Das Alongshan-Virus ist bereits bei Zecken in mehreren europäischen Ländern nachgewiesen worden - auch in Deutschland. Schwere Erkrankungen wurden mit einer Infektion bislang nicht in Verbindung gebracht.
Wird Zeit etwas in Forschung zu investieren, damit endlich mal Impfungen gegen Borreliose gibt.
Gegen FMSE bin ich schon ewig geimpft, alle paar Jahre wieder, oder mal was gegen Zecken erfinden, was aber nicht ganz einfach sein dürfte.
Die bekommen ja noch nicht mal den Borkenkäfer im Griff.
Das ist leider so, aber die neuen Arten laufen ja nicht bis nach Deutschland oder Europa, sondern die kommen fast immer mit Waren zu uns, das gilt eben auch Pflanzen und Tiere, und dann könnte man auch etwas mehr tun, aber wir haben oft andere Dinge im Kopf die einigen wichtiger erscheinen und die viel Geld kosten.
Um was zu verhindern braucht es Geld und Personal, und ab da wird dann schwierig.
Sie haben Recht, da ist der Hase im Pfeffer Geld und Personal und zuhören. So manche Bäume sind garnicht für unsere Gegend geschaffen, aber man hatte sie wegen des Holzes gepflanzt und schnelle Wälder zum aufforsten, der Borkenkäfer dankt es uns. Da werden noch mehrere "Ungeziefer" demnächst in unsere Wälder sein, die eigentlich hier nicht heimisch sind.
Welche Art Baeume?
Z.B.Nadelbäume wie Kiefer.
Warum auch, die Natur hat genug Programme zum Überleben, oft einen Schritt voraus. Meinen Sie alles ist machbar? Wunschdenken, einen einfachen Schnupfen kann man auch nicht wegzaubern.
Hallo,
eine Impfung gibt es in der Regel nur gegen Viren, Borreliose ist aber bakteriell bedingt.
Dagegen wirken Antibiotika, nur muss man halt frühzeitig die Erkrankung erkennen.
Daher ist es immer besser, nach einem Aufenthalt im Wald oder auf Wiesen nach Zecken zu suchen.
Gruß Camper 67
"Wird Zeit etwas in Forschung zu investieren, damit endlich mal Impfungen gegen Borreliose gibt."
Wenn Sie gegen Maroditis geimpft sind, kann das auch gegen Borreliose schuetzen. Fragen Sie Ihren Arzt.
Also, Zecken gibt’s zwar überall - das Problem ist aber nicht die „Zecke an sich“ sondern die Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Parasiten) die im Darm des Tieres leben.
FSME Verbreitungsgebiet ist vor allem Süddeutschland - in Norddeutschland ist das selten.
Borreliose Erreger hat nur etwa jede 4. Zecke und die Wahrscheinlichkeit von einer infizierten Zecke angesteckt zu werden ist nur etwa 1:10 - 1:100. Und selbst dann entwickelt sich nicht bei jedem eine Borreliose.
Was richtet denn so ein ALSV Virus an, wenn Mensch und Tier damit konfrontiert werden? Ist es bedenklich, kann man ja Panik schieben, wenn nicht, Achselzucken.
Gibt's für Sie nichts zwischen Panik schieben und Achselzucken?
Es scheint mir unverzichtbar, die Veränderungen in der Verbreitung von Lebewesen und damit verbunden der Verbreitung neuer Krankheitserreger gut zu erforschen und zu dokumentieren. Auch das ist ein Baustein der menschenverursachten Klimakatastrophe.
Zecken sind schon eine schlimme Sache, auch wenn sie so klein und harmlos aussehen. Ich habe vor einigen Jahren mal einen völlig verwirrten Nachbarshund eingefangen, der seiner Halterin entlaufen war - was ebenfalls für dieses Tier total untypisch war. Außerdem hatte der Hund starke Kreislaufprobleme und kam sofort zum Tierarzt. Der hat dann herausgefunden, dass der Urheber dieser merkwürdigen Veränderung eine Zecke auf dem Kopf des Tieres war. Zum Glück kam die Behandlung rechtzeitig und der Hund wurde wieder gesund. Seit dem habe ich noch größeren Respekt vor Zecken, weil ich jetzt weiß, wie gefährlich die sind. Mein eigener Hund wird nach jedem Spaziergang, zusätzlich zu Schutzpräparaten, gründlich abgesucht. Übrigens habe ich festgestellt, dass bei großer Hitze, keine Zecken da sind - erst wieder wenn es kühler wird. In dem speziellen Fall hat Brüllhitze mal was Gutes...
Brüllhitze? Was kann man noch alles erfinden? es ist halt manchmal zu heiß!. Warum noch mehr negativer darstellen? Zecken entwickeln sich außerdem bei Hitze besser!
Ach herrje, zu was entwickeln sich denn Zecken bei Hitze?
Stimme da rolato aus eigener Erfahrung zu, Hitze macht denen gar nix aus, im Gegenteil.
Aber der Hund mag vielleicht bei großer Hitze lieber nicht so oft und so lange raus, setzt sich lieber in den Schatten, den er schon als eher gesund und mit weniger Zecken besetzt kennt. Deshalb weniger Zecken am Hund, wenn es sehr heiß ist. Müsste Schneeflocke darauf achten, Tabelle mit Zeiten, Temperaturen, Aufenthalt und Bewegung des Hundes usw. anlegen und auswerten. Wäre interessant und aufschlussreich.
Ja, sehr interessant. Vielleicht könnte man so auch die Hitze mit Temperaturangaben bei denen sich Zecken besonders entwickeln, näher eingrenzen.
Möchte Sie auf die Jahrzehnte lange Zeckenforschung an der Universität Hohenheim aufmerksam machen. Einfach in die Suchmaschine den Begriff Zeckenforschung eingeben und jeder, der interessiert ist, kann eine Menge erfahren. Ich werde mich da gleich umschauen, was die bis jetzt herausgefunden haben. Man konnte bis 2021 dorthin übrigens Zecken schicken und die wurden dort bearbeitet. Ich werde gleich schauen, ob die dort richtig gute Forschung betreiben, wie weit die sind.
Das ist bei Stuttgart. Die sind eigentlich mehr auf Agrar- und Forstwirtschaft spezialisiert.
Warum so umständlich?
Gehen Sie bei jedem Wetter mit Ihrem Hund spazieren ( nun ja, bei Gewittergüssen nicht gerade), und suchen Sie ihn hernach ab, dann werden Sie schnell merken, welches Wetter Zecken mögen. :-)
Meine 30jährige Erfahrung mit stets mindestens 3, oft aber auch 5 Hunden, hat mich eins gelehrt:
Waldränder, schön schattig, sind der Lieblingsaufenthalt der kleinen Blutsauger. Komme gerade vom 2. Spaziergang zurück, habe die Hündchen vom Waldrand ferngehalten - keine Zecke gefunden.
Beim ersten heute Vormittag: 5 kleine Biester.
Nach dem Absammeln wandern die Zecken in ein Gläschen Wasser mit Spüli.
Ohne Hund.
Selber beißen lassen und absammeln? Ummmnö.
Und dann, … das mit dem Spüliwasser hab ich noch nicht ganz verstanden. Bringt man die Plagegeister so um die Ecke? Das könnte man doch auch mit brachialer Gewalt in klitzekleinem Aussmaß.
Es geht doch nicht um die Zeckenentwicklung sondern um die Beobachtung , dass die Zecken sich bei der großen Hitze mehr zurück ziehen und bei sommerlichen Normaltemperaturen, so wie bei mehr Feuchtigkeit aktiverzu sein scheinen. WlkikiV!
Hitze ist denen genauso egal wie Wasser. Es gibt meistens zwei „Zecken-peaks“ im Jahr, spätes Frühjahr/Frühsommer und Spätsommer/früher Herbst.
"Übrigens habe ich festgestellt, dass bei großer Hitze, keine Zecken da sind - erst wieder wenn es kühler wird."
Das ist genau umgegehrt. Ich wohne in den Tropen und die gibt es hier nur im Winter, wo es etwas kuehler ist und regnet.
Also das wäre jetzt mal wichtig.
Gibt es in den Tropen Zecken nur im Winter, wenn es etwas kühler und nasser ist? Dann würden sie @Schneeflockes Wahrnehmung bestätigen.
Oder ist es genau umgekehrt und Sie wohnen nur im Sommer in den Tropen, wenn es etwas wärmer und trockener ist und keine Zecken da sind. Dann würden Sie die Beobachtung des Users auch so sehen.
Oder ist es noch ganz anders?
Sorry. Die gibt es NICHT bei heissen Temperaturen. Nur bei milden, speziell mit Regen.
Ja, das ist richtig. Zecken brauchen Feuchtigkeit. Die hohen Temperaturen schreckt die Zecke aber nicht ab. Pralle Sonne aber schon.
Meist ist es jedoch auch trocken wenn es heiss ist.
Bei den Zecken isses wohl wie bei den Menschen:
Die einen lieben Affenhitze, die anderen die frische Morgenkühle, und die dritte Sorte Regen.
Habe die gleiche Beobachtung, wie Sie gemacht. Bei großer Hitze scheinen die Viecher ihre Aktivität etwas zurück zu nehmen.
Bei der Lyme-Borreliose, die vom Arzt durch Blutentnahme festgestellt wird, hilft Antibiotika. Übrigens lieben die Zecken milde Winter und warme Sommer. Bei Brüllhitze bin ich beruflich in der Natur und da sind die Zecken ebenfalls ganz mobil.
In diesem Jahr habe ich 2 Zecken mit einer speziellen Zeckenzange entfernen müsse. Den Zeckenbiss im Auge behalten und bei Rötung um den Einstich sofort den Arzt aufsuchen.
Eine Rötung direkt am Stich ist nicht ungewöhnlich, im Gegenteil. Angesichts der vielen Krankheitserreger in der Zecke ist so eine überschaubare Entzündungsreaktion normal.
Bildet sich eine ringförmige Rötung (oftmals nicht farbintensiv, genau hinschauen) um den Einstich herum, kann man im quasi schon von einer Borreliose-Infektion ausgehen.
Dieses Jahr ist definitiv kein Zeckenjahr.
Ab 8 Grad Celsius kommen die Biester aus dem Boden gekrochen. Lange Zeit waren Zecken die gefährlichsten Tiere in Deutschland …
Empirisch kann ich bestätigen das an der „Legende“ das sich Zecken von Bäumen auf ihre Opfer herunterfallen lassen, doch etwas dran ist. Es kommt zwar vergleichsweise selten vor, aber es kommt vor.
Komisch, dass fast immer wenn es hier um Neophyten und Neozoen geht, die aus China kommen. Ohne hier wilde Gerüchte in die Welt setzen zu wollen, beschleicht mich da immer der Gedanke, dass das doch nicht immer nur zufällig mit Waren hier eingeschleppt werden könnte? Allein wegen den bis jetzt hier eingeschleppten und teils gefährlichen Schädlingen, müßte doch entsprechende Schutzmaßnahmen eingeschaltet werden. Aber, komisch, im Gegensatz zu unseren schlimmen Klimakillern Diesel, scheinen die durch Neozyten und Neozoen absehbaren Schäden, die dann letzlich genauso in die weitere Umwelltproblematik eingreifen von null Interesse bei all unseren Natur- und Umweltorganisationen zu sein und kein NGO rührt sich da.
Unterschätzen sie nicht, wie leicht Zecken, die im Frühstadium ja noch so winzig sind, dass man sie gerade so erkennt, mit irgendwelchen Waren eingeschleppt werden können.
Ich denke da gerade an Kräuter, Gewürze, Tees, Holzwaren oder andere Natur-Baustoffe.
Zecken sind so dermaßen unverwüstlich und zäh, erinnern dahingehend an Kakerlaken, die überstehen problemlos auch noch so lange Reisen.
oh die dumpfe chinesische Gefahr droht: können Sie irgendwas belegen?
Und nein, neobionten sind ein Top thema bei Umweltorganisationen, nur scheinen Sie das vielleicht nicht wahrzunehmen.
Haben Sie einen Garten?Achten Sie darauf nur mitteleuropäische Pflanzen zu verwenden (oder wegen Klimawandel auch mediterane)? Leute mit Umweltbewusstsein schon. Für einheimische Pflanzen, die ins Ökosystem passen, gibt es mehr diverse angepasste Schadinsekten, die der einheimischen Tierwelt als Futter dienen, sprich mehr Singvögel im Garten. Vorraussetzung auf Pflanzen und Insektenschutzmittel wird verzichtet
Also mit China hat das nun wirklich wenig zu tun, auch aus Amerika kommen Neozoen zu uns, zB die Zeckenart Amblyomma americanum, deren Biss eine Allergie gegen tierisches Fleisch auslöst.
In Island ist die Zecke schon angekommen …
In durchschnittlichen Jahren sind es 0 bis 2 Todesfälle. Diese Zahlen hat jetzt das Zentrum für Virologie der MedUni Wien in seiner neuesten Virusepidemiologischen Information veröffentlicht.
Angesichts der Tatsache, dass eine Zecke grundsätzlich bis zu ca. 200 Krankheitserreger in sich trägt, finde ich diesen Artikel belanglos.
Schwere Erkrankungen gibt es ja offenbar durch das Virus ohnehin nicht. Wenn man nur lange genug forscht, findet man bestimmt auch z. B. auch in Mücken bei uns unbekannte Virenstämme.
Vorbeugend gibt es ein bestimmtes ätherisches Öl einer Firma, die ausschließlich hochwertige und teils sortenreine solcher Öle erzeugt. Einfach mal „Terra shield“ googeln.
Wir leben ja quasi im Wald, also Zeckengebiet (jeder von uns wurde schon mehrmals gestochen, unser jüngster hatte eine Borreliose) und hatten niemals eine Zecke am Körper, wenn wir uns vor dem Rausgehen mit dem Zeug die Knöchel und Handgelenke einreiben.
Für Hunde aber ungeeignet, wegen des Duftes. Da sind wir wieder bei den Tabletten gelandet, da sich nichts Anderes bewährt hat.
Bei Tieren, sowie bei Menschen hilft Schwefelpulver. Einfach damit einreiben. Schuetzt sehr gut und ist sogar gut fuer die Haut.
Man kann auch Schwefelseife/Shampoo benutzen oder das Pulver einfach beimischen. Kleine Menge genuegt
Habe auf der Seite dieser esoterisch anmutenden Firma keine wissenschaftlichen Belege für die Wirkung der angepriesenen Produkte gefunden - immerhin kosten die so um die 1.000,- Euro das Kilo und mehr, auch wenn die Gläschen und Pastillen meistens nur um die 30 Gramm enthalten, so kosten die aber um die 30 Euro und manchmal eben mehr. Die versprechen ja, dass die praktisch gegen alles oder so helfen. Na, ich weiß nicht. Wo steht da was wegen Zecken und wie sieht die Studienlage konkret aus, haben Sie einen näheren Hinweis?
Ich weiß nicht wo Sie nachgesehen haben, hier: doterra.com
Die Wirksamkeit kann ich bestätigen, einfach ausprobieren, Zecken hassen das Zeug.
Magen/Darm-Beschwerden… ein Tropfen ZenGest in ein Glas Wasser. Sogar unsere Kids nehmen’s freiwillig wenn der Magen rumort oder zwickt, obwohl es ihnen nicht sonderlich schmeckt.
Das sagt für mich mehr als jede Studie.
Mir scheint, diese Firma betreibt ihr Geschäft nach so was wie einem Schneeballsystem, Franchising etc. Ich halte sie für unseriös. Versprechen kann ich mir selber was und es kostet nichts. Sind sie selber in dem Geschäftssystem involviert, sind Sie vielleicht "Botschafter" dieses Unternehmens, oder "Bonuskunde", Franchisenehmer oder sonst wie finanziell da engagiert? Wundert mich, dass Sie so wenig Wert auf Studien über die Wirkung dieser Mischungen legen.
Da ich viel im Wald unterwegs bin und im Garten lese und arbeite werde ich von vielen Zecken gebissen.
Der Rekord lag bis jetzt bei über 40 mal …
Das durchaus empfehlenswerte Protokoll ist bei mir immer dasselbe:
Zeckenzange, Desinfektion der Bissstelle mit Alkohol, antiobiotische Salbe auftragen… deshalb hatte ich bisher nur einmal eine Wanderröte (ein Borreliose Symptom das aber nur bei 50% der Leute auftritt). Aber bei mir hat sich keine Borreliose entwickelt (die abhängige Wahrscheinlichkeit liegt wiederum bei 50%).allerdings habe ich etliche Antikörper gegen Borrelien.
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Ganz allgemein könnte man sich auch die Frage stellen, ob wirklich der Mensch gegen jedes erdenkliche Virus geschützt werden muss, oder nicht eher die Erde vor zu vielen Menschen.
gehören nicht Vieren, Bakterien, Pilzerkrankungen zum allgemeinen Lebensrisiko ?
klar kann der Mensch sein Gehirn dazu zu benutzen, Medikamente dagegen zu entwickeln
aber gelegentlich stößt er auch an Grenzen ist immer ein Schritt hinterher
Also so einfach würde ich das nicht abtun.
Im Mittelalter gehörte die Pest auch zum „natürlichen Lebensrisiko“.
Warum es keinen Impfstoff gegen Borreliose gibt? Der Grund ist derselbe aus dem es keinen Impfstoff gegen Erkältung gibt: es gibt einfach zu viele Bakterien-(bei Erkältung: Viren-)Stämme. Das lohnt sich ökonomisch nicht.
Es ist gut wenn über neue Krankheitserreger (Viren) berichtet wird.
Es werden sicherlich Krankheitsfälle ausgelöst, die das Gesundheitssystem belasten, aber keineswegs überlasten etc.
Z.B. u.U. ggf. sind Landwirte gefährdet, wenn sie z.B. ihrer Arbeit nachgehen.
Grund zur Panik-Mache besteht überhaupt nicht.
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Die Moderation
„Neu entdecktes Zeckenvirus in Europa verbreitet“
Das findet ja auch wie alles, was kein Mensch braucht derzeit ‚beste Bedingungen‘ vor. Nicht nur in Europa.
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Wie sagte noch Frau Merkel: "Wir schaffen das". Ich sage schon voraus, das es erst der Anfang ist, und es geht in großen Schritten voran.
Fr Merkel meinte Damals allerdings nicht die Folgen des Klimawandels.
Und auch dass Mücken u Zecken quasi "Party" machen können, ist eine Folge davon.......
Ich glaube sie wissen, wie ich das gemeint habe
Der Artikel gibt Auskunft über eine neue Zeckenart, dass bisher durch deren Biss keine schwerwiegenden Krankheiten nachgewiesen werden konnten und das die Forschung darüber, was damit noch so alles zusammenhängen mag, anhält.
Wenn Sie also halbwegs sicher gehen wollen, lassen Sie sich lieber von dieser neuen Zeckenart beißen als von den alt eingesessenen Zecken. Durch deren Biss können üble Krankheiten hervorgerufen werden.
Der Artikel gibt keine Auskunft über eine „neue Zeckenart“, sondern darüber, daß die („alten“) Zecken einen neuen Virus übertragen können.
Stand übrigens heute fast wortgleich in der Blöd-Zeitung
Sie haben recht. Danke. Das mit dieser Zeitung weiß ich allerdings nicht.
derzeit ??
also das gab es doch wirklich schon immer !
oder was war mit den Pocken, der Lepra, Malaria oder der Pest in vergangenen Zeiten