Ihre Meinung zu Kosten für die britische Monarchie steigen um fünf Prozent
Was kostet die britische Monarchie? Unter König Charles III. deutlich mehr als zuvor unter Queen Elizabeth II. Der Finanzbericht der königlichen Familie beziffert den Anstieg der Ausgaben im Finanzjahr 2022/23 auf fünf Prozent.
Gut das wir hier keine Monarchie haben.
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Ich fänd's cool. Hätte sich der Kaiser nicht so ungeschickt angestellt, wären seine Enkel heute noch an der Macht.
Wenn die Monarchie 1918 nicht abgeschafft worden wäre, wäre Beatrix von Storch heute Großherzogin von Oldenburg. Oder so ähnlich. Von anderen Adelsvertretern wie Ernst August von Hannover oder Foffi von Hohenzollern will ich gar nicht erst anfangen. Der letzte echte Aristokrat war Otto von Habsburg.
Das finde ich auch positiv, aber, um wie viel sind denn die Kosten unserer demokratischen Regierung gestiegen, haben ja auch kräftig zugelegt, da wäre doch ein Vergleich ganz nett.
Dafür haben wir deren Nachfahren, die endlose Prozesse um Rückgabe von Immobilien und Kunstschätzen führen und viele Bürger mit "von" i´m Namen, die Wunder was meinen, was sie sind..
Genau darum geht es.
Von und zum braucht keiner.
Braucht vielleicht keiner, gibt’s aber - wo ist da ein Problem?
In der blutigen Vergangenheit
Oje …
Da waren auch viele Normalos beteiligt. Kommt auch darauf an wie weit sie zurück gehen wollen bzw. welche Vergangenheit sie meinen. Hitler war jedenfalls kein von und zu.
Ich bin auch froh, dass die von und zu auf und davon sind.
ja, sowas fehlt in Deutschland, ein Herrscher, vor dem man sich auf die Knie werfen und die Stiefelspitzen lecken kann. Wenn man die Verlagszahlen der Königshauszeitschriften in Deutschland ansieht, dann kommt man unweigerlich zu diesem Schluss - in gleichem Maße nimmt die Anzahl der Wissenschaftszeitschriften ab.
"Wenn man die Verlagszahlen der Königshauszeitschriften in Deutschland ansieht, dann kommt man unweigerlich zu diesem Schluss - in gleichem Maße nimmt die Anzahl der Wissenschaftszeitschriften ab."
Die wirklich guten Wissenschaftmagzine gibt es noch. Schlimmer ist, wenn Nachrichtenmagazine zunehmend Ähnlichkeit mit Klatschblättern bekommen. Als ich neulich im SPIEGEL (Druckausgabe) einen Bericht über König Charles las, dachte ich, ich lese "Bild der Frau". Bei Spiegel-TV wurd Frau Wagenknecht als "Marx-Muse mit Betonfrisur" bezeichnet. Sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen ist wohl zu anstrengend geworden.
Tja, wenn wir wenigstens wieder einen Kaiser hätten. Bundespräsident - wie lanweilig ist das denn?