Ihre Meinung zu Militärjunta in Myanmar: Aung San Suu Kyi teilweise begnadigt
Weggesperrt von der Militärjunta gab es seit Jahren kein Lebenszeichen von ihr - nun ist Myanmars frühere De-facto-Regierungschefin Suu Kyi in Teilen begnadigt worden. Dies betreffe fünf der Anschuldigungen, für die sie zu insgesamt 33 Jahren verurteilt wurde.
„Weggesperrt von der Militärjunta gab es seit Jahren kein Lebenszeichen von ihr - nun ist Myanmars De-facto-Regierungschefin Suu Kyi in Teilen begnadigt worden. Dies betreffe fünf der Anschuldigungen, für die sie zu insgesamt 33 Jahren verurteilt wurde.“
Von den Machthabern der Militärjunta zu Unrecht verurteilt und weggesperrt.
Dass die sie ‚zu Teilen‘ ‚begnadigt‘ haben (in allem, wobei sie ihrer Macht nicht ‚gefährlich‘ werden könnte) und zugleich alles getan haben, um sich die Kontrolleüber sie zu sichern dürfte wohl dem Umstand geschuldet sein, dass die ihre Beliebtheit bei der Bevölkerung zunehmend als eine Gefahr für ihren Machterhalt ansehen. Es geht auch hier also vermutlich um ‚strategisches Kalkül‘ zwecks Machtsicherung.
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Genau!