Seit dem Morgen wurde die "Fremantle Highway" entlang der Nordseeküste geschleppt. Nun ist das Wrack sicher in Eemshaven angekommen. Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt.
Gott sei Dank! Schön, dass im freien Europa so etwas nicht vertuscht wird und beseitigt werden kann…
Warum sollte man solch Vorfall vertuschen und wer sollte das tun? Also mir ist kein Kontinent bekannt, der solch eine Havarie vertuschen würde. Beseitigen hingegen schon, denn aktuell versucht auch Europa bzw.die dafür verantwortlichen Stellen, diese Havarie zu beseitigen bzw. zu beheben.
Ach, Sie haben wohl - ja, ist nicht direkt vergleichbar - Tschernobyl vergessen?
Da wurde die ganze Welt über Tage getäuscht - von den Russen.
"Ach, Sie haben wohl - ja, ist nicht direkt vergleichbar - Tschernobyl vergessen"
;-) da habe ich auch sofort dran gedacht, als ich den Post gelesen habe.
Danke… es gäbe unzählige weitere Beispiele wenn man nur die Augen öffnet!
Ich denke derer Beispiele lassen sich in allen Ländern finden wenn man sucht nicht nurin der ehemaligen Sowjetunion.
>> Ach, Sie haben wohl - ja, ist nicht direkt vergleichbar - Tschernobyl
>> vergessen?
>> Da wurde die ganze Welt über Tage getäuscht - von den Russen.
Ähh, und Sie haben wohl - ja, ist mit Ihrem (nicht nachvollziehbaren Offtopic-Kommentar) direkt vergleichbar - 3-Mile-Island vergessen?
Da wurde die ganze Welt über Jahrzehnte(!) getäuscht - von den USA.
Deshalb meine Frage: Worauf wollen Sie bitteschön hinaus? oO
„Nicht ganz“ vergleichbar oder gibt es in Harrisburg auch eine verseuchte Todeszone und einen Sarkophag…
Also mir ist kein Kontinent bekannt, der solch eine Havarie vertuschen würde.
Mir schon. China und Russland.
Foren User03. August 2023 • 17:45 Uhr
@Wolfes74
Also mir ist kein Kontinent bekannt, der solch eine Havarie vertuschen würde.
Mir schon. China und Russland.
->
Okay. ..spannend...
wo genau lernt man,dass China und Russland Kontinente sind ?
was soll an einem Frachter denn vertuscht werden. Ein brennender Frachter war medienwirksam und kann nicht vertuscht werden. Ausserdem - weshalb sollte jemand sowas vertuschen?
"...was soll an einem Frachter denn vertuscht werden..."
Na der brennende Frachter selbst. In den Hoheitsgewässern Chinas oder Russlands oder Nordkoreas etwa glaube ich kaum, dass sie da Filmaufnahmen machen dürften, so wie es ja jetzt im freien Europa offen möglich war. Und schon gar nicht im Anliegerhafen.
"Ein brennender Frachter war medienwirksam und kann nicht vertuscht werden"
Tja, medienwirksam eben. Wie das in den von mir beispielhaft genannten Ländern gehandhabt würde, brauche ich glaube ich nicht auszuführen.
"Ausserdem - weshalb sollte jemand sowas vertuschen? "
Das frage ich mich dann auch immer. Das Beispiel Tschernobyl wurde ja schon gebracht: weshalb hatte Russland das zunächst verschwiegen und nicht umgehend gemeldet?
„Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt“
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dafür gesorgt haben.
Na, Petri Heil! Der sichere Hafen ist nun also erreicht und die Autos müssen nicht ins Meer geworfen werfen. Ganz gleich ob Elektroautos oder Stinker.
Die Autos hätte man so oder so nicht "ins Meer geworfen".
"ins Meer geworfen".
Nein.? An die Auto währe man auf hoher See nicht mehr dran gekommen. Wenn das Schiff mit dem ganzen E-Autos gesunken währe hätte man das als Kentern und versenken beszeichnet und nicht als "ins Meer geworfen".
Richtig.
Und möglicherweise wären außer den E-Autos auch kleine saubere Diesel dabei mit untergegangen?
Ja leider.
>> Wenn das Schiff mit dem ganzen E-Autos gesunken währe
Ähh, Ihnen ist aber schon aufgefallen, daß neben den ca. 500 eAutos mehr als das 6fache(!!!) an dreckigen, kleinen Stinkern (Benziner/Diesel) geladen war? oO
Also wäre es dann nur mit den E-Autos gesunken? Was wäre mit den anderen 3 280 Fahrzeugen passiert.
Also Umweltverträglich waren die sicher auch nicht, mit den ganzen Schmiermittel und was noch so alles in so einem Karren steckt.
Was wäre mit den anderen 3 280 Fahrzeugen passiert.
Es währe vermutlich garnicht zum Brand kekommen. Aber warten wir erstmal die Untersuchnungen ab was den Brand ausgelößt hat.
➢ Wenn das Schiff mit dem ganzen E-Autos gesunken wäre, hätte …
Dann wären diese ganzen unsauberen kleinen Dieselstinker an Bord versunken, und hätten mit dem giftigen Sondermüll Diesel im Tank den Wurm im Watt gekillt.
Großes Dankeschön an die vielen Helfer das dieses Schiff im sicheren Haven ist.
Ja, man kann nur froh und dankbar sein, dass das Schleppmanöver geglückt ist.
Klar, dass man die Schäden jetzt erst einmal genau inspiziert und vor allem das zähflüssige Schweröl schnellstens abzupumpen versuchen wird.
Alles Weitere wird sich zeigen.
Sehr gute Arbeit! Jetzt schreibt dem Unternehmen mal eine dicke Rechnung und in der Hoffnung, dass keine E-Autos auf irgendwelchen Schiffen oder Fähren mehr in Brand geraten. Ich denke, hier können wir uns noch auf einiges einstellen. Von Menschenleben bis hin zur Umweltverschmutzung der Meere.
dass keine E-Autos auf irgendwelchen Schiffen oder Fähren mehr in Brand geraten?
Das sollten die Regierungen der Nord und Ostsee Anlieger zügig verabschieden.
Auch wenn Sie das noch so oft wiederholen bleibt das realitätsfernes Wunschdenken.
Abgesehen davon - auch die Frage an Sie:
Woher wissen Sie so sicher, dass die Brandursache ein E-Auto war?
Vom ewigen Wiederholen wird daraus keine Wahrheit. Aber die guten und anständigen Brandexperten werden das ja möglicherweise noch klären.
Was man so liest über die Umweltverschmutzung, die zu befürchten war, ging die größte Gwfahr vom Schiff aus, durch das ganze Schweröl. Also ist es eigentlich fast egal was geladen wird, die Frachter sind das große Problem.
Immer wieder ist zu lesen, dass die Brandursache noch keineswegs geklärt ist.
Aber Sie scheinen es besser zu wissen.
Die "dicke Rechnung" wird die japanische Reederei erhalten und an ihre Versicherung weiterleiten. Die zuständigen Stellen aus Panama (Flaggenstaat) werden die Brandursache ermitteln... Aber deutsche und niederländische Behörden werden sicherlich auch noch einen Blick drauf werfen, falls noch was zu erkennen ist.
Aber wieso hoffen Sie dass "keine E-Autos auf irgendwelchen Schiffen oder Fähren mehr in Brand geraten"? V-Autos dürfen in Brand geraten? Ich hoffe dass gar keine Autos an Bord von Schiffen in Brand geraten. Erstens ist die Brandlast sehr hoch (hauptsächlich Innenraum), und die Brandgase sind giftig.
@ Jim456 03. August 2023 • 16:15 Uhr
Sehr gute Arbeit! Jetzt schreibt dem Unternehmen mal eine dicke Rechnung und in der Hoffnung, dass keine E-Autos auf irgendwelchen Schiffen oder Fähren mehr in Brand geraten.
Warum sollte ein E-Auto von alleine in Brand geraten? Das ist extrem unwahrscheinlich. Verbrenner geraten im normalen Straßenverkehr jedenfalls wesentlich häufiger in Brand als E-Autos. Ich denke eher, dass Teile der Mannschaft ursächlich sind.
➢ Ich denke eher, dass Teile der Mannschaft ursächlich sind.
Und die haben was gemacht …? Verbotenerweise im Auto gesessen und unaufmerksam geraucht. So geriet der Fahrersitz in Brand.
" Ich denke, hier können wir uns noch auf einiges einstellen. Von Menschenleben bis hin zur Umweltverschmutzung der Meere"
Das sich da was tut glaube ich erst, wenn auch wirklich etwas geändert wird.
Seit Jahrzehnten werden Autos verschifft. Diese Havarie ist m.W. die erste seiner Art. Aber E-Autos in diesen Mengen werden ja auch noch nicht so lange verschifft.
Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt!
Vielen Dank an die klugen guten Retter. Ihr seit prima und Spitze.
Bekommen die jetzt wenigsten auch einen kräftigen Boni von dem Eigner und der Versicherung? Verdient haben Sie es.
Die guten Retter haben ganz sicher gute Arbeit geleistet. Ist deren Job.
Dass der Eigner oder gar die Versicherung denen einen Bonus (oder Boni) zahlt ist wenig wahrscheinlich, die haben sicher ganz andere Sorgen.
Aber Sie könnten ja eine Sammelaktion im Internet starten.
Daß der Eigner für den enstandenen Umweltschaden aufkommt, ist nicht zu erwarten.
Zustimmung und Applaus!
Als anständiger Bürger könnten sie ja eine Spendenaktion starten, na wie wär es, daß wäre doch eine lohnende und anständige Aufgabe für Sie
Toll, es hat geklappt. Da können jetzt alle Anwohner aufatmen.
Laut der Berichterstattung ist das Schiff in Sicherheit. Jetzt können die Experten schauen, was da noch "zu gebrauchen ist, ob das Schiff wieder aufgebaut werden kann oder verschrottet werden muss" - soweit ich verstanden habe, könnten da ca. 800 Autos noch brauchbar sein.
könnten da ca. 800 Autos noch brauchbar sein?
Schwer vorstellbar bei der Hitze und dem giftigen Rauch.
"könnten da ca. 800 Autos noch brauchbar sein? Schwer vorstellbar bei der Hitze und dem giftigen Rauch."
Mal angenommen es wären ein paar Autos ohne sichtbare Spuren geblieben, wird das Material dennoch mitgenommen sein. Spätere Unfälle wegen Materialermüdung nicht ausgeschlossen - zum Beispiel Ummantelung von Kabeln und so weiter... Ich bin aber echt mal gespannt, ob TS Bilder aus dem Inneren veröffentlicht!
Ich denke nicht dass wir Bilder von den Autos zu sehen bekommen, die Hersteller haben kein Interesse daran dass Bilder in die Welt gelangen, die deutlich von Werbebildern abweichen.
Vor vielen Jahren ist mal ein Autotransporter mit Luxusautos im Bereich südliche Nordsee oder Ärmelkanal gekentert und gesunken. Das Schiff wurde mit Seilsägen zerlegt, mitsamt der Autos, und unter Sichtschutz auf einem eigens eingerichtetem Schrottplatz verschrottet. Auch da achteten die Hersteller der Kfz peinlichst darauf, dass keine halben Autos zu sehen sind.
"Ich bin aber echt mal gespannt, ob TS Bilder aus dem Inneren veröffentlicht"
Das hat die TS nicht in der Hand. Da wird wohl jede Berichterstattung darauf angewiesen sein, Bilder der Vor-Ort-Experten bekommen zu dürfen.
Ich denke aber schon, dass früher oder später Bilder oder Filmaufnahmen veröffentlicht werden.
Ja sicher schwer vorstellbar.
Doch es war die Rede davon, dass die unteren Decks nicht so stark vom Brand betroffen waren, und da Rauch in der Hitze nach oben steigt, könnte es schon sein.
Ja 800 Autos sollen es halbwegs unversehrt überstanden haben. Das heißt aber nicht dass die noch zu verkaufen sind. Möglicherweise stinken die so bestialisch dass sich da niemand reinsetzen wird, dazu kommt noch die mögliche Verschmutzung durch den Rauch. Wir werden es erfahren.
Das Schiff selbst wird nicht mehr zu retten sein. Im Inneren sind ja Decks weichgeglüht und teilweise eingestürzt, das Ding hat seine strukturelle Integrität verloren. Deswegen waren die Berger auch so vorsichtig mit dem Schleppen. Auch die Seitenwände sind so heiß geworden dass die Farbe verbrannt ist, da wird der Nachweis schwierig werden dass diese "Wärmebehandlung" die Festigkeit des Stahls nicht beeinträchtigt haben wird.
Eventuell sind noch Teile brauchbar, wir z.B. Maschinenanlage oder die Schraube. Beim Schrott des Schiffes ist die Frage wie sehr die verbrannten Bereiche kontaminiert sind dass die auf einen normalen Schrottplatz können.
Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt.
Manche erinnern sich aber noch an 2019 als in stürmischer See die MSC Zoe 342 Container verloren hat, die beim Aufprall auf das Wasser meist zerborsten sind. Damals wurde tonnenweise Müll an die Strände gespült.
...was jedoch mit der Meldung von heute nichts zu tun hat.
Nein, natürlich nicht. Da passierte nur vor 4 Jahren schon mal ähnliches. Stand am 26. Juli 2023 im STERN.
➢ Da passierte nur vor 4 Jahren schon mal ähnliches. Stand am 26. Juli 2023 im STERN.
Ständig gehen von Containerschiffen einzelne Container über Bord. Einmal war es einer, der kam aus China, und es waren so was wie eine Million gelbe Gummientchen drin.
Die Enten wurden im Zeitraum von Monaten und Jahren hier und da an Stränden angespült. Ein großer Glücksfall für Meereshydrologen und Strömungsforscher bei der Verbesserung von Computer-Simulationsprogrammen, wie sich Müll und Schadstoffe im Meer im Zeitverlauf über die Weltmeere verteilen.
Das ist ja interessant. Nur wurden da 2019 auch Plastikteile freigesetzt. Und auch Peroxid. Gefährdungen für Meerestiere, falls dass aufgenommen wird.
➢ Nur wurden da 2019 auch Plastikteile freigesetzt. Und auch Peroxid. Gefährdungen für Meerestiere, falls dass aufgenommen wird.
Es kommt immer drauf an, was in einem über Bord gegangenen Container drin ist. Niedliche ungefährliche Gummientchen, hässlich bedruckte ungefährliche T-Shirts. Oder was Giftiges.
In Relation zu den insgesamt über die Weltmeere geschipperten Container gehen nur sehr wenige über Bord, auch wenn es ständig geschieht.
Aber die Sicherheitsstandards ? Sie richten sich natürlich nach dem Flaggenstaat. Und da wird kaum kontrolliert durch Liberia, Zypern oder eben auch Panama. Sieht auch nicht nach Änderungen aus....
Immer wieder ist zu lesen, dass die Brandursache noch keineswegs geklärt ist.
Aber Sie scheinen es besser zu wissen.
Manchmal geht auch etwas gut.
Ich sehe es zumindest positiv, trotzdem es viel Sachschaden beim Transportgut wohl gegeben hat.
viel Sachschaden?
Also der tote Seemann ist für mioch sehr viel schlimmer als die "Sachschäden".
Gut das entschlossenens Handel von vom motivierten mensche ein zusätliche Umweltschaden bisher verhindert hat.
Man kann vor allem den erbauern des Schiffes danken !
Und hoffen, dass weniger von dem Dreck über unsere Meere geschippert wird.
Bin ja mal gespannt, ob die Japaner die entstandenen Kosten übernehmen.
Wenn die Niederländer Pech haben, bleiben sie auf den Kosten sitzen.
Das ist sicher eine juristisch zu klärende Frage, nicht eine von Glück oder Pech.
Gute Arbeit vom Bergeteam. RESPEKT 💪💪💪
Es passiert ja nicht so oft, dass man eine so gute Nachricht kommentieren darf.
Meinen Glückwunsch und meinen Dank an die Verantwortlichen in den Niederlanden, die entschlossen und umsichtig entschieden und gehandelt haben und so eine Katastrophe verhindern konnten. Da wurde offenbar alles richtig gemacht.
Aber: Wir hatten auch unfassbares Glück. Ich meine, dass das kollektive Aufatmen der hiesigen Küstenbewohner selbst bei uns in Franken noch hörbar war...
Da schließe ich mich mit voller Überzeugung an!
"Danke, danke, danke...." - Die Kommentatorenschar ist ja voll des schleimigen Lobes. Also alles eitel Sonnenschein?
Ich sehe das anders!
1. Haben wir unseren lieben Nachbarn erstmal den Öl-, Schrott- und Batteriesondermüllhaufen vor die Haustür gekippt. Ich würde mich bedanken.
2. Nachdem zunächst keine der hochgelobten 10 E-Autos an Bord waren seien es nun 500. Nasowas! Da tun sich natürlich keine Fragen auf. Nö!
3. Der Irrsinn, mit einem so vollgeknallten Lasten über die Meere zu schippern und offensichtlich eine Beinahekatastrophe mit jeder Fahrt zu riskieren ist sicher völlig alternativlos... wenn man Maximalprofit als Maß aller Dinge betrachtet.
4. Die Entsorgung der angeblichen 500 E-Autos mit ihren Lithiumakkus wird sicher kein größeres Problem sein. Ein Problem ist es nur, wenn ein einziges von den Dingern am Straßenrand vor sich hinkokelt. Da gibt es bis heute keine Lösung...
Also: Danke, danke! Gott sei Dank, Toll, Supi dupi! Wir machen alles richtig!
1. Haben wir unseren lieben Nachbarn erstmal den Öl-, Schrott- und Batteriesondermüllhaufen vor die Haustür gekippt. Ich würde mich bedanken.
Wer ist wir? Ich habe nichts gekippt.
Ja, wäre auch gelacht, wenn niemand das berühmte Haar, hier eher Haarschopf, in der Suppe fände.
Sie erinnern mich mit Ihrem Kommentar an die Geschichte mit dem kleinen Jungen, der im Eis auf dem zugefrorenen Fluss eingebrochen ist, von einem Mann unter Lebensgefahr gerettet wurde und von der Mutter mit der Frage angeherrscht wird:
"Und wo ist seine Mütze?!"
Hallo @Doktor Alban,
den ersten drei Worten Ihres Beitrags stimme ich vorbehaltlos zu. Was den ganzen Rest betrifft: Probieren Sie's doch einfach mal mit Sachlichkeit. Vielleicht klappt's ja sogar.
Man muß schon einen großen Respekt zollen, für die nicht ganz einfache Aktion zum Schleppen des Frachters. Und vor allem hat es gezeigt, daß solche Fachkräfte wissen was sie tun.
Ein herzliches Danke an alle solche Leute, die dabei auch oftmals ihr Leben einsetzen.
Trotz der verhältnismäßig guten Nachricht:
Die Batterien der E-Autos sind wieder ins Bewusstsein gerückt.
Auch Sie wissen von der Brandursache? Woher?
Die für einige bestlautenste Nachricht wäre wohl "Brandursache war eine durchgegangene E-Auto-Batterie". Doch soweit sind wir noch nicht....
Die Batterien der E-Autos sind wieder ins Bewusstsein gerückt.
Die Tanks der Verbrenner hoffentlich auch.
Nun ja. Der Hype um die E-Autos hat die Probleme mit den Speichern, Akkus etc. in den Hintergrund gedrängt. Jetzt gerät hoffentlich die Herstellung, seltene Erden, schwieriges Recycling etc. also die langfristige Perspektive vermehrt in den Blickpunkt.
Beim Verbrenner ist das schon der Fall.
ja der Verbrenner hat keine Perspektive und das ist gut so
Können Sie erklären auf was Sie hinaus wollen?
Gute Arbeit, da kann man nur Danke sagen.