Luftaufnahme der durch einen Brand zerstörten Stadt Lahaina

Ihre Meinung zu Zahl der Toten nach Feuer auf Hawaii-Insel Maui steigt auf mehr als 50

Mindestens 55 Todesopfer, Hunderte niedergebrannte Häuser und Tausende Obdachlose: Auf Maui wird das Ausmaß der Busch- und Waldbrände sichtbar, besonders in der Stadt Lahaina. Viele wollen nun die Insel verlassen. Von Nils Dampz.

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56 Kommentare

Kommentare

ich1961

Die Bilder im TV sind einfach nur furchtbar. Das kann ein schriftlicher Bericht so nicht rüber bringen.

Mir tun die Menschen sehr leid, die zum Teil alles verloren haben - auch Angehörige.

Ich muss bei solchen Meldungen immer an den Heidebrand 1975 denken.

 

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Sisyphos3

>>Die Bilder im TV sind einfach nur furchtbar. Das kann ein schriftlicher Bericht so nicht rüber bringen.<<

 

richtig rüberbringen ?

dazu muß man vielleicht dabei gewesen sein !

.tinchen

Ja,  Bilder wie Armageddon.  Und es fuehlt sich an, dass es passiert immer oefter. 

Traurig

Tina

Wolf1905

Traurig, traurig, traurig; unfassbar, diese Katastrophe - wie so manch andere Katastrophen (Ahrtal, Feuer im Mittelmeerraum, Überschwemmungen in Skandinavien, in Kärnten und Slowenien … es gibt noch viel mehr …).

Mein Beileid an die Opfer, und hoffentlich erhalten sie Hilfe in jeglicher Hinsicht.

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ich1961

Ja, da haben Sie recht.

Die Häufung muss doch eigentlich jedem auffallen - oder?

 

Wolf1905

Sicherlich fallen sie jedem auf, der einen klaren Verstand hat. Die Frage ist doch, wie das zu bewerten ist und welche Schlüsse daraus (weltweit) zu ziehen sind. Dass der Klimawandel unleugbar vorhanden ist und dagegen energisch vorzugehen ist, ist auch klar - es wird halt darum gestritten, welche Schritte die richtigen sind - und da gibt es nicht nur die Sichtweise der vornehmlich Grünen hier in D, sondern auch andere Ansichten in anderen Ländern.

gelassenbleiben

bezüglich Klimawandel sollten wir vielleicht einfach auf die Wissenschaft hören und die testiert der deutschen Politik (wo die grünen zusammen mit anderen mitregieren), dass sie zuwenig unternimmt

Jimi58

Sei vergessen, 10% der reichsten Menschen auf der Welt verursachen ca. 50% der Umwelbelastung. War vor kurzen in TV. "Normale" Menschen haben den geringsten Anteil. Da sollt uns mal zu denken geben.

fathaland slim

Ansichten sind nicht national gebunden. So gut wie jede Ansicht, die Sie in einem anderen Land finden, finden Sie auch hier im Forum.

werner1955

Ja. Tut Sie. 
Und viel Versuchen mit guten Maßnamen sich un dander zu Schützen.  
Schon immer sind gerade Holzbauten massiv gefährdet. 
Das kennen wir seit dem Mittelalter und  haben mit Brandschutzmaßnamen nach jeder Katastrohpe dazu gelernt. 


Was ist mit den vielen Einnahmen durch den Toruismuss finaziert worden? 
 

Nettie

Wegen unerbittlich wütender Naturgewalten von einem Tag zum anderen alles zu verlieren was man hatte ist wirklich bitter. Man kann es nicht fassen, muss aber trotzdem irgendwie damit klarkommen. In solchen Situationen kann man schon froh sein, wenn man keine Angehörigen verloren hat.

Gut, wenn man sich wenigstens auf die Hilfsbereitschaft seiner Mitmenschen verlassen kann.

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Sisyphos3

ja das Leben ist kein Ponyhof

immerhin die Menschen in den USA sind untereinander sehr hilfsbereit, 

hilft vielleicht ein klein wenig in der aktuellen Situation.

 Wie geht es übrigens den Menschen in der Türkei/Syrien nach dem Beben

da waren die Opferzahlen 1.000 mal so hoch

haben die ein Dach überm Kopf / Hoffnung auf Hilfe ?

Nettie

„immerhin die Menschen in den USA sind untereinander sehr hilfsbereit“

Sie meinen, das wären die Menschen nur dort und nur ‚untereinander‘?

Sisyphos3

also bin ja gewiss kein Ami Freund bezüglich deren Mentalität

aber die Solidarität und Hilfsbereitschaft in den USA ist erwähnenswert

Nettie

„aber die Solidarität und Hilfsbereitschaft in den USA ist erwähnenswert“

Und überall sonst auf der Welt auch.

TeddyWestside

Man muss doch nicht immer nach bösen Absichten suchen...

Es gibt allerdings tatsächlich kulturelle Unterschiede bei solchen Dingen. Ich kann nicht beurteilen, wer in welchem Fall statistisch gesehen hilfsbereiter ist, tendiere aber auch dazu die USA relativ weit oben anzusiedeln.

fathaland slim

Die Menschen in den USA haben keine andere Wahl. Denn die Regierung hält sich ziemlich raus, also muss man die Sache selbst in die Hand nehmen. Daraus entstehen manchmal tolle Ansätze. Ich empfehle, den Begriff "Community Organizing" und den Namen Saul Alinski nachzuschlagen. 

TeddyWestside

Ja, ich glaube in der Hinsicht ähnelt der durchschnittliche Amerikaner vielleicht am ehesten Bayern, die meiner Meinung nach auch oft falsch verstanden und zu Unrecht als fremdenfeindlich, humorlos o.ä. wahrgenommen werden....

Sisyphos3

Die Menschen in den USA haben keine andere Wahl. Denn die Regierung hält sich ziemlich raus

 

vermute mal die haben sich ihre Gesellschaft so geschaffen

keiner der sich in ihre Angelegenheit reinmischt

früher trug jeder nen Colt und heute ist ne staatliche Krankenversicherung die Vorstufe zum Kommunismus

D. Hume

"Ich empfehle, den Begriff "Community Organizing" und den Namen Saul Alinski nachzuschlagen."

Ein sehr gutes Beispiel für die Zusammenarbeit von Interessengruppen, welche ansonsten gegeneinander ausgepielt werden. Die klassische "Charity" in den USA hat nämlich sonst ihre Tücken.

fathaland slim

Wie geht es übrigens den Menschen in der Türkei/Syrien nach dem Beben

da waren die Opferzahlen 1.000 mal so hoch

haben die ein Dach überm Kopf / Hoffnung auf Hilfe ?

Dazu finden Sie einiges hier auf der Tagesschau-Seite. Letzten Sonntag gab es auch einen Weltspiegel-Bericht darüber.

Nettie

@Sisyphos3

Wie geht es übrigens den Menschen in der Türkei/Syrien nach dem Beben

„Letzten Sonntag gab es auch einen Weltspiegel-Bericht darüber.“

Wer sich den ansieht, lernt wirklich einiges dazu.

Affen_D

"ja das Leben ist kein Ponyhof" - leicht und zynisch zu schreiben, wenn man selber nicht betroffen ist!

"Wie geht es übrigens den Menschen in der Türkei/Syrien nach dem Beben da waren die Opferzahlen 1.000 mal so hoch"

Zählt für Sie ein Opfer weniger als 1.000 Opfer? Stirbt nicht jeder für sich alleine? Darf aufgrund der Katatstophe in der Türkei jede weitere nicht mehr erwähnt oder kommentiert werden? Wie lange gilt das dann? Bis die Opferzahlen der nächsten Katastrophe die der Türkei nochmal übersteigen?

Vielleicht hat Nettie ja auch für die Türkei genauso viel Anteil zum Ausdruck gebracht wie jetzt für Maui! Worauf Sie hinaus wollen, erschließt sich mir nicht!

eben

"Oh, my God" höre ich ständig in den Berichten. Also auf einmal Gott in aller Munde? Was hat denn Gott mit diesen Ereignissen zu tun? Gott kommt doch auch sonst nicht vor in der von uns gesteuerten Welt. Sonst müssten wir doch längst kapiert haben, daß es nicht im Sinne Gottes ist, die Welt auszubeuten, sich ständig zu zerstreiten und zu bekriegen ohne Ende! 

 

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ich1961

Vielleicht nehmen Sie einfach zur Kenntnis (tue ich auch), das es eben Menschen gibt, die an Gott, Allah, Buddha usw. glauben.

Wir beide müssen das nicht gut finden oder verstehen - aber akzeptieren und respektieren.

 

Sisyphos3

wohl wahr - einfach mal als Redewendung akzeptieren

wenn einer "fragt" Guten Morgen, wie gehts, erwartet er auch keine ausführliche Antwort zum Gesundheits/ finanziellen/seelischen Zustand

Sisyphos3

"Oh, my God"  =>  . "Gott gibt Gott nimmt" wird im süddeutschen Raum auch gesagt, oder wie klingt   "Grüss Gott ... statt moin, moin

haben sie ein Problem damit ?

melancholeriker

Auf Maui müssen Berge an Mitteln und internationaler Solidarität für Traumatisierte und Unbehauste in rasche Bewegung gesetzt werden und irgendwo in BaWü hangelt ein Tropfen Nichts an der Decke entlang, um in den Staub zu fallen, wenn er sich nicht mehr halten kann. 

"Oh mein Gott! " kann man da nur sagen. 

Sisyphos3

ja mein lieber @melancholeriker

Unglücke, Sorgen gibt es weltweit, nicht nur dort wo unsere Medien berichten

D. Hume

Moin, Moin? Quasselstrippe!

Sisyphos3

bitte um Verständnis

aber irgendwo fällt mir der Kontakt zu Menschen

seit ich nicht mehr (voll) im Berufsleben stehe

und in meinem Job hatte ich viel mit Menschen zu tun

das Fehlen macht sich immer mehr bemerkbar

:-)

Gruss vom Plaudertäschchen

melancholeriker

Ehrlichkeit hilft immer. Und auf den hawaiianischen Inseln, wo man den Kontakt zu anderen Menschen jetzt zwangsweise weiter verstärken muß, hilft jede Spende und der Fokus auf den Klimaschutz, der gleichzeitig und immanent Landschaftsschutz ist und Artenschutz, Mensch inclusive. 

Santin

"Gruss vom Plaudertäschchen“

Und

@Sisyphos3

"Moin, Moin? Quasselstrippe!“

Früher in der Schule, wollte der Lehrer, dass wer geschwätz hatte, sich meldet.

Meine Antwort darauf: "Früher hieß es schwatzhaft, heute kommunikationsfreudig."

Also in diesem Sinn. 

TeddyWestside

"Oh my god" hat natürlich nicht notwendigerweise etwas mit Religion zu tun. Es ist ein Ausdruck emotionaler Erregung, positiv oder negativ je nach Kontext. Oder meinen Sie, jeder Instagram-Post, der OMG enthält, lässt Rückschlüsse auf Religiösität zu? Nein. Ihre seltsame Fixierung auf das Thema dagegen schon. Und gegen wen richtet sich Ihre unpassende Tirade eigentlich?

Sokrates

Ich kann mit ihrem Kommentar nichts anfangen. Er paßt einfach nicht zum Thema hier. Wir haben jetzt Jahre hinter uns die wahrlich nichts Gutes in sich hatten, auch die Menschheit scheint immer weniger Gutes in sich zu haben, sonst würde und könnte sie sicherlich solch verherrende Brände vielleicht schon von Anfang verhindern, bzw. rechtzeitig eindämmen. Aber leider ist es doch so, daß man wohl immer noch nichts aus früheren Katastrophen allgemein gelernt hat! Es wird nur gejammert und mit viel Mitleid über solche Themen geredet, die Menschheit muß mehr tun.

Aber ich bin nicht so herzlos wie ich schreibe, ich habe schon genügend Katastropheneinsätze hinter mir mit dem THW und sehe manches realistischer. Man könnte viel tun um viele Schäden zu verhindern.

Was auf der Insel Maui geschehen ist ist tragisch, aber auch an allen anderen Orten dieser Welt sollte man die Schicksale nicht vergessen und jetzt wäre der Zeitpunkt dazu daraus zu lernen und gemeinsam in dieser Welt zu handeln!

ich1961

Ich habe immer großen Respekt, wenn jemand beim THW oder auch anderen Hilfsorganisationen arbeitet. Das ist ja in unserer Zeit nicht mehr selbstverständlich.

////Was auf der Insel Maui geschehen ist ist tragisch, aber auch an allen anderen Orten dieser Welt sollte man die Schicksale nicht vergessen und jetzt wäre der Zeitpunkt dazu daraus zu lernen und gemeinsam in dieser Welt zu handeln! ////

Ja, die vielen anderen Katastrophen sind viel zu leicht vergessen - z.B. Erdbeben in der Türkei und Syrien, Brände in Südeuropa und Kanada .... .

Die Zeit zum "gemeinsamen Handeln" scheint mir noch nicht da zu sein und ich frage mich, ob es die überhaupt gibt. Bei all den Problemen auf dieser Welt - angefangen mit Kriegen über Morde von Politikern, Wahl von Rechtsextremisten usw. .

 

Ritchi

Viele Japaner sagen häufig クリシュナ (Krishna), wenn sie sich erschrecken. Und das obwohl nur etwa 0,1 % der Japaner Hindi sind. Wo ist also das Problem mit „oh my God“?

Mein aufrichtige es Beileid geht an die Hinterbliebenen und den Verletzten wünsche ich eine schnelle und gute Genesung.

.tinchen

Meine Partnerin Céline und ich, wir sind beide Atheist, aber wir sagen auch OMG.  
Nichts zu tun mit Religion.

Tina

Sokrates

Das Oh mein Gott, ich hasse immer diese Abkürzungen, daß muß auch nicht mit einer Konfession zu tun haben, daß ist einfach Umgangssprache, daß hat man sich einfach in seinem eigenen Leben angewöhnt, daß ist auch mit dem Fluchen so.

.tinchen

"ich hasse immer diese Abkürzungen"

Online sind acronyms OKay, finde ich

" Das Oh mein Gott... muß auch nicht mit einer Konfession zu tun haben, daß ist einfach Umgangssprache..."

Ja, correct, Sokrates. Wir  benuetzen es um auszudruecken disbelief, oder shock. Und die Bilder von Maui wildfires sind  beides. 

Tina

wenigfahrer

Das wird heute von allen Menschen benutzt, besonders von den Jüngeren, sehe ich in der Familie, und die sind weder in irgend einer Kirche oder glauben an so etwas.

Das ist einfach nur ein Spruch der sich eingenistet hat, meist ohne den Bezug auf Glauben, einige haben dazu einen Hintergrund, ganz viel aber nicht.

Horizont

Als ich Ihren Kommentar gelesen habe, dachte ich mir:  „Oh, mein Gott, was ist denn das für ein Kommentar“

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Sokrates

Wen sprechen sie jetzt an mit ihrem Kommentar?

Horizont

Bezog sich auf den Kommentar von @eben 08:35 Uhr

Jimi58

"Als ich Ihren Kommentar gelesen habe, dachte ich mir:  „Oh, mein Gott, was ist denn das für ein KommentarIch nicht, ich kann den User sehr gut verstehen.Viele nehmen was im mund, wo nichts von wissen. Einige sagen auch, Deutschland sei "christlich" geprägt. Nach ihrer Aussage ziehe ich das schwer in Zweifel was Gott an betrifft. Da gäbe es noch mehr, aber da sind 1000 Zeichen zu wenig.

perchta

Am Anfang der Zivilisation war das Feuer und es wird ihr Ende sein. Was wir derzeit erleben, das sind nur die Anfänge. Wir Menschen tun viel dafür, dass es möglichst schnell soweit sein wird.

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Gruselalex

Feuer wird es auch lange nach den Menschen geben. Die Erde braucht uns nicht und wird sich ohne uns eins drei fix erholen.

Affen_D

Wenn jetzt schon ganze Städte den Flammen (Naturkatastrophen) zum Opfer fallen und wir dennoch einfach so weitermachen, dann dürfen wir uns nicht beklagen, wenn wir die nächsten sind! Lahaina ist überall! Ich kann einfach nicht mehr verstehen, wieso wir ein solches Problem damit haben, die Natur und damit auch uns zu schützen! Wenn ich alleine nur an den Müll in den Ozeanen denke, der nun wirklich für alle sichtbar ist, dann zweifel ich echt am Verstand der Menschheit. Wenn selbst das nicht in den Griff zu bekommen ist, wie solll man dann all den Ignoranten auf dieser Welt den co2-Ausstoss begreiflich machen?

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Sisyphos3

Wenn ich alleine nur an den Müll in den Ozeanen denke

 

erinnere mich nicht jemals Müll dort reingeworfen zu haben

fathaland slim

Der wenigste Müll in den Ozeanen wurde direkt dort hineingeworfen.

Miauzi

Städte sind schon früher abgebrannt - entweder durch Naturkatastrophen, fatale Unglücke oder Brandstiftung ... vom Krieg rede ich erst gar nicht.

Nein - es geht nicht darum sich an etwas zu gewöhnen - sondern seine Schlüsse als Gesellschaft daraus zu ziehen.

Der Brand in Rom zu Neros Zeiten hatte eine massive Änderung der Bauvorschriften in Sachen Brandschutz bewirkt - von dem wir z.T. heute noch profitieren (Brandübermauerung der Giebelwände bei Reihen-Bebauung)

Warum lässt ein Busch-Feuer eine ganze Kleinstadt abbrennen?

Mag viele Gründe dafür geben - bishin zum Klima-Wandel (Austrockung und Starkwinde) UND der Zersiedelung ganzer Landschaften.

In den Bergen baut man keine Häuser in Lawinen-Gebieten ... bei Erdbeben baut man mit besonderen Konstruktionen  usw.

Wenn ich in die Zukunft "blicken" sollte ... stellt sich mir die Frage -> Muss man in solchen Gegenden wie auf Maui überhaupt Siedlungen bauen?

Ähnliche Fragen stellen sich ja auch in Kalifornien und anderswo

Account gelöscht

Wenn es immer noch Menschen gibt, die den menschengemachten Klimawandel verneinen, dann sollten diese freiwillig als Helfer in solche Gebiete gehen und sich vor Ort einen Eindruck verschaffen. 

Ich bin sicher, dass viele dann ihre Meinung ändern. 

w120

Es stellt sich die Frage, ob sich das wiederholen kann und was man vorbeugend tun kann.

 

Bei ZDF sieht man wie die Palmen im Sturm wehen.

 https://www.zdf.de/nachrichten/heute/hawaii-feuer-waldbrand-tote-100.ht…

Hurrikan "Dora" mit seinen Ausläufern war wohl mit ein Grund für die explosionsartige Ausbreitung der Brände, die den Menschen keine Chance gaben und sie in den Häusern oder im Auto verbrennen ließen. 

Oppenheim

Solch eine Brandkatastrophe auf einer Insel ist schrecklich. Ich wünsche den Menschen, dass sie die Brandursache finden und die aktuellen Brandherde eindämmen können.

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