Bei einem starken Erdbeben im Südwesten Marokkos sind nach Angaben des Innenministeriums mindestens 296 Menschen ums Leben gekommen und 153 verletzt worden. Es werden weitere Opfer befürchtet.
Für alle Betroffenen, die Angehörige und Freunde verloren haben, ist das ein fürchterlicher Schlag, zumal auch Häuser und ganze Dörfer zerstört sind. Die internationale Hilfe auch der EU wird sich als erstes auf die Rettung Verschütteter konzentrieren.
Katastrophen wie diese zeigen, dass menschliches Mitgefühl und Solidarität lebendig sind.
Katastrophen wie diese zeigen, dass menschliches Mitgefühl und Solidarität lebendig sind.
schauen wir mal von wo die Hilfe kam / kommen wird - von wo nicht !
Eigentlich ist es doch egal woher Hilfe kommt, oder haben sie wieder was im Hinterkopf?
nur weil ich bei der Aussage "menschliches Mitgefühl und Solidarität" eher skeptisch bin ?
klar ist es egal woher Hilfe kommt - wenn sie denn kommt
schön von allen, schlechter immer den gleichen, aber sie haben recht, hauptsache sie kommt
Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht noch schwere Nachbeben gibt, die weitere Opfer fordern und die ohnehin schwierigen Rettungsarbeiten zusätzlich erschweren.
Ich wünsche den Menschen in Marokko alles Gute, den Angehörigen der Opfer herzliches Beileid und den Rettungskräften viel Glück.
Das da internationale Hilfe geboten ist, sollte selbstverständlich sein. Ein Beben mit der Stärke 6,8 ist kein "Zuckerschlecken".
Oh, dass ist ja schrecklich. ich wünsche allen Menschen dort jetzt schnell Alle notwendige Unterstützung.
Hoffentlich können alle Betroffenen vor dem Beginn des Winters in feste Unterkünfte oder in anderen Landesteilen unterkommen
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Die Moderation
„Nach Angaben des örtlichen Beamten seien in der schwer zugänglichen Bergregion auch die meisten Opfer zu beklagen. "Unsere Nachbarn liegen unter den Trümmern ihrer Häuser und wir versuchen, sie mit den verfügbaren Mitteln zu retten", berichtet Montasir Itri, ein Bewohner des Bergdorfs Asni unweit des Epizentrums“ (…)
„Menschen würden mit bloßen Händen in den Trümmern graben und auf schweres Gerät warten, sagt der Anwohner“
Hoffentlich kann dieses schwere Gerät ohne unnötige Verzögerungen dorthin geschafft werden, um jeden vermeidbaren weiteren Verlust an Menschenleben verhindern zu können.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
wenn es stimmt dass das Beben sich in schwer zugänglichen Bergregionen abspielte, wie soll man da schweres Gerät hinschaffen können, wenn es keine entsprechenden Straßen gibt, erfahrungsgemäß diese als erste unpassierbar sind
die Aufgabe wird wohl in erster Linie an Nachbarn und Soldaten, die herangebracht werden müssen, hängen bleiben und ob man überall Zelte und Lebensmittel/Wasser dort abwerfen kann, sollte es Hubschrauber geben und man weiß wo Hilfe am nötigsten ist