Ihre Meinung zu Tarifrunde Stahl: IG Metall fordert Einstieg in Vier-Tage-Woche
Mitte November stehen die Tarifverhandlungen für die nordwestdeutsche Eisen- und Stahlindustrie an. Nun hat die IG Metall ihre Forderungen festgelegt: Sie drängt auf eine Vier-Tage-Woche und eine Lohnerhöhung um 8,5 Prozent.
gute Idee, tolle Idee
dann werden noch mehr Fachkräfte fehlen
ich dachte immer Gehälter und Löhne müssten erwirtschaftet werden
offensichtlich ist dem nicht so
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Ich würde nicht per se sagen, dass es nicht geht, wenn das für Unternehmen und Arbeitnehmern passt, warum nicht, dass es nicht überall gehen wird und muss, ist auch klar. Mit all ihren Forderungen, wird die IGM auch nicht durchkommen, auch klar.
warum nicht
nur wo kommen die Arbeitskräfte her, die man doch so dringend braucht, wenn man diese bestehenden abbaut
übrigens weniger arbeiten ist weniger Gehalt (oder soll der trotz verkürzter Arbeit gleich bleiben?)und auch weniger Steuern
also dem Arbeiter fehlt Geld in der Lohntüte (Bürgergeld ?) und die Gesellschaft hat fehlende Einnahmen
Weniger Arbeitszeit bei gleichem Gehalt = mehr Freizeit = mehr Motivation = höhere Belastbarkeit = weniger krank = gleiche oder Produktivität
Das hätten Sie diesem oder älteren Artikel entnehmen können.
übrigens weniger arbeiten ist weniger Gehalt (oder soll der trotz verkürzter Arbeit gleich bleiben?)und auch weniger Steuern
Ja, das Gehalt bleibt dabei gleich :) Sonst wäre es ja Blödsinn.
Von 35 auf 32 Stunden pro Woche will die IG Metall die wöchentliche Arbeitszeit verkürzen und das bei vollem Lohnausgleich.
Gibt auch Wirtschaftsforscher die darlegen, dass sich die Effizienz fast ausgleicht, trotz einem Tag weniger, liegen die richtig, kann es für den Unternehmer ökonomischer sein, kürzer arbeiten zu lassen.
erwirtschaftet?
Das sollte dann aber jeder in dr Gesellschaft begreifen.