Produkte sollen künftig länger halten und leichter zu reparieren sein: So sieht es die Ökodesign-Verordnung vor, der das EU-Parlament zugestimmt hat. Auch die Vernichtung unverkaufter Textilien und Elektrogeräte soll verboten werden.
nicht durch "Designmerkmale" begrenzt werden?
Also werden die Hersteller jetzt verpflicht auch für mein 8 Jahre altes Handy mit Android 7 neue Software zu liefen damit ich modere APPs nutzen kann?
"Also werden die Hersteller jetzt verpflicht auch für mein 8 Jahre altes Handy mit Android 7 neue Software zu liefen damit ich modere APPs nutzen kann?"
Das wäre ja sinnvoll. Ich benutze (wie von Ihnen oben beschrieben) meine Elektrogeräte auch so lange, bis sie unreparierbar kaputt sind. Mein Radio ist schon 33 Jahre alt. Mit ständig neuen Betriebsprogrammen, die man zwingend benötigt um ein Gerät weiter nutzen zu können, was dann aber wieder nicht kompatibel ist, ist richtig schlecht gemacht und dient nur dazu, dem Bürger wieder unnötig Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wenig. Und viel geld für neue Ausgeben und alte zerstören is nicht mein Ding.
Derzeit funktionieren Radios aber auch noch über eine so genannte Wurfantenne ... so wie früher eh schon einmal ...
Die Frage ist jetzt aktuell : Wie lange noch ?
Den "angemessenen Zeitraum" den Sie sich vorstellen, kann kein einziges Unternehmen der Welt so einhalten.
Auch Ihr E - Aggregat mit nagelndem Diesel - Sound dürfte Wunschtraum bleiben, wenn es für lau sein soll.
Wieso? Mit einem alternativen Betriebsystem habe ich jetzt Andro 13. Warum kann der Hersteller das nicht?
Machen sie sich mal schlau über den Begriff "Zugesicherte Eigenschaften eines Produktes". Wenn sie jetzt noch bedenken, dass man eine zugesicherte Eigenschaft auch verifizieren und dokumentieren muss, dann wird schnell klar, warum sich jeder Hersteller dreimal überlegt, wie viele Produkte bei updates unterstützt werden.
Für ein aktuelles Android ist definitiv die Hardware eines 8 Jahre alten Handys zu schwach, insbesondere, wenn es sich um ein Mittelklassemodell oder gar Einsteigermodell handelt.
Leider lassen sich viele Sachen aber mittlerweile nicht mehr selbst reparieren, verklebt, nur mit Spezialwerkzeug zu öffnen etc…
alten Handys zu schwach?
Nein mIt einem alternativen Betreibsystem habe ich jetzt Andro 13 und meien Bank APP geht wieder. So geht mit alleine über guten Bürberlegen und freeware was herstellene rnicht wollen.
Es gibt andere Handys, die auch nach 8 Jahren noch Updates bekommen und einwandfrei funktionieren. Selbst ein 10 Jahre altes Handy, daß seit einiger Zeit keine Updates bekommt, funktioniert ohne Probleme. Nur die Bankingapp habe ich da gelöscht. :)
Nur die Bankingapp habe ich da gelöscht. :)
Da ich diese Handy nur hauptsächlich deswegen Angeschaft habe mußte ich auf "gute alternativen" umsteigen. Hier hat das prima geklappt,
Hängt vom Hersteller des Handys ab. Bei einem anderen Hersteller funktioniert ein Handy typischerweise auch noch nach acht Jahren recht gut. Allerdings sollte man den Akku wechseln.
Es ging nie um die Funktion sondern ndie Bank App verlang Version 8 under der marktführer bei Android geräten hält es nicht für nötig ein update zu liefern. Hier wird Schrott produziert damit neue Recurschen verbraucht werden müssen.
Ich nehme an, damit ist eher so etwas wie geplante Obsoleszenz gemeint. Das von vorn herein aus verkaufstaktischen Gründen die Lebensdauer auf ein bestimmtes Mass reduziert wird. Da gibt es erfindungsreiche Produktentwickler.
Gut das die EU jetzt hersteller zwingt solche prktien zu unterlassen.
Nee. Eben nicht.
In der Zukunft ist darauf zu achten dass die Hersteller von Smartphones auch langfristig Updates zur Verfügung stellen.
Das wird sich als schwierig darstellen, weil die immer weiter zunehmende Datenmenge mittels Smartphones verarbeitet werden muss, was aber nur dann möglich ist, wenn ein aktuelles Smartphone zur Verfügung steht welches von der Hardware auch die immer weiter steigenden Datenmengen schnell und sicher verarbeiten kann. Nur Updates helfen da nur u.U. ggf. bedingt weiter ...
Gute Idee, das wieder was repariert werden soll, nur bleibt die Frage wer soll das machen, und wer kann das bei den Stundensätzen bezahlen.
Und was wird mit den Artikel die heute vernichtet werden weil sie keiner kauft, einlagern? oder verschenken?, oder wie sind da die Vorstellungen.
Wird interessant bei der Umsetzung.
Bei Amazon kann man zurück geschickte Artikel günstiger kaufen. Jedes einzelne Gerät wird separat geprüft und ggf. repariert. Der Zustand wird detailliert beschrieben. Man kann dabei auch richtig Geld sparen.
Unverkäufliche Artikel sollten wenigstens recycelbar gemacht werden. Solche Geschichten wie festgeklebte Akkus sollten abgeschafft werden. Auch gut, wenn Teile genormt würden und nicht für alles und jedes was eigenes. Beispiel Netzstecker vom Handy. Dann könnte man ein defektes Teil einfacher austauschen. Sonst gibt es nach 2 Jahren schon keine Teile mehr und man ist genötigt wegzuwerfen.
"Und was wird mit den Artikel die heute vernichtet werden weil sie keiner kauft, einlagern? oder verschenken?, oder wie sind da die Vorstellungen."
Ich denke, das Ziel ist, dass gar nicht mehr so viel hergestellt wird, dass es nicht verkauft wird. Da Gesetze eine Übergangsfrist haben, hoffe ich einfach mal, dass Sie mit den Artikeln von "heute" nicht wirklich die Artikel von heute meinen.r
Ein Ansatz wäre, einfach erstmal weniger zu produzieren. Im übrigen sind es ja nicht nur die Hersteller .... die Kunden sind da auch gefragt - die Wegwerfmentalität muss sich auch ändern.
Das Verbot sinnloser Vernichtung ist wohl sinnvoll wie kaum ein anderes.
Die ‚Breite‘ dieser Mehrheit ist daher nicht überraschend: „In Straßburg stimmten die Abgeordneten mit breiter Mehrheit für den Kommissionsvorschlag zur sogenannten Ökodesign-Verordnung.“
Produkte sollen künftig länger halten und leichter zu reparieren sein
klingt gut - auf den ersten Blick
wie soll man denn nen Föhn der gerade mal 9,99 Euro kostet reparieren können
da verursacht das Rechnung schreiben schon deutlich höhere Kosten
und was tut man wenn ein Produkt aus verschiedenen anderen Unterbaugruppen besteht
die eine Unterbaugruppe hält 1 Jahr eine andere aber 5 Jahre
Manche Menschen suchen Lösungen, andere Probleme.
Wenn die Plastikgehäuse leichter zu öffnen wären, könnte man einige Dinge selbst reparieren. Mit einer Anleitung kann fast Jeder Ersatzteile einsetzen.
Es gibt doch auch weitaus teurere Produkte, wie Akku Staubsauger, wo sich eine Rep. wie Akku tauschen durchaus lohnen würde.
Wir haben doch noch kürzlich über Repair Cafés diskutiert, man sieht und weiß, dass es geht, auch wenn die Hersteller sich alle Mühe geben eine Reparatur zu erschweren oder unmöglich zu machen.
Zum Beispiel mit dem Fön stimme ich zu.
Das Beispiel mit den Baugruppen, die eine signifikant unterschiedliche Lebensdauer haben nennt man schlicht stümperhafte Entwicklungsarbeit.
"…die eine Unterbaugruppe hält 1 Jahr eine andere aber 5 Jahre"
… und ob die vorgestern neu eingebaut Gasheizung fünf Jahre betrieben werden kann steht auch in den Sternen. Technisch vielleicht, aber auch nachhaltig bezahlbar?
Das das nicht immer und überall funktioniert ist ja klar. Es geht mehr um die grundsätzliche Herangehensweise. Nach dem 2. WK gab es in den USA mal eine Phasem in der tatsächlich diskutiert wurde, ob man sämtliche Produkte in der Nutzungsdauer begrenzen soll damit die Wirtschaft sich dreht oder durchdreht, wie man mag ;-)
Endlich, das „aus“ für billig Textilien!
Gute Nachrichten für Bangladesch Näherinnen. Sie können ab sofort nach Hause gehen.
Ok, sie haben auch kein Einkommen mehr.
Was bitte ist daran witzig???
ich habe nur geschrieben dass diese Gruppe, weil wir umweltbewußt leben
deshalb keine Arbeit mehr haben - also auch keine ausbeuterische
oder gesundheitsschädliche Arbeit leisten müssen
Genau das ist das schöne daran. Der Mensch leidet heutzutage ja nicht, weil er keine Arbeit hat, sondern weil er kein Geld hat. Und Geld haben die Firmen, die in Bangladesch ihre Klamotten stricken lassen, soviel verdient, dass sie den dann arbeitslosgewordenen Näherinnen bis an deren Lebensende den mickrigen Lohn zahlen könnten.
Laut einer Studie „https://futurezone.at/science/sechs-statt-40-stunden-woche-kuerzer-arbe…“ dürften alle Menschen nur noch maximal 6 - 10 Stunden pro Woche arbeiten, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Ich bin überzeugt , dass sich unter diesen Umständen auch sicher eine Arbeit für alle Arbeitslosen Menschen finden ließe. Wenn diese unbedingt arbeiten wollen. Aber versorgen könnte man sicherlich alle Menschen auch mit viel weniger Arbeit. Ich setze große Hoffnungen auf die Industrie 4.0, KI und anderen Schnickschnack, um allen Menschen das Leben zu erleichtern. Das muß man nur wollen. Und daran haperts
Gute Nachrichten für Bangladesch Näherinnen. Sie können ab sofort nach Hause gehen.
Ich glaube die Näherrinnen sehen das nicht so, selbst die schlechten Arbeitsbedingugen sind für die Menschen extentiell, aber das verstehen Sie mit Ihrer Geringschätzung eben nicht. Sie persönlich haben und tragen natürlich keine Kleidung die aus Textilfabriken in Bangladesch oder Pakistan stammen.
Ok, sie haben auch kein Einkommen mehr.
Aha, macht ja nix. Sehr zynisch von Ihnen
einfach unsere Zustände anstreben
wenn einem eine Arbeit nicht zusagt
zu wenig Kohle, zu dreckig oder sonst was
aufs Amt gehen
wenn einem eine Arbeit nicht zusagt, zu wenig Kohle, zu dreckig oder sonst was aufs Amt gehen
Dekadente und egoistische Einstellung von Ihnen. Sollen doch die anderen arbeiten damit Sie Ihre Stütze bekommen und billige Kleidung aus Bangladesch gell.
Ganz neue Form von Zynismus: Ausbeutung und billige Textilien rechtfertigen durch 'andernfalls Arbeitsplatzverlust und kein Einkommen mehr.'
Die Anfangszeiten des Kapitalismus lassen grüßen.
Die Richtung istvsfhon mal gut. Vielleicht sollte diese Verordnung aber so weit gehen, dass alle Produkte auch ohne Schwierigkeiten wieder in ihre einzelnen Rohstoffe zerlegt werden können müssen. So, dass man gar nichts mehr in den Müll werfen muss bzw. darf.
Und dann bauen die e-Autos die ein ausgebilder KFZ-Mechaniker nicht mehr reparieren kann......
Vor allem kann man eine kaputte Batterie nicht reparieren. Ich bin zugegebenermaßen kein Fan dieser Lösung. Die Herstellung einer Batterie ist Gift und Umweltschädigung in hohem Maß und das Recycling nicht einfach. Und wir reden hier nicht mehr von ein paar kleinen Batterien für die Taschenlampe.
Hindernisse für Reparatur und Nachhaltigkeit:
Spezialschrauben, Spezialwerkzeug, Spezialisten.
Nichtkonformitäten, Komplexität statt Simplizität…
Oft wäre ein Reparatur technisch möglich, aber immer häufiger zeigt sich ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Reparatur zu teuer… rechnet sich nicht.
Ersatzteile sind kaum zu beschaffen und wenn, nur zu horrenden Preisen.
Das wird so nichts mit der Nachhaltigkeit. Selbst unsere Dauerkrisen und die hohe Inflation führen so nicht zu mehr Nachhaltigkeit. Es bleibt beim Wegwerfen unf Neukauf…
Ich denke sie sind hier nicht der einzige, der "Reparatur" mit "Basteln" verwechselt.
Das mit dem "länger haltbar" konterkarieren wird gerade ganz heftig mit Recycling. Recycling – Polypropylen wird mittlerweile massiv eingesetzt, rund ums Auto, Blumenkästen…
Den Blumenkasten nur an einer Seite angefasst, Peng. Einmal gegen die Pflanzschale gestoßen, Riss. Den Spannhebel umgelegt, gebrochen. Mit dem Auto einen größeren Stein bei 0,5 km/h geküsst, drei Kunststoffelemente müssen ausgetauscht werden… und der Recycling Prozess ist bei PP zudem umweltbelastender als ein neues Produkt.
Auch Recyclingprodukte könnten so hergestellt werden, dass sie länger halten. Aber wenn es um Plastik geht, sollten daraus aber auch keine Recyclingprodukte hergestellt werden. Plastik ist in jeder Form gefährlich für die Welt.
Aus dem Bericht : "... Das Phänomen, dass Schuhe und Kleidung billig produziert werden und am Ende im Schredder landen, wenn kein passender Abnehmer gefunden werde, hat sich nach Angaben der EU-Kommission durch den Onlinehandel in den vergangenen Jahren verstärkt ... "
Und genau das geht gar nicht, wenn denn endlich mal Recoucen eingespart werden sollen.
Wie bekannt sein muss, spart es keine Recoucen , wenn Ware hergestellt wird und bei gg. 0 Abnahme durch die Konsumenten das Produkt im Schredder oder so oder im Müll landet.
Das ist glatte Energieverschwendung und somit unnütze CO2-Produktion.
Das braucht niemand - außer u.U. ggf. das oberste Management der Unternehmen weil so fette Boni für das oberste Management der Unternehmen aufgrund von Umsatzsteigerung eingefahren werden kann - .
Na hoffentlich kommt das auch so. Vor kurzem erst eine neue Waschmaschine benötigt. Das Lager war kaputt. Früher hätte man einfach das Lager ausgetauscht. Leider hatte meine Bosch Waschmaschine alles so ineinander vergossen, dass man die ganze Trommel ausbauen und ersetzen hätte müssen. Kostenpunkt ca. 450 Euro. Beim Kauf der neuen Waschmaschine wurde mir auf Nachfrage gesagt, dass dies heute Standard wäre. Na toll, so geht nachhaltig.
also ich habe meine Traumküche - genau 30 Jahre alt
die Spülmaschine ging vor 10 Jahren kaputt
leider ließ ich diese, was gegangen wäre, nicht reparieren sondern neu
(weniger Wasserverbrauch aber eine anderes Frontfarbe)
dasselbe mit der Microwelle nach 25 Jahren
Modell gab es nicht mehr die neue passt nicht vom Design
der größte Hammer / Problem für mich
Cerankochfelder aktuell 2 so gut wie kaputt
lassen sich nicht mehr regeln
es gibt keine Regler mehr und keine Einzel - Ceranfelder
Was jetzt ?
Wie lange sollten denn solche Güter ihrer Meinung nach halten?
Was meinen sie mit es gibt keine Ceran Einzelplatten mehr?
Was meinen sie mit es gibt keine Ceran Einzelplatten mehr?
genau so wie ich es beschrieben habe !
es gibt keine Einzelcerankochfelder (Imperial) und eine Steuerung schon gar nicht
für sie extra erklärt
die Ceranfelder (gab es in 3 Varianten) rund/oval
wurden in die Granitküchenplatte ausgeschnitten und jeweils einzeln eingesetzt
Wie lange sollten denn solche Güter ihrer Meinung nach halten?
Nachtrag
die Qualität ist hervorragen (der Preis war es auch)
und wie gesagt Traumküche ....
nur der Kochfelder wegen habe ich diese Küche gewählt
was will man sich nach 30 Jahren beschweren - trotzdem bin ich sehr traurig
Ein Problem wird wohl die Kontrolle dieses 'Vernichtungsverbotes' sein. Das zeigten in den vergangenen Jahren schon die Recherchen zu Nike-Sportmarke, die versprach, nicht verkaufte Schuhe zu recyceln - und sie stattdessen in großem Stil vernichteten (vgl. Tagesschau vom 11.11.2021 06:00 Uhr)
Da war die DDR schon viel weiter - da wurde so "panzermäßig" stabil und langlebig gebaut und natürlich auch extrem viel repariert. Warum ? Weil Material zur Produktion sehr knapp und wertvoll war - so wie längst wieder seit vielen Jahren weltweit. Noch später als die EU kapiert das wohl nur die USA... aber dort tobt sich der Klimawandel gerade auch so richtig aus.
Ein gutes Beispiel für nicht nachhaltig ist Apple. Wir haben unser IPad Air jetzt 9 Jahre. Das iPad würde super funktionieren, aber leider gibt es keine Updates von Apple mehr dafür. Dadurch kann man mittlerweile nicht mal mehr ein Sonderangebotsprospekt öffnen. Schlimmer noch unser MacBook 13 Jahre. Hardware wäre top. Aber nichts geht mehr. Hier könnte man soviel Ressourcen sparen, aber das ist ja gar nicht gewollt. Denn dann könnte man ja nicht jedes Jahr mehr Gewinn einstreichen.
Unabhängig davon, dass es sehr wohl hacks gibt, die diese beiden Geräte wieder "lauffähig" machen... (Anführungszeichen, weil die Dinger dann immer noch gnadenlos langsam sind)
Ich bin auch sauer, dass mir mein Kommunionsanzug nicht mehr passt. Fast keine Motten dran - Kopfschüttel
Ich weiß nicht mehr wo es ist, anstatt man die Kleidung an Bedürftige verschenkt hätte, aber irgendwo kam mal ein Bericht, wo hunderte, wenn nicht gar tausende von Tonnen Kleidung die nicht verkauft wurden einfach so, war es eine Wüste?, abgekippt hatte weil das Recyclin zu unrentabel war. Da würde aber ein Vernichtungsverbot nicht greifen, weil da ja nichts vernichtet wurde! Beim Vernictungsverbot muß noch ein Zusatz rein, daß die Waren mit einem Nachweis dazu an Bedürftige gegen einen kleinen Obolus oder kostenlos abgegeben werden sollen!
Stimmt. Den Bericht habenich auch gesehen. Da ging es um ein Land in Südamerika, wo die Klamotten nun durch Wüste geweht werden.
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Die Moderation
Gut so.
Deshalb nutze ich alle meien persönlichen sachen sehr lange und repariere sie sehr gerne. das ist glebter Umweltschutz seit Jahren.
Auch die Vernichtung .... verboten werden.
Das machen viele Händler doch jetzt schon. Die Kunden können die waren behalten und brauchen Sie nicht zurücksenden wenn ein passender neuer Artikel bestellt wird.