Ihre Meinung zu Verbraucher skeptisch bei Kauf gebrauchter Technik
Mit gebrauchten Smartphones oder Tablets machen Verbraucher laut einer Umfrage überwiegend gute Erfahrungen. Dennoch haben viele Menschen noch Bedenken gegen den Secondhand-Kauf.
Mit gebrauchten Smartphones oder Tablets machen Verbraucher laut einer Umfrage überwiegend gute Erfahrungen. Dennoch haben viele Menschen noch Bedenken gegen den Secondhand-Kauf.
Ich möchte von einem Gerät, das ich mir kaufe, auch lange etwas haben. Und nicht nach ein paar Monaten schon wieder etwas wegschmeißen.
Wer billig kauft, kauft oft.
manch einer sagt sich er kann sich "billiges" nicht leisten
von daher werden sie wohl recht haben
"Wer billig kauft, kauft oft"
Diese 'Weisheit' trifft auf Billig-Neuware zu, nicht aber auf preiswert 'geschossene' Markenware entsptechend hoher Qualität.
Langsam. 2 Jahre Gewährleistung auf Neuwaren, 12 Monate auf Gebrauchtwaren muss der Händler einräumen, ist gesetzlich dazu verpflichtet. Wer garantiert Ihnen, dass eine Kaffeemaschine für 25.- Euro nach 2 Jahren den Geist aufgibt, eine für 100.- nicht? Sie können gerne eine für 500.- kaufen, wenn Sie nicht billig kaufen möchten. Oder eine Waschmaschine für 2.000.- Letztens habe ich meine 20 Jahre alte Waschmaschine für €7,90 (Ersatzteilpreis) selbst repariert. Dabei konnte ich feststellen, die ist sogar innen drin, auch der Elektromotor, den ich reparieren musste, noch so gut wie neu. Die hatte neu € 549.- gekostet. Jetzt gehe ich davon aus, dass die nochmal mind. 15 Jahre hält. Macht dann 12.775 Tage zu je 4,35 Cent. Hätte ich, wie die meisten Leute, die man Verbraucher nennt, die WaMa entsorgt, bloß weil die nicht mehr gedreht hat, und eine neue für €1499.- gekauft, die Rechnung sähe schlecht aus. Und die würde nach 8 Jahren aufgeben wollen, weil die für €2.000.- wartet. Kennt man ja
Tja, das Problem mit gebrauchter Ware ist nun einmal die Unsicherheit, ob übertrieben gesagt morgen das Gerät schon den Geist aufgibt - das ist dann schon ein wenig Glücksspiel.
Bei teuren Anschaffungen mag ich inzwischen nicht mehr dieses Risiko eingehen. Wenn eine gebrauchte Grafikkarte für einen halben Tausender sich nach keinen drei Monaten verabschiedet, merkt man dann auch als besser Verdienender das im Geldbeutel.
Tja, das Problem mit gebrauchter Ware ist nun einmal die Unsicherheit, ob übertrieben gesagt morgen das Gerät schon den Geist aufgibt - das ist dann schon ein wenig Glücksspiel.
Naja, das kann mit neuen Geräten aber auch passieren.
Wirklich wichtige Sachen, wie PC (oder auch Laptop), würde ich auch auf keinen Fall gebraucht kaufen.
Kram, den ich nur gelegentlich benutzen würde, wie Smartphone oder Fernseher, schon eher.
So Zeug, das einfach nur rumsteht, wie Kühlschrank oder Lampen, ginge auch.
Sowas dann aus dem Bekanntenkreis und allenfalls das rumstehende Zeug von irgendwem in der Nähe.
Grundsätzlich halte ich da aber wenig von. Es ist nicht mehr Original und keiner weiß, was daran rumgebastelt worden ist. Da ich von Technik (außer PC) keine Ahnung habe, könnte ich es auch nicht zurückbasteln. Also kaufe ich fast alles neu.
Ich kaufe viele Dinge gebraucht. Smartphone oder Laptop würde ich aber nicht gebraucht kaufen. Das macht wenig Sinn, wegen der schnell veralternden Technik und vor allen Dingen wegen der gebrauchten Akkus. Meine besten Erfahrungen mit gebrauchten Elektroartikeln habe ich bei Amazon gemacht. Rückläufer oder Artikel mit beschädigter Verpackung können hier günstig gekauft werden. Der Vorteil bei Amazon ist, dass jedes gebrauchte Gerät vor dem Wiederverkauf von einem Techniker auf Herz und Nieren geprüft wird. Das hat man nicht einmal bei einem Neugerät. Schlechte Erfahrungen habe ich mit Wohltätigkeitsvereinen gemacht, die Spenden gebraucht verkaufen. Meistens ist da etwas Verstecktes mit (Abgabegrund) und die Geldausgabe war für die Tonne. Gut, es kommt einem wohltätigen Zweck zugute, aber man hat ja nicht nur deswegen gekauft, sondern auch, weil man das Gerät benötigt. Kein vorher Ausprobieren mangels Strom am Verkaufsstand. Reklamieren geht da auch nicht, also ätsch.
„Verbraucher skeptisch bei Kauf gebrauchter Technik“
Hier braucht es mehr noch als beim Kauf aus ‚erster Hand‘ Vertrauen in den Verkäufer. Wenn man allerdings weiß, dass man das haben kann (und warum), spricht überhaupt nichts gegen Secondhand-Geräte. Im Gegenteil.
wurde nicht gerade in einem der aktuellen Threads festgestellt, dass mit ein Grund des schleppenden Absatzes gebrauchter E Autos die Unsicherheit beim Akku ist ?
Solange der Aspekt "Akku" ausgeschlossen wErden kAnn, etwa durch Austausch desselbigen vor Weiterverkauf, wäre das kein Thema mehr.
Man mUSS halt schon auf der Hut sein und überlegen, dass etwa ein 4 Jahre altes HAndy,tip-top gepflegt, ganz sicher einen ziemlich abgeranzten Akku haben wird.
Mag sein. Der Akku ist ein Verschleißteil. E-Auto enthalten aber allgemein wesentlich weniger Verschleißteile als Verbrenner-Auto.
Am Ende ist es immer eine Preisfrage. Muss man einfach weiter runter gehen, dann kann sich der Kunde auch einen neuen Akku für‘s Gesparte leisten. Habe dazu zwar nichts gelesen aber schleppender Absatz klingt deshalb etwas sinnbefreit.
Als mein " Mac " durch einen Brand im Netzteil unreparierbar geworden ist,hat mir mein schlauer Enkel den gleichen bei Ebay für 100€ besorgt. Er hat ihn dann auf Herz und Nieren überprüft ( Enkel ist Informatiker ) und der läuft jetzt super.
Es ist doch generell am besten, alles bis zum vollkommenen Verschleiß zu verwenden. Und gar nichts, gebraucht oder neu, zu kaufen, bis die (ur-)alte Technik gar nicht mehr läuft oder Updates unmöglich werden. Seit 1 Jahr besitze ich erst mein zweites Handy überhaupt, seit 30 Jahren fahre ich zwei 30-jährige Pkw und will diese bis ans Lebensende fahren. Meine Fahrräder aus den 80er Jahren sind gut erhalten. Ich hoffe sehr, die digitalen TVs halten noch sehr lange. Zur Not habe ich die schweren Röhren-TVs noch auf dem Dachboden. Von Radios aus den 60ern bis zum Volksempfänger ganz zu schweigen. Mein Betonmischer ist 40 Jahre alt, obwohl schon repariert und oft verwendet. Das Haustürschloss ist uralt, aber noch gut zu verwenden! Mein Personalcomputer läuft noch mit Win95. Ich liebe es, die alten Adventure-Spiele darauf zu benutzen. Für meine riesen Schallplattensammlung braucht es auch Plattenspieler. Und und und....
Ich denke es liegt viel an der Unwissenheit der Köufer. Gerade bei IT kann man auch nach Jahren nachlesen, was so ein Gerät leistet und ob es Updates gibt.
Man sollte nur darauf bestehen, die Geräte selbst an den Einstellungen testen zu dürfen. Dort kann man den Akku überprüfen und viele SelbstDiagnose- und Funktionstests durchführen.
Wenn alles funktioniert, geht Elektronik nicht plötzlich kaputt, und einen neuen Akku gibt es für 50 € inkl. Einbau.
Gebrauchte Geräte schonen die Umwelt.
Man kennt halt nicht die "Vergangenheit" dieser Geräte. Wenn da mal ein besonders bösartiger Trojaner drauf war, kann man nicht nur die eingebauten Datenträger wegschmeißen, sondern auch die Mainboards (weil auch da die Bios-Firmware infiziert sein könnte).
Das gild leider schon seit spätestens 2018 auch für Autos (weil da mittlweile viele Computer drin sind mit Online Verbindung und nicht nur DER Bordcomputer (offline) wie noch um die Jahrtausendwende).
Technische Geräte (z. B. iPhones) kaufe ich sehr gerne als refurbished Version, aber nur bei seriösen Händlern. Diese bieten z. T. bis zu 36 Monaten Garantie oder Ersatz an. Bislang habe ich mit den Anbietern nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Bei Elektronik ist es mehr als alles andere eine Frage der Sicherheit: Gibt es in absehbarer Zeit noch Updates? Hat die Vorbesitzerin Mist gebaut und das Gerät ist teils gesperrt / auf Blacklists? Ist das End-of-Life schon erreicht oder steht an?
Das sind Unwägbarkeiten die zu massiven Problemen führen können. Dazu kommen dann noch die hier bereits erwähnten möglichen physischen Schäden.
Es kommt immer drauf an, ob ich der Vorbesitzerin vertrauen kann und wenn ja, wie weit.
Gebrauchtes ist ein mixed bag at the best of times.
Also meine letzten Smartphones hab ich gebraucht bei Kleinanzeigen gekauft und war sehr zufrieden. Es gibt genug Leute, die sofort das neuste Modell haben wollen und dann ein ein Jahr altes Smartphone in makellosem Zustand günstig verkaufen. Mir soll's recht sein. Und auch sonst kann man da echt gute Schnäppchen machen.
Das Problem mit alten Handys ist, dass sie keine Updates mehr bekommen. Wer aber ohnehin plant, auf ein freies Android wie LineageOS oder /e/ umzusteigen, für den ist ein gebrauchtes Modell der letzten oder vorletzten Generation genau das Richtige. Bis neue Modelle unterstützt werden, dauert es nämlich zumeist etliche Monate. Und da das freie Betriebssystem nicht mehr ständig zum Großen Bruder funkt und auch die ganze vorinstallierten Speicherfresser fehlen, wird man sich auch wundern, wie schnell es ist.
Gebraucht kaufen kann durchaus nachhaltig sein.
Allerdings müssen etwa bei gebrauchten Mobiltelefonen die Softwarehersteller mitspielen und den Altgetäten nicht schon nach 2 Jahren den Update-Hahn zudrehen. Solange das so läuft, muss der Verbraucher entweder mit mehr oder weniger sicheren, dafür aber gebrauchten (=nachhaltig) Geräten vorlieb nehmen, oder er muss den Neugerätehype mitmachen.
Zurecht sind Verbraucher auch skeptisch wegen der den elektronischen Geräten eingebauten (möglichen) Obsoleszenz. Hier kann man sich eher noch auf gewerbliche Wiederverkäufer sog. 'refurbished' Geräte verlassen, die wenigstens die Verpflichtung zur Einhaltung der gesetzl. Gewährleistung erbringen müssen.
Parsec. Im Prinzip stimmt das, was Sie schreiben. Es gibt aber gerade bei Handys noch eine Möglichkeit auch das Leben der Software zu verlängern, nämlich in dem man ein anderes Betriebssystem drauf flasht, für das es dann noch länger updates gibt. Das ist allerdings nichts für Otto Normaluser, man muß wissen was man tut und gibt's auch nicht für jedes Handy. Wenn was schief geht, hat man einen nutzlosen Ziegelstein, was sich deswegen bricken nennt.
Meine letzten Handys waren alle gebraucht und ich habe die mit Lineage OS geflasht. Das Handy, das ich derzeit nutze, wurde mit Android 6 ausgeliefert. Dank flash habe ich aktuell Android 12 drauf (hängt logerischerweise immer eine Versionsnummer hinterher). So kann ich dieses Handy, daß ich schon seit nun 3 Jahren habe, noch mindestens zwei weitere Jahre nutzen, bevor ich aus technischen Gründen auf ein neues - gebrauchtes natürlich - zurückgreifen muß, das dann selbstverständlich auch geflasht wird.
Gebrauchte Technik
Ich hab mit gebrauchter Technik gute Erfahrungen gemacht. Mein Vater hat Ende der 60er Jahre ein gebrauchtes Bösendorfer Klavier gekauft und es funktioniert bis heute sehr gut.
Kann man mit technisch hochkomplizierten Smartphones und Tablets nicht vergleichen. Bei einem mechanischen Klavier kann man bei Bedarf noch selbst herumschrauben und reparieren. Bei der heutigen Elektronik schaut das schon ganz anders aus bis hin zur Problematik, daß da schon nach kurzer Zeit keine Ersatzteile mehr und wenn dann viel zu teuer lieferbar sind. Drum immer drei Exemplare von einem Gerät kaufen, damit da ein gegenseitiges Ersatzteilelager vorhanden ist und somit das Gerät nie auf dem Müll landet.
Gebrauchte Technik? Ja bitte, gerne. Mein Handy gebraucht, mein Tablet gebraucht, meine 5.1 Lautsprechersysteme gebraucht. Einzig mein PC, der ist neu. Mein vorheriger war auch gebraucht, ein echtes Schnäppchen, weil der Händler nicht genau wußte, was für ein Schätzchen er da fürn Appel und'n Ei im Schaufenster stehen hatte. Einzig mein jetziger PC der ist neu und in den hab ich richtig viel Geld invesiert.
Es ist ein PC mit der Leistung eines Gamer-PC, der neu rund 3000 Euro kosten würde, wenn man ihn so wie er ist beim Händler kaufen würde. So kriegt man den aber gar nicht beim Händler. Ich habe ihn mir auf meine Bedürfnisse genau zugeschnitten aus einzelnen Komponenten selbst zusammengebaut. War viel Arbeit, hat unglaublich viel Spaß gemacht und mir rund 1500 Euro gespart.
Warum so teuer? Nun, ich habe nicht die Absicht mir noch mal einen neuen zu kaufen. Der soll für den Rest meines Lebens reichen. Da nimmt man das schnellste, was man kriegen kann, damit das hinhaut.
Wenn Gebrauchtgeräte, dann nur mit eingabesicherer Tastatur und nicht mit nervigen, zeitraubenden und fehleingabeanfälligen Touchscreens wie bei Tablets und Smartphones, die nur kurze Texte ermöglichen.
Ich bin überrascht, dass auch User/-innen, von denen ich es gar nicht erwartet hätte, weil ich diese für wesentlich ressourcenschonender beim Einkauf und insgesamt klimafreundlich lebender gehalten hätte als mich, vom Kauf gebrauchter Laptops oder Smartphones eher oder grundsätzlich absehen.
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Das A und O beim Gebrauchtgeräteverkauf ist die Frage: Warum verkauft der Verkäufer das Gerät ? Wird man wohl kaum als Käufer ehrlich herausfinden, und so bleibt ein Gebrauchtgerätekauf ein hohes Risiko für den Käufer, zumal private Verkäufer für nix haften müssen, wenn sich das Gerät als Dauerbaustelle erweist.
Ich bin wohl untypisch, denn sowohl meinen Laptop als auch meine iPhones habe ich gebraucht gekauft. Das letzte bisher, ein iPhone 7, für neunzig Euro. Weil es einen winzigen Sprung am Rand des Displays hat.
Und das tollste:
Ich bin vollauf zufrieden!
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Sie gehören, wie ich, noch der Generation "Bescheidenheit" und trotzdem "Zufriedenheit" an. Allerdings muss ich auch eingestehen, dass ein gehöriges Maß an Nostalgie dazu gehört.
Ich halte mich überhaupt nicht für bescheiden und habe trotzdem bisher ausschließlich gebrauchte Laptops gekauft (Internetgeschäft, Laden vor Ort, von Bekannten). Handys musste ich bisher gar nicht kaufen. Das erste, einzige neue, habe ich geschenkt bekommen. Die anderen habe ich geerbt. Nostalgisch bin ich eher in anderen Kontexten. Z.B. trauere ich ewig alten Websites hinterher.
➢ Sie gehören, wie ich, noch der Generation "Bescheidenheit" und trotzdem "Zufriedenheit" an. Allerdings muss ich auch eingestehen, dass ein gehöriges Maß an Nostalgie dazu gehört.
Bescheiden und trotzdem zufrieden hat nichts damit zu tun, ob man sich Neu- oder Gebrauchtwaren kauft. Man kauft das, was man braucht, in der Preisklasse, die man sich leisten kann oder will.
Sie haben garantiert nicht aus Bescheidenheit irgendeine Krücke von Schach-Computer, weil es ja ausreicht, wenn der die Spielregeln kennt.
Ich habe nicht aus falscher Bescheidenheit irgendwelche Objektive für meine Fotokamera, weil es ja ausreicht, wenn irgendwie Licht durch die Linsen kommt. Ich wäre auch nicht zufrieden mit bescheidenen Objektiven, wäre Fotografie nur mein Hobby.
➢ Ich bin wohl untypisch, denn sowohl meinen Laptop als auch meine iPhones habe ich gebraucht gekauft. Das letzte bisher, ein iPhone 7, für neunzig Euro. Weil es einen winzigen Sprung am Rand des Displays hat … Ich bin vollauf zufrieden!
Viele mögen den Kram von Apple nicht … warum auch immer nicht. Aber das Zeug lebt lange, wenn man es nicht unaufmerksam kaputt macht. Wie ich mein MacBook mit aufgeklapptem Display auf die Tischecke geschlagen. Ab danach sah das Display psychedelisch bunt aus wie die Klamotten im Musical mit Aquarius.
Wäre das nicht geschehen, hätte ich das Book noch immer. Gekauft habe ich mir ersatzweise ein neues MacBook. Auch, weil das technisch immer Neue aus der Welt vom Internet ab irgendwann auf dem Alten nicht mehr funktioniert.
Ist es irgendwas in Ihrem i-Phone 7, was verhindert, dass Sie sich als schreibender User hier bei der tagesschau anmelden können? Wäre das bei einem gebraucht gekauften i-Phone 10 anders …?
Ältere iOS kann kein Banking und auch die Anmeldung auf der TS funktioniert nicht mehr. War ein Grund, ein Zeitungsabo abzuschließen (plus iPad)
"Aber das Zeug lebt lange, wenn man es nicht unaufmerksam kaputt macht. Wie ich mein MacBook mit aufgeklapptem Display auf die Tischecke geschlagen. Ab danach sah das Display psychedelisch bunt aus wie die Klamotten im Musical mit Aquarius."
Ich hoffe Sie sind sicherungstechnisch besser aufgestellt als ich. Ich war leider auch schon tolpatschig dusselig und den ein und den anderen Laptop kaputt bekommen. Die Geräte waren zwar gebraucht, aber auch ein neues Notebook hätte meiner Ungeschicklichkeit vermutlich nicht Stand gehalten.
Beim ersten Mal habe ich es zur Reparatur gebracht; leider hieß es diese sei nicht möglich. Bei dem zweiten passierte es während der Pandemie und zu dem Zeitpunkt waren Laptops heiß begehrt (Homeschooling etc.) und aufgrund der Lieferengpässe schwer zu bekommen. Und damit auch Austauschteile. Vllt. sollte ich es bei dem zweiten doch noch mal versuchen, weil es mein bisher schnellstes Notebook war. Mein jetziges scheint am robustesten; ist aus Japan...
Viele mögen den Kram von Apple nicht … warum auch immer nicht. Aber das Zeug lebt lange, wenn man es nicht unaufmerksam kaputt macht.
Mein iPhone hat sich mitten im Telefonat abgeschaltet und ging nicht mehr anzuschalten. Der Servicetechniker fand einen Defekt auf der Hauptplatine, nicht reparabel. Schrott. Seit dem verwende ich Android.
Daß viele den Kram von Apple nicht mögen hat einen einfachen Grund. Apple ist ein eigenes Biotop. Kauft man sich ein Apple PC oder Handy - egal ob gebraucht oder neu - ist man grundsätzlich auf die Apple-Welt angewiesen, was den ganzen Zubehör-Kram angeht. Und da ich keine Lust habe, für ein schnödes Kabel 100 Euro zu bezahlen, verzichte ich sehr gerne auf Apple. Die Preise sind einfach unverschämt.
Da hilft es auch nicht viel, wenn man die Dinger gebraucht kauft. Das Zubehör ist und bleibt unverschämt teuer. Auch gebraucht. Wer sich das leisten kann, soll damit glücklich werden. Es ist aber ein Märchen, daß Apple grundsätzlich besser wäre als andere Hersteller. Das stimmt so pauschal nicht.
Und ja, die Sachen halten lange und es gibt länger updates als bei anderen Herstellern. Ob es den enormen Aufpreis, den man für den Börsenwert Apples mitbezahlt, wert ist, muß jeder für sich entscheiden. Übrigens meine PC's aus der Intel-Welt haben bisher auch alle sehr lange gehalten.
Und mit dem letzten iPhone scheint es Ihnen wieder möglich zu sein auch von unterwegs zu kommentieren. Was ich sehr begrüße. Da Ihr älteres Gerät mit dem neuen meta-System nicht kompatibel war.
Extrem sinnvoll. Da ich die Sachen stets dienstlich zur Verfügung habe, habe ich das noch nicht gemacht. Aber besser wäre es dennoch, schon aus Umweltgründen. Versuche an mir zu arbeiten. Ernsthaft.
Solange es noch Unterstützung seitens Apple erfährt - kein Problem. Als Apple Hardwarefan kann das nur gut finden.
Ich habe meine i phones immer innerhalb der Familie weiterverkauft, b.z.w. weiterverschenkt und fast alle funktioniernen auch heute noch. Sicher, manchmal kam auch schon eine neuer Accu ins Spiel was aber nach Jahren durchaus sein darf.