Mit Beginn der Ferienzeit in weiteren Bundesländern warnt der ADAC vor noch mehr Staus als in den Jahren zuvor. Die Autobahngesellschaft will dem Chaos künftig mit einem neuen Betriebssystem Herr werden.
„Bundesverkehrsminister Volker Wissing (SPD) erklärte bei der Präsentation des Betriebssystems, die Verkehrsbelastung könne nicht gelöst werden, indem der Gütertransport auf die Schiene verlagert werde.“
Hoffentlich lässt er der KI nicht an seinen Erwartungen ausgerichtete Vorgaben für ihre Berechnungen machen.
Nettie 21. Juli 2023 • 19:54 Uhr
„Bundesverkehrsminister Volker Wissing (SPD) erklärte bei der Präsentation des Betriebssystems, die Verkehrsbelastung könne nicht gelöst werden, indem der Gütertransport auf die Schiene verlagert werde.“
Hoffentlich lässt er der KI nicht an seinen Erwartungen ausgerichtete Vorgaben für ihre Berechnungen machen.“
Das muss Volker Wissing FDP auch nicht.
Die Deutsche Bimmel Bahn sagt selbst
„es sind zu viele Züge auf zu wenigen und zu alten Gleisen unterwegs. Deshalb baue man. Das aber führe, verursacht durch die Baustellen, zu noch mehr Problemen.“
Ich meinte das dahingehend, dass ich hoffe dass bei diesem einheitliche KI-Betriebssystem („Die Autobahngesellschaft will Staus künftig mit einem einheitlichen Betriebsystem dirigieren“) die Daten zu allen Verkehrs- und Transportmitteln einfließen (und nicht etwa zum Beispiel die zum Schienennetz ‚außen vor‘ bleiben).
"... Hoffentlich lässt er der KI nicht an seinen Erwartungen ausgerichtete Vorgaben für ihre Berechnungen machen ... "
Die KI möchte ggf der Bundesverkehrsminister zu diesem hiesigen Problem gerne einsetzen. Das geht aber gar überhaupt gar nicht.
Der Bundesverkehrsminister muss statt der KI jetzt schnell eine Europa weite Ausschreibung in Gang setzen, sodass alle Baustellen auf den Autobahnen und alle Baustellen im DB-Netz jetzt schnell behoben und jetzt schnell fertig gestellt werden. Hierfür muss er jetzt schnell die politische Vollverantwortung in allen möglichen / denkbaren Bereichen übernehmen.
Was spricht gegen eine Tag und Nacht Baustelle auf Autobahnen?
Im Norden sehe ich Kilometerlange Baustellen die von 10 Arbeitern bewerkstelligt werden sollen.
Ganz anders in Asien, dort fällt erst um 22.00 Uhr der Hammer.
Die Baustellen müssen jetzt schnell im 24Std-Dienst an 360Tagen im Jahr jetzt schnell fertig gestellt werden.
Und geht das nicht, dann muss der Bundesverkehrsminister jetzt schnell dafür Sorge tagen das alle Baustellen im gesamten Autobahnnetz jetzt schnell wg der schnellen Fertigstellung einer Europa weiten Ausschreibung zugeführt werden und dann ganz schnell die Auftragsvergabe dazu erfolgt.
Das muss jetzt alles ganz schnell gehen.
Nichts. Aber so lange wir uns das in D. noch leisten können, ist alles in Butter. Und selbst wenn das gewollt wäre, käme sofort die Gewerkschaft und würde rum jammern. Oder mehr Geld fordern. Oder beides. Und wäre das nicht der Fall, gäbe es ja noch den Fachkräftemangel. Ich verstehe Ihren Traum, aber es bleibt ein Traum.
Vielleicht sollte man nicht (nur) die vorhandene Infrastruktur optimieren, sondern auch mal neue (er)schaffen?
Oder schafft Deutschland das nicht mehr?
"Vielleicht sollte man nicht (nur) die vorhandene Infrastruktur optimieren, sondern auch mal neue (er)schaffen? Oder schafft Deutschland das nicht mehr?"
Nein. Wir sollen doch zu Fuß gehen und Fahrrad fahren...
Schneeflocke •20:37 Uhr |🚂 |
| "Wir sollen doch zu Fuß gehen und Fahrrad fahren..." |
..ÖPNV nutzen und weite Entfernungen mit dem Zug.
Was den vielen übergewichtigen Mitmenschen gut tun würde und das Gesundheitssystem extrem entlasten würde
"Was den vielen übergewichtigen Mitmenschen gut tun würde und das Gesundheitssystem extrem entlasten würde"
So geht Politik richtig, mehrere Fliegen mit einer Klatsche plattkloppen, jippieh ;-)
Richtig. Und weniger von dem Mist kaufen, der da über die Straßen gerollt wird.
Ich mag Ihren Humor. Es gibt doch Fachkräftemangel.
Aus dem Bericht : "... Die Autobahngesellschaft will Staus künftig mit einem einheitlichen Betriebsystem dirigieren. Und damit auch der künftigen Verlagerung von Gütern von der Schiene auf die Straßen ohne mehr Staus entgegenwirken ... "
Schöne Idee, die aber - derzeit - überhaupt nicht funktionieren kann.
Wer aufmerksam z.B. mittels PKW über die Autobahnen unterwegs ist stellt fest das es höchst viele eingerichtete Baustellen gibt die aber nicht fertig gestellt werden - und wie es derzeit aussieht wohl erst mal bis auf Weiteres nicht fertig gestellt werden können - . Wieso ? Das muss der Bundesverkehrsminister wissen.
Und weil das so ist und - offensichtlich - bis auf Weiteres so bleiben wird kann die Autobahngesellschaft auch kein einheitliches Betriebssystem vorzeigen können welches "... der künftigen Verlagerung von Gütern von der Schiene auf die Straßen ohne mehr Staus ... " entgegen wirken könnte.
Wir brauchen mehr Investitionen in die Straße, die 90 % des Verkehrs aufnimmt und abwickelt. Die Straße ist das Erfolgsmodell, nicht die Schiene, die seit Jahren hoch subventioniert wird, denn beide Verkehrssysteme erhalten ähnlich viel Geld: 12,8 versus 12,1 Mrd. Euro.
"Die Straße ist das Erfolgsmodell, nicht die Schiene, die seit Jahren hoch subventioniert wird, denn beide Verkehrssysteme erhalten ähnlich viel Geld: 12,8 versus 12,1 Mrd. Euro"
Sie haben die externen Kosten unterschlagen.
Man spricht von Kosten des Straßenverkehrs alles in allem von über 104 Mrd. Euro.
Zahlendreher: 140 Mrd. EUR.
Dem steht unser Bruttosozialprodukt von etwa 3.800 Mrd. Euro gegenüber, dass ohne Straßen wohl bei einem Bruchteil liegen wird. Die Höhe der 140 Mrd. ist übrigens fragwürdig. Diese Daten werfen immer einseitige Organisationen auf den Markt.
Richtig ist aber wohl, dass jeder Verkehr externe Effekte und womöglich auch Kosten hat: Den etwa 1.200 Verkehrstoten im Pkw-Verkehr stehen 2022 fast 500 eBike-Verkehrstoten (z. T. Fahrradfahrer inkludiert) gegenüber. Bei dem geringen Nutzen der eBikes wäre der Preis der externen Effekt andererseits brutal hoch.
"... Wir brauchen mehr Investitionen in die Straße, die 90 % des Verkehrs aufnimmt und abwickelt ... "
Das ist derzeit gesehen völlig richtig.
Leider stehen derzeit Tag für Tag so viele Fahrzeuge wie auch LKW im Stau an / in den Baustellen, wobei diese Baustellen - scheinbar - niemals fertiggestellt werden können.
Es sei denn es gibt eine Lösung vom Bundesverkehrsminister in Form eines Masterplans (den aber bisweilen niemand kennt).
"Wir brauchen mehr Investitionen in die Straße, die 90 % des Verkehrs aufnimmt und abwickelt. Die Straße ist das Erfolgsmodell, nicht die Schiene, die seit Jahren hoch subventioniert wird, denn beide Verkehrssysteme erhalten ähnlich viel Geld: 12,8 versus 12,1 Mrd. Euro."
Das geht aber nicht. Wir haben kein Geld - wir müssen sparen. ;-)
Dann wollen wir mal hoffen, das für die KI viel Daten gesammelt wurden und sie entsprechend gut trainiert ist.
Und das sie auch mit dem unerwarteten Auftreten von Baustellen klar kommt.
Ebenso mit unerwarteten Verkehrsadchwankungen aus dem Ausland.
Ich habe fürs erste zweifel, das das funktionieren wird.
Politiker und High Tech im Verkehsbereich - da gab es schon einiges..
Verlagerung von Gütern von der Schiene!
Sehr gut, Auch solten wir die LKW Maut und ein PKW maut für alle einführen. Und je nach Reisezeit und Staus sollten die Preise gestaffelt besonders auf hochbelasteten Straßen angewendet werdenwerden.
Für Stauzeiten teuer, für Schachlast preiswerter. Und alle Mittel zweckgebunden für Ausbau von Güterbahnen und Sanierung sowie notwendigen Ausbau der aktuellen Straßen verwenden.
Ich weiss zwar nicht, was "Schachlast" ist, aber PKW Maut bringt nichts. Es sind auf den Autobahnen im Verhältnis zu den in D. zugelassenen PKW kaum ausländische PKW unterwegs, als dass davon Gelder sprudeln würden. Und selbst wenn, wir wissen ja alle, dass solche Gelder dann wohl eher nicht zweckgebunden verwendet werden würden.
"Er rechnet in Zukunft mit deutlich mehr Gütertransportern auf den Straßen: Hier werde der Güterverkehr bis 2051 um 54 Prozent zulegen, auf der Schiene um 33 Prozent."
->
Das Verkehrsministerium wird schon dafür sorgen,dass nicht zu viele Güter auf der Schiene transportiert werden...
War so in der Vergangenheit,ist so in der Gegenwart und wird auch in Zukunft so bleiben...
Würde alles so gehen ... Das Problem ... Die Ewig-Baustellen auf den Autobahnen und im Schienennetz ... Und weil das so ist und offensichtlich so bleibt geht eben nicht mehr wie es derzeit geht - trotz Autobahngesellschaft die künftig mit einem einheitlichen Betriebssystem und damit auch der künftigen Verlagerung von Gütern von der Schiene auf die Straßen ohne mehr Staus entgegenwirken möchte - was aber derzeit unter den gg. Umständen nur 0 funktionieren kann - .
ist die Kapazität der Schiene nicht ausgereizt ?
wer akzeptiert denn den Bau neue Bahnstrecken
"Die Reiselust der Deutschen sei nach den Corona-Jahren wieder richtig erwacht. Schon an Ostern und Pfingsten sei sehr viel mehr auf den Straßen losgewesen als 2022 oder davor."
Langsam fühle ich mich verschaukelt. Mit der Brechstange dies, mit der Brechstange das. Wir müssen das Klima schützen - egal zu welchem Preis. Keine Unannehmlichkeit darf unannehmlich genug sein. Von Waschlappen-Wäsche bis Schlotterfriermodus - egal! CO2 muss eingespart werden bis zum es geht nicht mehr. Und dann...
...kaum ist Ferienzeit? Alles vergessen... Deutschland stürmt die Flughäfen und Autobahnen. Naja :-/
Nicht Deutschland , sondern die hart arbeitenden Bürger stürmen. Gut so Sie hâben es sich auch verdiend.
"Nicht Deutschland , sondern die hart arbeitenden Bürger stürmen. Gut so Sie hâben es sich auch verdiend."
:-) Nix da! Dem Klima ist das völlig egal, wer da stürmt und ob derjenige hart gearbeitet und es sich verdient 🥳 hat... CO2 muss eingespart werden und zwar mit der Brechstange! Sehen Sie mal :-) die hart arbeitenden Bürger könnten doch auch zuhause bleiben und am besten noch freiwillig in den Ferien hart weiterarbeiten. So geht Klimaschutz!
Natürlich. Man muss Prioritäten setzen. Das Auto halt. Oder dachten Sie, andere Dinge sind wichtiger ? (Ironie aus)
➢ ...kaum ist Ferienzeit? Alles vergessen... Deutschland stürmt die Flughäfen und Autobahnen. Naja :-/
Das ist jedes Jahr so. In den Sommerferien verreisen Eltern mit schulpflichtigen Kindern. Zu anderen Zeiten können sie nicht reisen. Alle Bundesländer bis auf Bayern und Baden-Württemberg sind zur Zeit im Sommerferienmodus.
Sollte mal das neue «Betriebssystem» in der Version bundesweit fertig sein für die Autobahn Kann es zumindest helfen dabei, die ganz miesen Staus zu mindern. Auf dem Kölner Autobahnring gibt es schon dieses Verkehrsleitsystem mit Induktionsschleifen in der Fahrbahn, die die Anzahl der Fahrzeuge erfassen, und Schilderbrücken mit variablen Tempolimits steuern.
Bei sehr viel Verkehr geben sie die Standspur als zusätzliche Fahrspur frei. Dann ist Tempolimit 60 km/h auf allen Spuren, plus generell Überholverbot für alle. Staus ganz vermeiden kann das nicht. Aber besser geworden ist es, seitdem es dieses System gibt.
Gründe -
TS: "Bundesverkehrsminister Volker Wissing (SPD) erklärte bei der Präsentation des Betriebssystems, die Verkehrsbelastung könne nicht gelöst werden, indem der Gütertransport auf die Schiene verlagert werde. Er rechnet in Zukunft mit deutlich mehr Gütertransportern auf den Straßen: Hier werde der Güterverkehr bis 2051 um 54 Prozent zulegen, auf der Schiene um 33 Prozent. Dafür müsse die vorhandene Infrastruktur optimiert werden."
Die Gründe hat er nicht genannt?
Die könnten hier zu finden sein.
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-25-april-2023-100…
Wissing ist derjenige, der die Verkehrsentwicklung gestalten und planen sollte. Das ist Teil seiner Pflichten.
Richtig. Die Betonung liegt auf "sollte". So wie bei den vorherigen so genannten Verkehrsministern.
Heiligs Blechle -
Ich finde, daß marode BAB auch einen gewissen Zweck erfüllen:
Schlaglöcher und Bodenwellen als Motivation für Tempo 100, das lippenbekennend von einer Mehrheit der Menschen in D befürwortet wird.
Ich habe ein persönliches Tempolimit. 30/70/100 . Ich brauche keins von andern.
Tempolimit ja, aber nicht mit 100 km/h. Die ausländischen Sattelschlepper fahren schon um die 90 km/h. Es dauert lange, bis ich bei erlaubten 100 km/h diesen LKW überholt habe. Besser wären 120 km/h, vllt 130 km/h. Bei der Gelegenheit gleich ein bundesweites Überholverbot für KFZ > 3,5 t auf Autobahnen.
@Frame236 •20:57 Uhr |95 km/h|
| "...Es dauert lange, bis ich bei erlaubten 100 km/h diesen LKW überholt habe...." |
Vor langer Zeit ( ~ 20 J.) habe ich mal von einer Studie von Chaosforschern gehört. Die wollten ermitteln, welches Tempo auf BAB alle fahren müssten, damit möglichst keine Staus entstehen und möglichst viele Kfz fahren könnten.
Dabei wurden auch die notwendigen Abstände zwischen den Fahrzeugen berücksichtigt, die je nach Tempo variieren. Auch die Situationen Einfädeln und Abfahren wurden berücksichtigt.
Heraus kam (damals): Bei 95 km/h wird ein optimaler Verkehrsfluss erreicht.
Das ist nach meiner Erfahrung das Tempo, das LKW auf der BAB aktuell vorlegen.
Überholen wäre demnach also sowieso nicht notwendig.
Leide finde ich die Studie nicht im www. War halt noch davor.
➢ Tempolimit ja, aber nicht mit 100 km/h. Die ausländischen Sattelschlepper fahren schon um die 90 km/h. Es dauert lange, bis ich bei erlaubten 100 km/h diesen LKW überholt habe.
Man kann auch das Tempolimit für alle Fahrzeuge auf Autobahnen auf max. 100 km/h angleichen. Reduziert die Anzahl der Überholvorgänge.
In Japan hat man das auf einigen Strecken so zwei Jahre lang getestet. LkW statt 80 km/h auch 100 km/h wie PkW schon immer. Gleichmäßig fließender Verkehr wurde besser, die Anzahl an Unfällen ging zurück. Nun soll es wohl landesweit so werden.
Autobahnen kosten aber für alle Fahrzeuge ganz schön happig Maut.
vielleicht waren es japanische Chaosforscher, deren Studie ich meine?
"Schlaglöcher und Bodenwellen als Motivation für Tempo 100"
:-) wie praktisch! Und die schön motivierenden Schlaglöcher und Bodenwellen sind sogar KOSTENFREI :-) juhu!
➢ :-) wie praktisch! Und die schön motivierenden Schlaglöcher und Bodenwellen sind sogar KOSTENFREI :-) juhu!
Schlaglöcher und Bodenwellen als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für KfZ-Reparaturwerkstätten. Zahlen muss es am Ende der Autofahrer, dem das Schlagloch den Stoßdämpfer ruiniert.
Leider überlisten mit viel und teurer Sicherheitstechnik hochgerüstete SUVs all diese in Deutschland kaputt gesparten Holterdipolter-Schlaglochstraßen. Wenn diese Technik samt Airbagg dann mal versagt, kommen auch diese TÜV-plakettengläubigen SUV-Raser in der Realität und im Straßengraben an.
Der Auto Verkehr wird auch weiterhin zunehmen.Ganz besonders der LKW transport. Viele Firmen haben ihre Lagerhaltung ganz abgeschafft und lassen ihre Waren vom Spediteur Punktgenau zum richtigen Zeitpunkt anliefern.Wie der Spediteur es schafft ist dann seine Sache. Alles eine Kostenfrage. Schöne Neue Welt kann ich dazu nur sagen.
Just in Time
wird dadurch der LKW Verkehr größer
könnten sie mir das mal erklären
die Ware muß zum Kunden so oder so
Na, das ist doch schon einmal ein Katzensprung!
Verkehrsleitsysteme gibt es doch heute schon. Was nützen sie aber, wenn sich keiner daran hält? Besteht ein Stau, wird bereits in einiger Entfernung davor die Höchstgeschwindigkeit auf zB 60 km/h gesetzt, um den Zieharmonikaeffekt zu vermeiden und einen weiteren sich aufbauenden Stau zu vermeiden. Die Realität: es interessiert kaum jemanden, alle donnern weiter und stehen am Ende, raten Sie mal: im Stau.
Des weiteren gibt es keine iPads in den Schulen, ich kann mich digital nicht ummelden , aber ein neues Betriebssystem für die verstopften Strassen soll kommen. Statt etwas gegen die Verstopfung zu tun, wird die Verstopfung digital verwaltet. Super. Nun ja, man muss eben Prioritäten setzen.
"...Die Realität: es interessiert kaum jemanden, alle donnern weiter und stehen am Ende, raten Sie mal: im Stau..."
Besonders affig finde ich es immer, wenn jemand mit halsbrecherischem Manöver überholt, dann staubwolkenplästernd aufs Gaspedal tritt...
...um an der nächsten roten Ampel wo zu stehen? Genau! Vor einem...
@Schneeflocke•21:18 Uhr |Treffen|
| "Besonders affig finde ich es immer, wenn jemand mit halsbrecherischem Manöver überholt, dann staubwolkenplästernd aufs Gaspedal tritt......um an der nächsten roten Ampel wo zu stehen? Genau! Vor einem..." |
Man trifft sich im Leben eben immer zwei Mal...;-) 👋🏻
Genau, besonders schön, wenn das an mehreren Ampeln hintereinander (und vermutlich täglich) passiert und derjenige es überhaupt nicht rafft, statt mal langsamer zu fahren. Intelligenz wird bei der Führerscheinprüfung (sofern absolviert) halt (noch) nicht geprüft.
sind das ihre Erfahrungen ?
➢ sind das ihre Erfahrungen ?
Das sind die Erfahrungen aller Autofahrer, die mehr als einmal pro Jahr Auto fahren.
Es sollte eine AB-Maut für PKW eingeführt werden. Wenn das so schlau angepackt werden würde wie damals in Österrech, gäbe es auch keine Probleme mit den EU-Gesetzen. Erst Pickerl einführen, dann ein paar Monate danach völlig unabhängig die KFZ-Steuer senken. So haben’s die schlauen Ösis gemacht, und keinen bei der EU hat’s gestört.
"Mit Beginn der Ferienzeit in weiteren Bundesländern warnt der ADAC vor noch mehr Staus als in den Jahren zuvor."
Das koennte vieleicht auch eine Folge des Klimawandels sein. Zwar weit hergeholt aber wir kennen ja alle Ausmasse noch nicht.
klar doch
der Klimawandel ist ja an allem Schuld .....
aber das sollten sie vielleicht mal genauer erklären
Da wird doch jetzt einiges klar. Bis zum Jahre 2051 rechnet die Regierung und der liberale Verkehrsminister Wissing mit einem Zuwachs des LKW-Verkehrs um 54 Prozent. Und tatsächlich, es liegen 144 Projekte des Ausbaus von Autobahnen an. Die "Infrastruktur optimieren" heißt es da.
Der Umwelt tun solche Pläne nicht gut. Und sozial sind diese Pläne auch nicht gut. Was sind das für Arbeitsplätze, die da (vielleicht) entstehen ? Die Verhältnisse konnte man an der A 5 in Gräfenhausen sehen, wo LKW-Fahrer aus Georgien, Usbekistan um ihren geringen Lohn kämpfen mussten.
na endlich mal was sinnvolles
auch wenn es den Idiologen wenig behagt
aber das Vermeiden von Staus spart Sprit
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Ein neues Betriebssystem in Deutschland soll auf den vielen mit Lkw und Pkw überfüllten Autobahnen in der Zukunft verhindern? Wie soll das denn funktionieren? Vor allem dann, wenn es wie im Falle der A45 Brücken gibt, die gesprengt werden müssen und dies dazu führt, dass eine Autobahn fast komplett ausfällt. Wenn es dabei bleibt, dass die Autos und Laster immer mehr werden, von zur Zeit 48 Millionen Pkws auf noch mehr, dann wird das die langfristige Verstopfung im Strassenverkehr nicht verhindern. Aber interessiert ja nicht.