Ihre Meinung zu Googles KI-Chatbot Bard jetzt in Deutschland verfügbar
Der KI-Chatbot Bard von Google ist ab sofort auch in Deutschland und der Europäischen Union verfügbar - und kommt mit Funktionen, die der Konkurrent ChatGPT nicht hat.
Der KI-Chatbot Bard von Google ist ab sofort auch in Deutschland und der Europäischen Union verfügbar - und kommt mit Funktionen, die der Konkurrent ChatGPT nicht hat.
KI-Chatbot Bard jetzt in Deutschland verfügbar!
Danke. Jetzt können alle eigene Erfahrungen machen.
➢ Danke. Jetzt können alle eigene Erfahrungen machen.
Lassen Sie sich von Bard einen Aufsatz über Bart Simpson und Ernie & Bert schreiben, und Sie wissen dann, was Bard kann.
Also ich wüde lieber mal ein Märchen von einem Aktuellen Schreiber bekommen.
➢ Also ich würde lieber mal ein Märchen von einem Aktuellen Schreiber bekommen.
Chat und Bard sind aktuelle Schreiber. Tot sind die Gebrüder Grimm.
Ich will endlich mit ner KI reden können. Das ist bestimmt super zum Lernen von Fremdsprachen.
Man braucht dann keine Frendsprachen mehr zu lernen.... man hat dann seinen persoenlichen Uebersetzer immer dabei.
Eine, die mit mir "am Herd steht" und mir Kochtipps gibt, fände ich auch nicht schlecht; sie müsste nicht mal Kartoffeln oder Möhren schälen.
➢ Eine, die mit mir "am Herd steht" und mir Kochtipps gibt, fände ich auch nicht schlecht; sie müsste nicht mal Kartoffeln oder Möhren schälen.
Der Kochbot gibt Ihnen einen Rhythmus vor, zu dem Sie Kartoffeln und Möhren schälen und schnippeln müssen.
Ist der lebendige Koch dabei zu lahm, modifiziert der Kochbot das Rezept, und am Ende schmeckt alles fürchterlich. Beim nächsten Mal nehme der Koch besser vor-geschälte Kartoffeln und Möhren aus dem Glas.
Sie können sich bereits, zumindest in schriftlicher Form, schon jetzt Kochtipps von diesen bots geben lassen. Das gehört noch zu den einfacheren Aufgaben dieser KI.
"Eine, die mit mir "am Herd steht" und mir Kochtipps gibt, fände ich auch nicht schlecht; sie müsste nicht mal Kartoffeln oder Möhren schälen."
Bei mir wär's umgekehrt. Die ganze Vorbereitung beim Kochen ist ja das Schlimmste.
➢ Ich will endlich mit ner KI reden können. Das ist bestimmt super zum Lernen von Fremdsprachen.
Das konnten Sie schon vor Bard mit dem Translator von Google. Fremdsprachigen Text vorlesen kann er zu allen Sprachen, mit denen man ihn beauftragen kann. Viele Sprachen, und alle großen Sprachen der Welt sind dabei.
Selbst besprechen können Sie den Google Translator nur dann, wenn Ihr Browser Spracheingabe unterstützt. Google Chrome kann das, ältere Versionen von Firefox können das nicht. Für Google Chrome muss Ihr Betriebssystem aktuell neu genug sein, sonst funktioniert Chrome nicht.
Kann man mit dem Translator denn auch wirklich komplexe Unterhaltungen führen? Meines Wissens nach taugt der nur zum Übersetzen.
➢ Kann man mit dem Translator denn auch wirklich komplexe Unterhaltungen führen? Meines Wissens nach taugt der nur zum Übersetzen.
So richtig komplexe Unterhaltungen führen können Sie mit dem nicht. So was kann man in Fremdsprachen aber sowieso erst dann, hat man nach viel Lernen das Fremdsprachen-Level «Advanced» erreicht.
Ich nehme den Google-Translator immer mal wieder für Japanisch. Er liest mir vor, was ich schrieb. Für die gute Satzmelodie mit richtiger Betonung. Für gesprochenes Japanisch habe ich hier in Deutschland keine Verwendung. Außer ab und zu im Japan-Supermarkt in Düsseldorf. Aber das ist der kleine Scherz zum Parlieren.
Ich spreche dem Translator was vor. Der schreibt das dann auf, und er zeigt so an, ob er verstand, was ich sprach.
Eine einem ganz unbekannte Fremdsprache nur in einsprachig Fremdsprache lernen von Null an, ist nicht möglich. Mind. für Satzmelodie, Betonung und Basic Grammar muss Zweisprachigkeit sein.
Mit Muttersprache, oder evtl. auch mit Englisch.
So richtig komplexe Unterhaltungen führen können Sie mit dem nicht. So was kann man in Fremdsprachen aber sowieso erst dann, hat man nach viel Lernen das Fremdsprachen-Level «Advanced» erreicht.
Genau darum ging es mir ja. Ab einem gewissen Niveau hilft nämlich nur noch sprechen wirklich weiter und ich würde gerne Spanisch mit einer KI sprechen. Die Basics habe ich ja schon, aber ab einem gewissen Punkt kommt man ohne Sprechen einfach nicht weiter.
➢ Ab einem gewissen Niveau hilft nämlich nur noch sprechen wirklich weiter …
Das ist so. Aber kann der Sprachbot das wirklich Interessante dessen, wie die Leute umgangssprachlich in den wichtigen und lehrreichen Alltagssituationen sprechen …?
Aber um ein gutes Steak zu bestellen reicht es heute schon.
Gute Idee … als Tandempartner zum Sprachenlernen :-)
Wenn der genauso unvoreingenommene Ergebnisse liefert wie die Googlesuche dann kann man getrost drauf verrichten.
Bard‘s falsche Antwort auf die Frage nach der Priorität des „ersten Bildes eines Exo-Planeten“ ist leider typisch: solche Fehler kommen auch bei Wikipedia vor.
Die KI muss erst noch lernen, das Quellen auch voreingenommen sein können. So kommt es zum Beispiel in wissenschaftlichen Artikeln nicht selten vor das die Behauptung gemacht wird man hätte dies oder jenes „als Erster“ entdeckt, während in Wirklichkeit dieselbe Entdeckung bereits Jahre vorher von anderen gemacht wurde - aber vielleicht nicht so prominent präsentiert.
Vielleicht gibt es bald auch KI – Tropfen. Die könnten so manche Kommunikation verbessern;-)
Schön sind immer die Versuche, eine "KI" heikle fragen beantworten zu lassen, von denen man die korrekte Antwort kennt: "Wie viele Gebäude stürzten am 11. September 2001 in New York ein?", z.B.. Das kann dann schonmal ein paar Antworten dauern, bis ChatGPT das dritte Gebäude einfällt. Wahrscheinlich wird sie mit einschlägigen Presseartikeln gefüttert, "Garbage in, Garbage out".
Ich bin durchaus gespannt auf die Tests, ob Googles "KI" da weniger schummelt? Oder auch mehr? Elon Musk hat ja eine versprochen, die nicht im Default auf Lügen geeicht ist. Für die hätte ich dann auch noch ein paar Fragen.
Wahrscheinlich wird sie mit einschlägigen Presseartikeln gefüttert, "Garbage in, Garbage out".
Eine KI kann ja auch nur so gut sein, wie der dahinter stehende Algorithmus und wie die Daten, mit denen man ihn füttert. Es wurde ja auch schon moniert, dass ChatGPT einen ziemlichen Bias hat.
Das ist tatsächlich ein Riesenproblem. Denn die KI wie ChatGPT ist ja nichts anderes als ein neuronales Netz mit angeschlossener Datenbank.
Ich habe mir die „Source list“ von ChatGPT angeschaut, das sind schon sehr renommierte Veröffentlichungen die da herangezogen werden.
Allerdings steht auch in der „Fachliteratur“ immer mal wieder Blödsinn da halt die menschlichen Verfasser alle voneinander abschreiben …
Die Chat-Programme diese Art haben kein Weltwissen. Sie haben nur große Wahrscheinlichkeitstabellen welche Wörter in der Nähe von den Wörtern der Frage genannt werden. Die Antwort wird aus diesen Tabellen zusammengewürfelt.
Wie sollen die da Lügen? Es kann nur halbwegs gut Würfeln. Intelligenz und Lügen interpretieren da nur Unwissende hinein. Leider besteht selbst die Fachpresse fast ausschliesslich nur noch aus solchen Leuten und verbreiten ihren Fake mit großer Reichweite. Die aktuellen Programme sind nicht schlauer als Eliza vor 50 Jahren. Eliza kannte allerdings nur eine handvoll Wörter. Und selbst Eliza sollte damals laut Presse Psychologen ersetzen, weil es no nett nach der Mutter des "Gespräch"partners fragte. Viel mehr konnte es eigentlich nicht und können die heute auch nicht. SIe haben nur mehr Wörter und Regeln.
Ich habe mich damals auch mit Eliza unterhalten und ich fand das schnell langweilig weil das Programm meine Fragen nur wiederholte (etwas umformuliert), wie ein Papagei.
Ich gehe jetzt mal davon aus, das man ein Programm laden muss?, oder geht das nur Online?.
Ich sehe jetzt den Nutzen für mich persönlich noch nicht, meine Gedanken zu einen Bild als Beispiel sind ganz sicher anders als die vom Programm, und ich viele Bilder.
➢ Ich gehe jetzt mal davon aus, das man ein Programm laden muss?, oder geht das nur Online?.
Das geht Online, ein Programm laden muss man nicht. Hat man einen Mail-Account bei @gmail.com, kann man sich über den bei Bard anmelden und einloggen.
Hat man den Mail-Account von woanders her, muss man sich einen Bard-Account zulegen.
Danke für die Erklärung, einen Mailaccount hab ich nicht, besitze durch die Bilder eine eigene Domain, G war bis jetzt nicht nötig, hab ich bewusst nicht angelegt, also bin ich schon weg vom Fenster.
Ich habe sowieso schon heute manchmal den Eindruck das die Repliken auf meine Kommentare ab und zu von einer KI verfasst wurden …
Ich werde das wirklich demnächst mal ausprobieren Antworten auf einige Kommentare von der KI schreiben zu lassen, mal schauen ob es jemand merkt :-)
Den Unterschied zwischen einer KI, die das offizielle Narrativ und die Sprachregelungen wiedergibt, und einem User, der Selbiges tut, werden Sie schwerlich merken. Natürliche Intelligenz ist dafür überflüssig.
Aber gibt die KI denn überhaupt das „offizielle Narrativ“ wieder ?
Ich habe mich zB neulich mit ChatGPT über den Ukrainekonflikt unterhalten … und ich hatte den Eindruck, wir verstehen einander :-)
Interessant. Was hat er den über den Konflikt so erzählt?
Chat GPT wurde mit Daten bis einschließlich 2021 gefüttert.
Das stimmt leider, den Krieg kennt ChatGPT nicht. Allerdings kennt „es“ die komplette Vorgeschichte. Und die Schlussfolgerungen daraus haben auch aktuell noch Gültigkeit.
Das war ja gerade das Unheimliche daran: ChatGPT antwortete so, als wenn die Ereignisse seit Anfang 2022 zwangsläufig aus der Historie folgen würden die dem Chatbot bekannt ist.
Es ist allgemein bekannt oder nicht, daß Bots aus Osteuropa chatten, bis sich die Balken biegen. Es ist einerlei, ob die authentisch sind. Ein Chatbot wird nunmal nicht von Skrupeln oder unwirtschaftlichen Hindernissen wie Gefühlen beeinflusst.
Deshalb weiß ich sicher, bei welchen User*innen ich erkennen kann, ob es sich um die statische Argumentation seelenloser Programme handelt. Nur bei Zweien in diesem Forum bin ich mir anders sicher.
Woran merken Sie denn das es sich bei besagten Usern nicht in Wirklichkeit um „seelenlose Programme“ handelt ? Weil Sie sie persönlich kennen oder wegen der „menschlichen“ Fehler in ihrer Argumentation ?
Suchen Sie nach wiederkehrenden Mustern oder Formulierungen. KI-generierte Kommentare neigen dazu, bestimmte Muster oder Formulierungen zu wiederholen, da sie auf einem Datensatz von Text und Code trainiert sind, der diese Muster enthält.
Eigentlich eine anständige Antwort ;)
Ja, schon. Aber User @melancholeriker hat das, glaube ich, etwas anders gemeint … ;-)
Meine Frau und ich haben grade vereinbart, dass in Zukunft ihre KI mit meiner streiten wird, wer den Abwasch macht. So haben wir beide mehr Zeit für eine liebevolle Beziehung.
... oder für den Abwasch. *Zwinkersmiley*
Antwort der KI: Kauft einen Geschirrspüler.
Das Trainingsmaterial aller KIs verwendet urheberrechtlich geschützte Daten. Erste Klagen gibt es bereits. Mal schauen, wie sich das entwickelt und wann der Gesetzgeber Regeln für KIs einführt.
Was sind urheberrechtlich Geschützt? Pytagoras oder Einsteins Zitate?
Das ist tatsächlich ein Riesenproblem. Denn die KI wie ChatGPT ist ja nichts anderes als ein neuronales Netz mit angeschlossener Datenbank.
Ich habe mir die „Source list“ von ChatGPT angeschaut, das sind schon sehr renommierte Veröffentlichungen die da herangezogen werden.
Allerdings steht auch in der „Fachliteratur“ immer mal wieder Blödsinn da halt die menschlichen Verfasser alle voneinander abschreiben …
Nochmal der Versuch, diesmal ohne eigene Meinung dazu:
Schon heute wird in den USA von Nachrichtenmedien KI eingesetzt um Texte zu verfassen. Begonnen hat das mit Wetterberichten ..
Alle großen Sendeanstalten in USA machen das bereits.
"Denn die KI wie ChatGPT ist ja nichts anderes als ein neuronales Netz mit angeschlossener Datenbank. "
Und wieder ein Thema, vom dem Sie nichts verstehen.
https://www.scribbr.com/frequently-asked-questions/chatgpt-information/
Sie sind es, der/die nichts versteht.
Die von Ihnen angegebene Quelle bestätigt es:
ChatGPT wird mit Daten gefüttert um ein NEURONALES NETZ (das ist letztendlich auch ein Algorithmus) zu TRAINIEREN ! Die dazu verwendeten Daten entstammen DATENBANKEN !
Was denn sonst ?
Wer einen Chatbot mit einem Neuronalen Netz geleichsetzt, der sagt auch Audi zum BMW.
Wer "angeschlossene Datenbank" mit "Sorce files" verwechselt versteht nicht den Unterschied zwischen den unterschiedlichen Disziplinen der KI.
Da hilft auch kein Schreien.
ChatGPT beruht auf einem Large Language Model. Dabei geht es nicht um das Verknüpfen von Fakten aus einer semantisch und logisch strukturierten Datenbank, sondern zunächst schlicht darum, die statistisch wahrscheinlichsten Wortfolgen wiederzugeben.
Die Urheberrechte für diese mit KI generierten Texte und Bilder zu klären wird spannend.
im geschäftlichen Bereich. Alles soll umsonst sein? Weil das System von all den Daten lebt.
Im Fall von Google interessiert mich Inwiefern diese Werbung - versteckt und offen - in ihr System einbringen.
Insgesamt gilt aber :
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Und so hoffe, ich, das OpenAI Bilderfunktionen - die es ja bereits in Form von Dall-E gibt - in sein System einbringt.
Um Gottes Willen, wenn ich mir die Bewertung der Fachleute/Experten z.B. bei Heise über den neuen chatbot ansehe, kann ich von einer aktuellen Benutzung nur abraten. Da dürften selbst sinnvolle Kochtipps, die z.b. der Konkurrent ChatGPt problemlos zur Verfügung stellt, eine gesundheitsgefährdende Angelegenheit werden.
Aber man ist ja noch im Experimentmodus .....
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Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Und Google wird nun mit den personenbezogenen Daten, die dabei anfallen doch handeln (verkaufen für Werbezwecke).
Gerade hat die FTC, die US-Kartellbehörde Ermittlungen in einem anderen Fall eingeleitet. Wegen der möglichen Verletzung von Verbraucherschutzgesetzen und der Reputation von Menschen durch Open-Ai (von Microsoft).
Je mehr ‚mitspielen‘ und dabei ihre Ideen einfließen lassen, desto besser für alle.
Die Fairness gebietet aber, dass die Regeln nicht nur für alle transparent, sondern auch für alle gleich sind.
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➢ Die Fairness gebietet aber, dass die Regeln nicht nur für alle transparent, sondern auch für alle gleich sind.
Bot Bard macht keinen Unterschied, ob Sie oder ich oder der Papst einen Aufsatz über den Heiligen Geist geschrieben haben will.
Wie Bard das macht bzw. auf Basis welcher Algorithmen und Parameter und auf welcher wie und wo zusammengetragenen Datengrundlage sollte aber jeder nicht nur wissen, sondern auch nachvollziehen können.
➢ Wie Bard das macht bzw. auf Basis welcher Algorithmen und Parameter und auf welcher wie und wo zusammengetragenen Datengrundlage sollte aber jeder nicht nur wissen, sondern auch nachvollziehen können.
Sie können möglicherweise die komplexe und mathematisch hoch komplexe Welt der Algorithmen nachvollziehen, und Sie wollen viel Zeit in dieses Verständnis investieren.
Ich will das nicht, und ich kann es also auch nicht. Möglicherweise könnte ich mehr, aber ich habe bessere Ideen, für was mit meiner Freizeit anzufangen.
Ich werde Bard mit der gleichen meinen Anfrage beauftragen, die auch der Chatbot bekam. Schreibe mir einen Text für ein Referat Gymnasium Unterstufe über den Tokyo Fish Market.
Mal sehen ob, und wenn, welche Unterschiede entstehen. Wird einer der beiden Bots eindeutig besser sein als der andere? Wird Bard was zu sagen wissen über den am meisten teuer verkauften Einzelfisch?
Das Algorithmus vom Chat sagte dazu nichts.
„Sie können möglicherweise die komplexe und mathematisch hoch komplexe Welt der Algorithmen nachvollziehen“
Hauptsache, jeder der das kann und will ‚darf‘ das auch (das Gleiche gilt auch für den Rest, den ich erwähnt habe).
➢ Hauptsache, jeder der das kann und will ‚darf‘ das auch (das Gleiche gilt auch für den Rest, den ich erwähnt habe).
Der Deutsche Informatiker Jürgen Schmidhuber, einer der am meisten renommierten KI-Forscher weltweit (Direktor des KI-Forschungsinstituts IDISA in der Schweiz) beschrieb kürzlich im TV, was «Neuronale Netzwerke sind.
Was sie können, wohin sie sich entwickeln. Neuronale Netzwerke sind die Basis der Bots, und gar nichts daran ist einfach zu verstehen, oder eindeutig den Algorithmen A oder B zuzuordnen.
KI ist die Entwicklung hin zu Ergebnissen, die sich nicht als Summe aus Algorithmen beschreiben lassen.
>> Ich werde Bard mit der gleichen meinen Anfrage beauftragen...
Ich überlege gerade eher, ob ich Bard und ChatGPT mal aufeinander loslasse. ^^
➢ Ich überlege gerade eher, ob ich Bard und ChatGPT mal aufeinander loslasse. ^^
Und das soll dann was werden? So was wie Poetry Slam oder Break Dance Battle der Bots.…? Sinnlos.
„Ich überlege gerade eher, ob ich Bard und ChatGPT mal aufeinander loslasse. ^^“
Besser die als Menschen.
"Ich überlege gerade eher, ob ich Bard und ChatGPT mal aufeinander loslasse."
Die Idee gefällt mir. Könnte spannend werden.
Man könnte die beiden auch ums Heizungsgesetz streiten lassen. Der eine soll im Stil von Herbert Wehner dafür sein und der andere im Stil von F.J. Strauß dagegen sein.
Es ist mir nicht entgangen, dass Sie das offenbar anders sehen, aber ich erachte Transparenz als grundlegende Voraussetzung für Demokratie und die Gewährleistung der Einhaltung der universellen (‚von selbst gegebenen’) Menschenrechte und als unabdingbare Voraussetzung für jede vertrauensvolle Zusammenarbeit, und nicht ‚Konkurrenzdenken‘. Und daher generell (‚in jedem Fall‘) für wichtiger als ‚finanzielle Interessen’ (also Geld). Das übrigens - genauso wie die KI und ihre Werkzeuge (wie z.B. ChatGPT oder Bard) - letztlich nur ein Instrument ist.
Das dringend ‚demokratisiert‘ gehört.
➢ Es ist mir nicht entgangen, dass Sie das offenbar anders sehen, aber ich erachte Transparenz als grundlegende Voraussetzung für Demokratie und die Gewährleistung der Einhaltung der universellen (‚von selbst gegebenen’) Menschenrechte …
Der Unterschied ist, dass ich Konkretes beschreibe, und dass Sie irgendwas Universelles rezitieren mit den auf ewig gleichen Worten.