Ihre Meinung zu DGB-Chefin Fahimi kritisiert geplante Kürzungen beim Elterngeld
DGB-Chefin Fahimi hat die vorgeschlagene Kürzung des Elterngeldes als "Unsinn" bezeichnet. Sie sprach von einem erfolgreichen Instrument zur Gleichstellung - und warf der Ampelregierung vor, die Menschen zu verunsichern.
Warum?
Wer mehr als 150.000 € Steuerpflichiges Einkommen erziehlt solle nicht Steuergelder von Mindestlöhnern oder Rentner in Anspruch nehemen wollen.
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da stimme ich Ihnen zu, insbesondere da ja steuerpflichtiges Einkommen nicht gleich Brutto ist, dieses ist ja noch höher. Um sichzustellen das zukünftig nicht doch mal Geringverdiener unter die Grenze fallen, könnte man die Grenze ja an die Inflation koppeln.
Wer mehr als 150.000 € Steuerpflichiges Einkommen erzielt, der zahlt meist auch mehr Steuern wie ein Mindestlöhner oder Rentner. Folgt man Ihrer Argumentation, dann sollten die, welche mehr als 150.000 € Steuerpflichiges Einkommen erzielen, auch für den Zutritt z.B. zu öffentlich finanzierten Gebäuden/Veranstaltungen/Straßen bezahlen.
Nein.
Aber auch nicht unsozial von kleine Einkommen alimentiert werden
Das ist Unsinn. Diejenigen, die 150000€ verdienen, haben vorher schon 30% Steuern beim Staat abgeliefert, während die von ihnen zitierten Bevölkerungsgruppen wenig bis garnichts zur Aufrechterhaltung des Staates beitragen.
Ich kann die Litanei von den gut verdienenden angeblichen Leistungsträgern, die angeblich unseren Staat finanzieren, nicht mehr hören.
Etwa die Hälfte des Steueraufkommens sind Verbrauchssteuern.
Die von den Leistungsträgern erbracht werden, wenn die keine Steuern zahlen können Bürgergeldempfänger auch keine Verbrauchssteuern zahlen.
Ihre Zahlen stimmen nicht. Nur 8% der Steuern sind Verbrauchssteuern
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Verbrauchsteuern/Method….
Zu den Gemeinschaftlichen Steuern (z.B. auch Lohnsteuer) zählt wohl auch die Umsatzsteuer.
Dieser Anteil beträgt ca. 50%.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Theme…
"Wer mehr als 150.000 € Steuerpflichiges Einkommen erziehlt solle nicht Steuergelder von Mindestlöhnern oder Rentner in Anspruch nehemen wollen."
Wieviele Steuern bezahlt den ein Mindestlöhner mit Steuerklasse III so?
Ich habe Ihnen diese Frage schon mehrmals gestellt. Sie scheinen darauf nicht antworten zu wollen oder zu können.
Der Mindestlöhner zuahlt Verbrauchssteuern, und zwar im Verhältnis zu seinem Einkommen erheblich mehr als besser Verdienende.
Ich nehme allerdings nicht an, daß der von Ihnen angesprochene Forist darauf hinauswollte.
"Der Mindestlöhner zuahlt Verbrauchssteuern, und zwar im Verhältnis zu seinem Einkommen erheblich mehr als besser Verdienende.----Ich nehme allerdings nicht an, daß der von Ihnen angesprochene Forist darauf hinauswollte."
Sie haben mit beidem Recht.
Wer mehr als 150000 erzielt, braucht aber alle 2 Jahre ein neues SUV, eine Yacht, ein Ferienhaus usw.. Sonst steht er doch arm da im Vergleich zu anderen. Das muss man schon verstehen.
Das ist billige Polemik. die meisten die über 150.000€ brutto haben liegen nicht weit über dieser Summe. und Diese haben zumindest keine Yacht.