Anna-Elisabeth

Von deutschen Flüchtlingen während der Nazi-Zeit hat man das im Ausland auch nicht verlangt. Es wir eine Zeit nach Putin geben, auch aus diesem Grund sollten wir den gegenseitigen Hass nicht schüren. Die allermeisten Sportler und Künstler haben mit Politik ohnehin nichts am Hut.

HSchmidt

'Der Schwimmer Romantschuk hat sich schon für die Spiele qualifiziert. Er sei aber nicht bereit, den Aufwärmbereich mit Russen zu teilen oder sie im Olympischen Dorf zu sehen, sagt er.'

Sport hat sonst immer verbunden, jetzt hassen sich die Sportler. Auch in anderen Bereichen ist das zu beobachten. Tschaikowsky und Dostojewski stehen ebenso auf der schwarzen Liste wie Netrebko  oder das Bolschoi Ballett.

Wenn Kunst und Sport nicht mehr verbinden, dann ist das Band völlig zerschnitten.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
wie-

>> Auch in anderen Bereichen ist das zu beobachten. Tschaikowsky und Dostojewski stehen ebenso auf der schwarzen Liste wie Netrebko  oder das Bolschoi Ballett.

Warum sollten Unterstützer von Angriffskrieg, Massenverbrechen, autokratischer Unterdrückung willkommen geheißen werden?

Ach ja, wo ist die "schwarze Liste" zu finden, auf der die Namen von Komponisten und Autoren der russischen Romantik des 19. Jahrhunderts zu finden sind?

rilkefan

Ich glaube nicht, dass die Sportler sich hassen. Aber man kann sich aussuchen, mit wem man Umgang hat. Aus meinem christlichen Verständnis kann ich niemanden hassen. Aber ich kann entscheiden einen Künstler dessen Werk ich hoch achte (das war z.B bei Xavier Naido der Fall“ nicht mehr anzuhören, zu lesen oder dessen Werk anzuschauen. War übrigens heute in meinem Heimatort auf einer Anti AFD Demo und hab festgestellt, dass auch ohne Hass den „anders denkenden“  Kante gezeigt werden kann.

D. Hume

Da haben wir beide heute das gleiche Erlebnis, oder vielleicht sogar die gleiche Veranstaltung geteilt. Klare Kante und Meinung zu äußern geht wunderbar ohne Hass. 

der.andere

Sportler werden in Haftung genommen weil sie einer Nation angehören die Krieg führt. Wie in allen Lebensbereichen, vergreift man sich an dem "Kleinen Mann", was man Umgangssprachlich als primitiv bezeichnen kann. Ob die verbotaussprechenden Organisationen das freiwillig tun, oder unter Druck aussprechen, sei dahin gestellt. Betrachtet man den Zeitraum seit 1945, wieviele Kriege da geführt wurden, und welche Nationen daran beteiligt waren, dann führen dieses Liste vor allem westliche Staaten an. Ein Startverbot für Sportler dieser Nationen ist mir nicht bekannt, was die Fragwürdigkeit der aktuellen Startverbote als politisch motiviert entlarvt.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
fathaland slim

Betrachtet man den Zeitraum seit 1945, wieviele Kriege da geführt wurden, und welche Nationen daran beteiligt waren, dann führen dieses Liste vor allem westliche Staaten an.

Nö.

Es herrschte kalter Krieg, und es war die Zeit der Stellvertreterkriege. West und Ost bekriegten sich in fremden Ländern. Es herrschte also Parität. 

Ich empfehle im übrigen sich mit der Situation in Osteuropa zwischen 1914 und 1945 zu beschäftigen. Diese Zeit ist dort als der zweite dreißigjährige Krieg bekannt.

Mass Effect

Da bin ich mal ganz ihrer Meinung.

wie-

>> Sportler werden in Haftung genommen weil sie einer Nation angehören die Krieg führt.

Nein, weil sie den Autokraten und dessen Angriffskriege aktiv unterstützen. Steht aber alles im Artikel.

>> Wie in allen Lebensbereichen, vergreift man sich an dem "Kleinen Mann"...

Quatsch. Die betroffenen Personen haben ihren festen Platz im Propagandakomplex des Herrschers im Kreml.

>> Betrachtet man den Zeitraum seit 1945, wieviele Kriege da geführt wurden...

Unsachlicher Whataboutism darf auch bei diesem Thema keinesfalls fehlen.

>> Ein Startverbot für Sportler dieser Nationen ist mir nicht bekannt, was die Fragwürdigkeit der aktuellen Startverbote als politisch motiviert entlarvt.

Das trifft aber für den Wunsch der jeweiligen Autokraten, diese Sportler am Startblock zu sehen, genauso zu. Und nun? Wer wird hier von wem für welche Zwecke instrumentalisiert? Sollten nicht Frieden und Völkerverständigung Ziel internationaler Sportevents sein?

falsa demonstratio

"Sportler werden in Haftung genommen weil sie einer Nation angehören die Krieg führt. Wie in allen Lebensbereichen, vergreift man sich an dem "Kleinen Mann", was man Umgangssprachlich als primitiv bezeichnen kann."

Ist es nicht so, dass eine erkleckliche Anzahl russische Spitzensportler Soldaten sind?

Jim456

Eigentlich sollten alle Länder ausgeschlossen werden die den Krieg für Russland unterstützen, dadurch auch die Kriegsverbrechen unterstützen und auch Länder die immer noch Blutgeld an Putin für Gas und Öl bezahlen, wie z.B:

Österreich, Italien, Ungarn, China, Indien, Slowakei, Tschechien und auch Bulgarien. Ich habe sichelich noch eine Handvoll vergessen.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
wie-

>> auch Länder die immer noch Blutgeld an Putin für Gas und Öl bezahlen

Erdgas und Erdöl stehen auf keiner Sanktionsliste. Und nun?

pieckser

Gottseidank machen wir die Regeln, was und wer nun wie sanktioniert wird. Wäre doch gelacht, wenn es mal ausnahmsweise fair und logisch in der Weltpolitik zugehen würde. Lass uns schlicht Russen sanktionieren. Weil die ja was für den Krieg können. Irgendwie. Oder so ähnlich.

rainer4528

Sie haben rund 150 Länder vergessen. Da nur rund 40 Länder, sich an Sanktionen beteiligen.

Sisyphos3

und diese 40 Staaten auch nur halbherzig !

oder wo kriegen die Franzosen ihre Brennstäbe her, die Belgier ihre Diamanten und wir ?

Vector-cal.45

Sie haben unter anderem Deutschland vergessen.

Denn entweder wir kaufen das russische Öl indirekt über Indien, oder der Handel verschiebt sich einfach. D. h., das Öl, das wir nicht mehr in Russland einkaufen, sondern z. B. in SA, steht für die Inder nicht zur Verfügung, also beziehen diese es in Russland.

Das alles ist lediglich eine Umverteilung des Handels.

So gesehen müssten, ginge man nach Ihrem Vorschlag, die Spiele komplett abgesagt werden.

marvin

Deutschland haben Sie vergessen. Europa importiert mehr LNG aus Russland denn je. Andere Energieträger wie Erdöl und Treibstoffe kommen über Bande aus Ländern, die extra dafür neue Verträge mit Russland abgeschlossen haben. Und da das Erdgas (Grundstoff für Dünger) so teuer geworden ist, dass die hiesigen Dünger-Hersteller ihre Produktion weitgehend stillgelegt haben, importieren wir auch mehr russischen Kaliumdünger als vor dem Krieg.

Vector-cal.45

Ich finde es völlig sinnlos, Sportler aufgrund der Politik von deren Herkunftsländern von Wettkämpfen auszuschließen. Außer natürlich bei Doping-Delikten.

Profi-Sportler widmen ihre Zeit und ihren Fokus komplett ihrem Sport und sind meist vollkommen unpolitisch. 

Wolf1905

Im Sport hat die Politik nichts zu suchen, und ich finde auch nicht richtig, russische Sportler auf den Krieg in der Ukraine anzusprechen - was sollen die denn sagen? Dass sie den russischen Angriff nicht in Ordnung finden und dann nicht mehr nach Russland zurück können (weil sie dann in den Knast wandern). Die ukrainischen Sportler sollen bei einem Wettkampf gegen russische Sportler fair bleiben, russische Sportler selbstverständlich auch. Aber wie man auch hier sieht, grätscht die Politik immer wieder bei Veranstaltungen, wie z. B. die deutsche Innenministerin bei der Fußball WM in Katar - ich fand den Auftritt von Frau Faeser dort kontraproduktiv.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Sisyphos3

also vor mir muß sich kein Russe rechtfertigen was sein Land in der Ukraine treibt gar Abbitte leisten

anderseits wenn der von sich aus aufs Thema kommt, und es rechtfertigt, werde ich ihm ganz sicher sagen wie ich das sehe - wie gesagt wenn er die Sprache darauf bringt

Mauersegler

"Im Sport hat die Politik nichts zu suchen"

Das ist einer der lächerlichsten Sätze, die in diesem Bereich gern hervorgebracht werden, sei es von Herrn Putin, Herrn Xi oder Herrn Bach. Denn alle verfolgen mit dem Sport natürlich eine höchst politische Agenda.

marvin

Korea, Vietnam, Kambodscha, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, ...
Wer wurde jemals ausgeschlossen? Diese heuchlerischen Doppelstandards sind kein "Chaos", sondern eine Farce - politische Botschaften sind im Sport eigentlich aus gutem Grund verboten. Gilt auch für die Ukraine. 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Magic.fire

Die Liste ist unvollständig,..aber reicht schon... Mehr Informationen betreffs gewaltsame Auseinandersetzungen gab es diese Woche auf TS.

Wahrscheinlich wie die meisten welche nicht zur Diskussion stehen, von der Mehrzahl der Foristen nicht gelesen

gelassenbleiben

Südafrika  wurde ausgeschlossen

Schiebaer

Politische  Botschaften sind im Sport eigentlich verboten.Sehe ich auch so. Und deshalb meine ich sollten auch Russen und Belarussen Sportler nicht aus Wettkämpfen ausgeschlossen werden. Der Sport ist das Bindeglied in einer Gesellschaft mit verschiedenen Ansicht Weiten.

falsa demonstratio

"Korea, Vietnam, Kambodscha, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen, ..."

Haben diese Länder alle friedliche Nachbarländer überfallen?

ex_Bayerndödel

Wenn man wirklich konsequent Sportler ausschließen würde, deren Regierungen Angriffskriege führen oder führten, so müsste man die USA für mindestens 500 Jahre von allen internationalen Wettkämpfen ausschließen. Man sollte vielleicht auch darüber nachdenken, mit welchen Lügen Überfälle begründet wurden und werden.

Magic.fire

Warum nicht gleich ganz konsequent, Ausschluss aller Länder, die in irgent einer Form gegen Menschenrechte verstoßen oder sie nicht unterschrieben haben...UPS, dann gäbe es keine Olympiaden und Sportwettkämpfe mehr. 

Auch gut, der Umwelt würde es freuen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Sisyphos3

das ist zu befürchten, dass die Spiele dann komplett ausfallen

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 21:00 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Sisyphos3

Also ich habe kein Problem mit Russen

was der Putin in der Ukraine treibt, darüber braucht man nicht zu diskutieren

aber soll ich deshalb jeden Russen der mir begegnet diskriminieren ? muß der sich vor mir Rechtfertigen, oder darf ich Abbitte verlangen zur Handlung von dem Putin ?

Meister Lampe

Bei z.b. Schießwettbewerben usw. sollten die russischen Athleten ausgeschlossen werden.

Anders bei beim Schwimmen oder Tanzen.

Nichtsdestotrotz kann man bei jeden nachfragen was er/sie/es in der Armee oder FSB gemacht hat.

Sisyphos3

"Es ist mental schwer, meinen Job zu machen und die ganze Zeit zu überlegen, wie ich der Ukraine helfen kann", 

 

mal nachgefragt

es gibt dutzende Länder wo auch Krieg herrschte und herrscht

wie kommen die mit der Situation zurecht

NWDM

Es ist richtig, dass  Sportler ihre Leistung persönlich erbringen, allerdings sind sie auch stets Mitglied eines Kaders un dieser ist national verankert. Daher sollte der russische Kader auch von den internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen werden. Diese Maßnahme ist eine Maßnahme, die wirkungsvoll bis tief in die russische Bevölkerung hinein nach einer Begründung hinterfragt wird. Hier könnte dann Herr Putin seine "Spezialopperation" erklären, die nichts anderes ist, als ein aggressiver Territorialkrieg, der mit einer UN-Resolution belegt ist. Alle anderen Überlegungen sind fadenscheinig und der sowieso schlimmen Kommerzionalisierung  geschuldet! Die Situation der Ukraine ist hingegen total anders gelagert. Sonst würde auch sie durch die UN vergleichbar bewertet!

Also sollten sich die Sportfunktionäre international endlich ehrlich machen! "Z" gilt bei ihnen als "Zu feige"!!

Bernd Kevesligeti

Im Laufe des Artikels wird festgestellt, dass der Deutsche Olympische Sport Bund (DOSB) schon frühzeitig eine besonders radikale Position in Sachen Ausschluss/Sanktionen eingenommen hat. 

Die Frage ist, ob sich diese weiterhin in der Welt realistisch durchzuhalten lässt. 

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation