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Ihre Meinung zu Freie Wähler in Baden-Württemberg fürchten Imageschaden durch Aiwanger 

Seit 2009 sind die kommunalen Freien Wähler in Baden-Württemberg darauf bedacht, sich von der gleichnamigen Partei in Bayern abzugrenzen - sie sehen sich als das "Original". Die Causa Aiwanger bringt sie dennoch in die Bredouille. Von F. Siegel.

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54 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Entscheidend ist nicht, was die FW durch das Aiwangern befürchten. Viel entscheidender ist, welch ein katastrophaler Rückschlag das für die politische Kultur und den Umgang mit Holocausverhöhnung in der gesamten Republik ist. 

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Nettie

„Entscheidend ist nicht, was die FW durch das Aiwangern befürchten“

Allerdings. Entscheidend ist, was die Gesellschaft als solche dadurch zu befürchten hat.

Olivia59

Nur verhöhnen Aiwanger oder seine Freien Wähler nicht den Holocaust. Er hat klar in seiner Jugend gefailed. Wenn Sie nun aktuelle Befürchtungen haben, dann wurden sie durch jene verursacht, die diese Cause rechtzeitig zum Wahlkampf ausgruben um Antisemitismus zynisch wahltaktisch zu instrumentalisieren.

Zu den Baden-Würtenbergern kann man nur sagen. Taht‘s life. Sie profitierten sicher auch von seiner Popularität und das wirkt halt jetzt auch mal in die andere Richtung. Wenn man Trennung will, dann muss man sich konsequent umbenennen anstatt Jahrzehnte das selbe Ungemach zu beklagen.

harpdart

Soso, umbenennen. Dies sollten Sie den FW Bayern empfehlen, denn soweit ich weiß, haben die den Namen nicht als erste benutzt.

Olivia59

Für die Freien Wähler Bayern scheint es ja erträglich zu sein, so dass sie keinen Grund sehen sich umzubennen. Wenn man also vor Gericht scheitert aber dann noch Jahre wegen Verwechslungsgefahr weitermosert und sich aber auch nicht umbenennen will – was soll man diesen Leuten dann raten... das stressige Politik besser mal sein lassen?

NieWiederAfd

Zitat; "Er hat klar in seiner Jugend gefailed."

Das Erkennen nahezu alle - außer Aiwanger selbst und die, die sich in ihrer Holocaustverharmlosung und antisemitischen Tendenz durch Aiwanger bestätigt sehen. 

NieWiederAfd

Sie verkennen die Realität: Die Freien Wähler waren von Beginn an Bewegungen, die sich kommunalpolitisch eingebracht haben; es galt der Grundsatz, keine Partei im herkömmlichen Sinne zu werden. Damit haben Aiwanger und Co in Bayern gebrochen. Der eigentliche Namensklauer heißt Hubert Aiwanger; auch hier ist er kein Opfer. 

Mauersegler

Doch, für die Freien Wähler in anderen Bundesländern ist das schon sehr wichtig. Die haben mit den bayrischen ja überhaupt nichts zu tun, sind auch keine Parteien. 

Neulich hat ein AfD-Anhänger hier davon schwadroniert, dass die AfD in Hessen 30 Prozent bekommt und dann mit 20 Prozent Freien Wählern eine Regierung bilden kann (die Zahlen weiß ich nicht mehr genau, aber im Prinzip war das die Rechnung). In der stillschweigenden Unterstellung, dass auch die Freien Wähler in anderen Bundesländern rechts wären. Dabei sind das überall außer in Bayern relativ unpolitische Gruppierungen, die auf kommunaler Ebene oft sehr gute Arbeit leisten. Und die haben nun den Dreck an der Backe kleben.

NieWiederAfd

Sie schreiben korrekt, dass die Freien Wähler ursprünglich lokale Gruppierungen sind, die auf kommunaler Ebene oft sehr gute Arbeit leisten. Und die haben nun den Dreck an der Backe kleben.

Und dennoch ist meine Einschätzung, dass der gesellschaftliche Schaden und der Schlag ins Kontor unserer politischen Kultur stärker zu werten ist. 

Questia

@Mauersegler•20:40 Uhr |Weit|

| "Neulich hat ein AfD-Anhänger hier davon schwadroniert, dass die AfD in Hessen 30 Prozent bekommt und dann mit 20 Prozent Freien Wählern eine Regierung bilden kann (die Zahlen weiß ich nicht mehr genau, aber im Prinzip war das die Rechnung). In der stillschweigenden Unterstellung, dass auch die Freien Wähler in anderen Bundesländern rechts wären."|

Ja die AfD-Vertreter sind irgenwie schon ganz weit oben in ihrer Vorstellung.

Gestern in der Phönix-Runde sprach der AfDler Holm, davon, welche Fehler die Regierungen "vor uns" gemacht haben. Ob er bei  "uns" die FW im Auge hatte?

 

werner1955

ein katastrophaler Rückschlag das für die politische Kultur
Da kann ich Ihnen voll und ganz Recht geben.

Wolf1905

Was Sie für ein Wording verwenden … „katastrophaler Rückschlag …“ - Aiwanger hat sich klipp und klar gegen Judenhass geäußert, und dieser Vorgang mit dem Pamphlet von vor 35 Jahren ist auch noch nicht eindeutig klar. Schauen Sie mal, was Herr Wolffsohn hierzu meint - ist interessant. Was Sie machen, ist zu versuchen, diese Angelegenheit politisch zu nutzen, aber das geht jetzt ins Leere.

werner1955

Die Causa Aiwanger bringt sie dennoch in die Bredouille.

Keine Sorge.
Die Wähler können gut zwischen Sachpolitik und Vorverurteilungen unterscheiden.
Frei Wähler sind immer gute anständige Demokraten
 In Bayern und BW auch. 

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NieWiederAfd

Gute anständige Demokraten zeichnen sich dadurch aus, dass sie neben der Beurteilung von Sachpolitik auch erkennen, wo jemand nicht die Größe hat, Fehler einzugestehen und die fatale Wirkung des Aiwangerns zu erkennen. 

Die politisch Verantwortlichen der "echten" Freien Wähler haben das offensichtlich erkannt; wenn die Wählerschaft der FW in Bayern auch in diesem Sinne aus "guten anständigen Demokraten" besteht, geht's bei der Bayernwahl mit Aiwanger & Co ab in den Keller. Ich befürchte allerdings, dass etliche Braunblaue, die bisher die afd gewählt haben, nun zu Aiwanger umschwenken. 

Neutrale Stimme

Er hat sich entschuldigt und den Fehler eingestanden. Jetzt wird hier immernoch nachgetreten. 

Lasst die Waehler entscheiden, und nicht jene Parteien denen er ein Dorn im Auge order zu grosser Konkurent ist. 

sebo5000

Wenn die Wähler irgendwann mal wieder entscheiden sollten, einen Antisemiten zum Kanzler zu wählen, ist das aber ein Problem... 

NieWiederAfd

Können Sie sagen, wofür Aiwanger sich entschuldigt hat? Dann hätten Sie allen anderen etwas voraus ; bisher weiß das niemand.  Und welchen Fehler hat Aiwanger eingestanden? Mir nicht bekannt... und genau deshalb grenzen sich die "echten" Freien Wähler in BW auch von Aiwanger und seiner Partei ab, die irgendwo im Niemandsland zwischen csu2.0, afd und Bierzelt ihren Platz sucht.

Questia

@Neutrale Stimme•21:08 Uhr |Welt|

| "Er hat sich entschuldigt und den Fehler eingestanden." |

In meiner Welt, kann jemand um Entschuldigung/Verzeihung bitten. Sich selbst zu entschuldigen ist m.E. ein Akt des Selbstgesprächs.

Der Inhalt "seiner Entschuldigung" läßt m.E. keine Einsicht erkennen.

Das fand auch Frau Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, die die Entschuldigung nicht akzeptierte.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/aiwanger-kritik-108.html

Kontingentflüchtling

Frei Wähler sind immer gute anständige Demokraten. In Bayern und BW auch.

Nein, in Bayern leider nicht.

Account gelöscht

Vorverurteilungen ? .... um es mal salopp zu formulieren....... ist für Sie der Herr Aiwanger eher Opfer einer Kampagne als das er Demut zeigen sollte ? Wozu auch....... war doch nur eine Flugblatt über längst vergangene Zeiten.

Da haben ja die guten und anständigen Demokraten aus dem eher rechts braunen Lager kein Problem mit..... oder ?

 

gelassenbleiben

als ich diese Woche durch Thüringen im Zug fuhr rief ein Schüler (?) den unmöglichen Satz ‚Nächster Halt ….“ 

Ich habe ihn aufgefordert sich in der namensgleichen Gedenkstätte mal aufzuklären, was damals passiert ist und sich kundig zu machen, welchen Mist er verzapft

Sowas kommt auch davon, wenn man Leuten wie Aiwanger solch eine Nichtentschuldigung durchgehen lässt und in Foren noch gutheisst und feiert.

Bauer Tom

"Die Causa Aiwanger bringt sie dennoch in die Bredouille."

 

Ich denke, dass die "Causa Aiwanger" sich eher in den Medien abspielt als bei den Waehlern. Das zumindest war mein Eindruck bei seinen Wahlauftritten.

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NieWiederAfd

Die Wahlauftritte Aiwangers haben vor allem zwei bedenkliche Entwicklungen gezeigt:

1. Aiwanger hat immer noch nicht verstanden, worum es geht, und gefällt sich in der Opfer-Rolle.

2. Es gibt einen braunen antisemitischen Kaffeesatz, der sich vor allem in Bierzelten hochprozentig im doppelten Wortsinn findet, der diese Aiwangerei mit "Jawolll!" gutheißt.

Ich weiß nicht, was von beiden Punkten schädlicher oder gefährlicher ist. Wahrscheinlich die Kombi. 

Mauersegler

Sie spielt sich, wie Sie dem Artikel entnehmen können, gerade in den Sorgen der FW in Baden-Württemberg ab.

Möbius

Wie Sie dem Artikel entnehmen können, sind die FW in Baden-Württemberg nicht identisch mit den FW in Bayern … 

Wolf1905

In Bad.-Württemberg wird doch gar nicht gewählt; was die Freien Wähler dort „fürchten“, ist doch nicht von Wichtigkeit.

Wichtig ist die Wahl in Bayern, und da können die Wähler in 4 Wochen  ja entscheiden, was sie von dem Vorgang um Herrn Aiwanger halten - das Wahlergebnis wird’s dann zeigen.

werner1955

in den Medien abspielt

Seh ich auch so. ich hoffe die demokratischen anständigen Wähler entscheiden was für Sie, Ihr Bayern und unser Land gut ist. In dieser Reihenfolge. 

Nettie

„Freie Wähler in Baden-Württemberg fürchten Imageschaden durch Aiwanger“

Dazu haben sie auch allen Grund.

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Mauersegler

Ja, die sind jetzt blöd dran. 

Möbius

Wieso, in Bayern plus 3% in den Umfragen seit der „Flugblatt“-Affäre ..

 

Vielleicht haben die namensgleichen FW in Baden-Württemberg ja Glück und sie werden mit den FW Bayern verwechselt ..

Sokrates

Nein haben sie nicht, sie suchen nur einen Grund!

wenigfahrer

Was mich verwundert, es geht schon eine Zeit mit und um Aiwanger, in Umfragen sieht das aber anders aus, wenn ich das richtig in den Artikeln gelesen habe. Hat bei Umfragen sogar angeblich zugelegt, auch die Grafiken wer welche Meinung dazu hat, zeigen ein anderes Bild.

Da fällt es mit der Bewertung bei den Wählern aber sehr unterschiedlich aus.

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Sisyphos3

warten wie die Wahl ab, dauert ja nicht lange bis dahin

und in Bayern (Süddeutschland) laufen die Uhren etwas anders ab, als in .... vielleicht Berlin

vielleicht täusche ich mich auch, schauen wir mal

NieWiederAfd

Ja, Aiwanger mobilisiert den braunen latent bis offenen Antisemitismus in erschreckender Weise. Das drückt sich in den Umfragen aus. Ich hoffe auf mehr Verantwortung bei der Stimmabgabe.

Wolf1905

Sie hoffen auf mehr Verantwortung bei der Stimmabgabe … es zeigt deutlich, wie Sie Wähler einschätzen, die nicht Ihrer Meinung sind.

Mauersegler

Bitte lesen Sie den Artikel. Die Freien Wähler als Partei gibt es nur in Bayern. Der Rest sind Landesvereinigungen und Gruppierungen, von denen die in Baden-Württemberg, wie hier beschrieben, rein gar nichts mit Aiwanger zu tun haben wollen. Und das sind nicht die einzigen.

mispel

Das liegt wahrscheinlich daran, dass den Leuten das, was Aiwanger heute macht, wichtiger ist als das, was er vor 35 Jahren gemacht hat.

Questia

@wenigfahrer•20:33 Uhr |Welche?|

| "es geht schon eine Zeit mit und um Aiwanger, in Umfragen sieht das aber anders aus,... Hat bei Umfragen sogar angeblich zugelegt, auch die Grafiken wer welche Meinung dazu hat, zeigen ein anderes Bild." |

Können Sie noch die Quellen der Umfragen beisteuern? Die, die ich finde, sind für die Bayerischen FW.

Die Sorge geht allerdings von den FW in Ba-Wü aus. Gibt es dort überhaupt aktuelle landesspezifische Umfragen? Es steht dort doch keine Wahl an, oder?

Möbius

Nach dem Lesen des Artikels hoffe ich das die geschätzten Wähler den Unterschied zwischen der Partei der „Freien Wähler“ und der „Wählervereinigung“ der Freien Wähler in B.-W. verstehen. 

 

Soll ich glauben das die mit gleichem Namen in diesem Bundesland auf demselben Wahlzettel stehen ? :-) 

 

Merz hat ja neulich die CDU auch als „Alternative für Deutschland - mit Substanz“ bezeichnet - ob wohl alle Wähler so weit lesen ?

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Questia

@Möbius•20:50 Uhr |Wo?|

| "Nach dem Lesen des Artikels hoffe ich das die geschätzten Wähler den Unterschied zwischen der Partei der „Freien Wähler“ und der „Wählervereinigung“ der Freien Wähler in B.-W. verstehen. Soll ich glauben das die mit gleichem Namen in diesem Bundesland auf demselben Wahlzettel stehen ? :-) "|

Soweit ich weiß, gibt es in BaWü aktuell keine Landtagswahlen und deswegen keine Wahlzettel.

In Bayern tritt die Partei FW zur anstehenden Landtags-Wahl an, dort wird diese auf den Wahlzetteln stehen.

In BaWü stünde bei Wahlen die Wählervereinigung zur Wahl, wenn es dann Wahlen gibt.

Aber was schreibe ich mir hier die Finger wund. Das alles wissen Sie sicher längst.

Kontingentflüchtling

Antisemitismus

... kann vieles kaputt machen und Vertrauen bei den Wähler:innen kosten.

RoyalTramp

Den FW geschadet? Keine Ahnung... habe mal den Wahl-O-Mat zur Hessenwahl gemacht. Ergebnis: Die Freien Wähler in Hessen stehen demnach bei mir auf "1". Danach die ÖDP, die V-Partei³, Piraten, Volt, Tierschutzpartei, PdH, Klimaliste Wählerliste, und dann SPD und Linke und schließlich der ganze Rest.

Entweder unterscheiden sich die Freien Wähler in Hessen diametral von denen in Bayern oder so schlecht scheinen die FW nicht zu sein, wie sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden?

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gelassenbleiben

lesen Sie den Artikel, zumindest die in den Kommunen sind andere als die in Bayern

harpdart

Ich muss gestehen: ich wusste über diese Unterschiede zwischen den Freien Wählern in Bayern und anderswo nicht Bescheid. Deshalb danke für die Aufklärung.

Silverfuxx

Ich wusste gar nicht, dass 'freie Wähler' verschiedene unabhängige Gruppen sind. Oder dass es die überhaupt außerhalb Bayerns auch gibt.

Warum benennen die in BW sich nicht einfach um ? Wäre doch naheliegend.

Abgesehen davon wird die Sache um Aiwanger die freien Wähler kaum Stimmen kosten. Denn abgesehen von den 'üblichen Verdächtigen' interessiert das Thema wohl kaum jemanden.

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gelassenbleiben

„die üblichen Verdächtigen“ sind dann wohl die demokratischen Bürger

Möbius

Was ich nicht ganz verstehe:

 

Der Artikel erklärt doch das die „Freien Wähler“ in B.-W. nichts zu tun haben mit den Freien Wählern in Bayern.

 

Wieso befürchtet man dann einen Imageschaden ?

 

 

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sebo5000

Na wegen des Namens. Ist eigentlich nicht soo schwer, zu verstehen...

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Vielleicht erkennen jetzt viele, dass sie nun nicht mehr die AfD wählen müssen, weil der braune Kaffeesatz auch bei den FW vorhanden ist?

Schiebaer

Wenn die Wahl in Bayern gelaufen ist,dann ist das Thema FW und Aiwanger wieder Schnee von Gestern. Jetzt ist noch Wahlkampf.

harpdart

Nebenbei: den Namen "Freie Wähler" fand ich schon immer daneben. Ursprünglich war er wohl gedacht als Name für Kandidaten, die keiner Partei angehören. Also eher "Parteiunabhängige Kandidaten".

Ob diese dann auch Wähler finden, muss sich erst mal  zeigen. Ansonsten: die Wähler sind immer frei, oder? Egal wen sie wählen.

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