Ihre Meinung zu 72. Nobelpreisträgertagung in Lindau
In Lindau beginnt heute die 72. Nobelpreisträgertagung. Mit dabei: Etwa 40 Nobelpreisträger und mehr als 600 Nachwuchswissenschaftler. Thematischer Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Medizin. Von Franziska Konitzer.
Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)
Ein gutes Signal.
Die Forscher werdn hoffentlich vielen die Ämgste vor der KI nhemen und die herrvorragenden möglichkeiten aufzeigen.
5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
"Die Forscher werdn hoffentlich vielen die Ämgste vor der KI nhemen und die herrvorragenden möglichkeiten aufzeigen. "
Die Forscher werden sich hoffentlich* sachlich mit der Materie auseinandersetzen und die Möglichkeitn und Risiken aufzeigen.
*mit Sicherheit, denn alles andere wäre unwissenschaftlich
"..Die Forscher werdn hoffentlich vielen die Ämgste vor der KI nhemen.."
Sie gehörten doch auch zu den Kommentatoren des letzten KI-Themas: Schade, dass Sie nicht der von einer netten Userin vorgeschlagenen Veranstaltung der DESY beigewohnt haben: Dann wüßten Sie, daß man sich nachwievor nicht auf die Entscheidungen der KI-Anwendungen verlassen kann: Eine Pixel-Änderung reicht, um statt Hautkrebs Diphterie oder Prostata-Probleme diagnostiziert zu bekommen.
Ich hebe hervor, daß ich allen Eingeladenen Gästen einen Urlaub am Bodensee gönne. Informationsaustausch von Forschenden und Lehrenden gehört aber immer noch vor allem an die Universitäten und ihnen angeschlossenen Instituten, und dann explizit und gut kommuniziert an die Öffentlichkeit.
Also sehe ich anders. Forschung mus von Anfang an transparent und offen für alle Bürger komuniziert werden. Nicht erst heimlich in enem Labor oder Uni fern ab der Bürger
➢ Forschung mus von Anfang an transparent und offen für alle Bürger komuniziert werden. Nicht erst heimlich in enem Labor oder Uni fern ab der Bürger.
Wollen Sie jahrelang gelangweilt werden von unfertigen Forschungsergebnissen, deren Werden Sie in den (theoretischen) Hintergründen sowieso nicht verstehen?
Ich will das nicht, und ich habe bessere Ideen, wie ich meine Zeit verbringe.
"...von Anfang an..."
Der Witz ist, dass man als Wissenschaftler den "Anfang" selber überhaupt nicht kennt.
Oder wann hätte der im verlinkten Artikel interviewte Paläoanthropologe Svante Pääbö womit an die Öffentlichkeit treten sollen? Seine Forschungen dauerten 30 Jahre und waren garantiert von einer Menge verwirrender Misserfolge begleitet.
Und "heimlich" wird da garantiert nicht geforscht; Ihre Vorstellungen sind ziemlich befremdlich.
Abgesehen davon: entweder interessieren sich die allermeisten Büger für diese meist höchst komplizierten Forschungsmethoden nicht, oder sie verstehen sie einfach nicht.
Außer Ihnen.