Feuerwehrleute suchen in einer Straße in Duisburg mit Taschenlampen nach Gullys

Ihre Meinung zu Schwere Unwetter ziehen über Deutschland

Schwere Unwetter sorgen in weiten Teilen Deutschlands für Schäden durch Überschwemmungen und umgestürzte Bäume. Der Bahnverkehr ist bundesweit erheblich beeinträchtigt, viele Strecken sind gesperrt. Für die meisten Bundesländer gelten Unwetterwarnungen.

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27 Kommentare

Kommentare

PeterK

Ich drücke allen Foristen und TS Forenaufsichtlern (allen anderen, die hier nicht lesen natürlich auch) die Daumen, dass es niemanden heftig erwischt.   

In Vorpommern sollen wir wohl verschont bleiben. Nur der dringend notwendige Regen kommt hoffentlich. 

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Wir sind gerade nach Hause gekommen.Alle Fenster im Haus sind verschlossen und die Gartenmöbel im Schuppen verstaut.Noch ist es ruhig bei uns in HH .

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Sisyphos3

dafür stürmte es in Stuttgart

nur kurz, aber man ist  aufgewacht

R A D I O

Um wieviel Uhr?

Meister Lampe

Der Norden soll ja laut Wetter-Bericht fast verschont bleiben.

Zum Glück bauen wir Häuser meist Stein auf Stein (seit Jahrhunderten)

wenn ich anderswo in Orkan- und Tornado-gebieten die Welblechlhuetten sehe wird mir schlecht.

Auch das US Häuschen aus Spannplatte und duennen Ständerwerk sind nicht vertrauenserweckend.

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Nichts geht über ein Steinhaus, so wie es hier bei uns meistens gebaut wird.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Es regnet

Ein kühler Sommerregen ist erfrischend. Unwetter Warnungen müssen zuverlässig konkretisiert wwerden.

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JoStuttgart

„Etliche Keller seien vollgelaufen und viele Bäume umgefallen, einige auch auf geparkte Autos. Es gebe Hagelschäden an Gebäuden. Bahn- und Straßenbahnverkehr in der Stadt waren gestört. Davon betroffen sei auch die Fernverkehrsstrecke Kassel-Göttingen, sagte eine Bahnsprecherin. Die Strecke zwischen Fulda, Kassel und Göttingen ist derzeit gesperrt.“

Kühler Sommerregen? Stelle ich mir irgendwie entspannter vor. 

werner1955

zuverlässig konkretisiert?

Das wäre sicher wünschenswert. Viele nehmen ob der häufigen Warnungen diese nicht so ernst. Die Starkregen wurden für das Ahrtal Tage lange und massiv vom Wetterdienst vorhergesagt. 

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Fehlalarme reduzieren den Willen, sie ernst zu nehmen.

Heute wieder mal, wie meist (und damit viel öfter als "immer mal wieder") war die Warnung für das Rheintal südlich von Koblenz ein Fehlalarm. Die Warnung hat (wieder mal) so weit daneben gelegen, dass meine Nachbarn beklagt (!) haben, dass der versprochene (!) Regen ausgeblieben ist.

Keine Klage über das ausgebluebene Unwetter! Gott sei Dank (im wahrsten Sinne des Wortes!) ist hier nichts passiert.

Aber wenn von zwanzig Warnungen fünfzehn voll daneben liegen und vier nicht wirklich nötig sind, hört man nicht auf die eine, auf die man hören sollte.

So lanfe Haftungsdrohungen die Experten übervorsichtig machen, häufen sich Fehlalarme massiv. Das führt zum Ignorieren von Warnungen. Und dann kann man die Warnungen auch gleich ganz sein lassen.

harpdart

Nun, wir haben hier in Bremen schon vor 2 Tagen heftige Gewitter und Starkregen gehabt.

Mir reicht das. Viele vollgelaufene Keller, für die Betroffenen natürlich sehr ärgerlich. Aber keine schlimmen Schäden.

Habe jetzt über NINA eine Unwetterwarnung für die Nacht bekommen. Seit ca. 2 Stunden regnet es, allerdings relativ normal. Hoffe, dass wir hier glimpflich davonkommen. 

Und das wünsche ich selbstverständlich allen, egal wo sie wohnen. 

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Danke,hoffen wir das nicht mehr passiert. Voll gelaufene Keller sind leider sehr schlecht.

JoStuttgart

„Unwetter gab es schon immer.“

Ja. Und doch meist nicht so früh im Jahr (wir haben gerade erst Juni, die heißen Tage kommen erst noch), nicht in dem Ausmaß, nicht mehrmals im Jahr und schon gar nicht JEDES Jahr mehrmals in diesem Ausmaß. 

Die Klimawissenschaftler und ihre Modelle sind vielleicht gar nicht so doof/tendenziös/linksgrünmultikultiökoversifft, wie manche meinen (oder hoffen). 

Alles Gute den Betroffenen!

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Bauer Tom

„Unwetter gab es schon immer.“

Wo dieses Narrativ herkommt, wissen wir ja alle.

Nettie

Entweder schwere Unwetter oder schwere Dürre. Der Klimawandel bringt es leider mit sich, dass 'normales' Wetter insbesondere in der warmen Jahreszeit immer mehr zur Ausnahme wird.

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werner1955

Der Klimawandel ist da. Jetzt müssen wir mit Resilenz zuerst die Folgen und die Bürger schützen.

R A D I O

Wenn die Folgen schlimm sind, sollten wir sie nicht schützen. Ich habe den Klimawandel heute nicht gesehen. Tut mir leid!

R A D I O

Ich fand das Wetter heute völlig normal für die Jahreszeit.

Francis Fortune

Hoffentlich bleibt es bei Sachschäden, mögen alle gesund und munter durch die Nacht kommen. Hier in Berlin ist es noch ruhig.

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Bin auf die Arbeit in dem Glauben, dass die Natur bis Feierabend die Pflanzen im Garten gießen möge. Habe auf dem Heimweg von Neuwied nach Boppard in Koblenz in extremem (!) Regen auf der B9 gestanden. In Boppard immer noch alles furztrocken.

 Es ist ein bisschen Regen im Lauf der Nacht gemeldet. Wäre schön. Aber die Wettermodelle liefern alle Stunde völlig andere Vorhersagen. Das Wetter ist gerade chaotisch.  Immerhin keine Unwetterschäden in Boppard oder Mülheim...

Allen anderen: Alles Gute!

Sokrates

Unwetter gab es schon zu allen Jahreszeiten. Das ist nichts neues! Wichtig ist aber, daß man die Unwetterwetter Warnungen schon beachten und danach handeln sollte. Und es ist nicht immer der uns wohl bekannte Klimawandel dem wir immer gerne die Schuld dazu geben. Es gibt auch noch andere Naturereignisse in unserem Universum die nicht von Menschenhand stammt.

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harpdart

Ja, ja, mag ja sein. Aber jetzt die Augen verschließen vor dem, was gerade abläuft, wäre gar nicht klug. Die immer mehr zunehmenden extremen Wetterereignisse dürfen nicht vernachlässigt werden.

Haben Sie andere Erklärungsmodelle dafür?

Parsec

Es ist nicht immer der Klimawandel schuld, den wiederum wir Menschen zu verschulden haben.

Es ist aber immer öfter auf den Klimawandel zurückzuführen, dass steht ausser Frage.

schabernack

➢ Ein kühler Sommerregen ist erfrischend. Unwetter Warnungen müssen zuverlässig konkretisiert werden.

Das ist aber kein «kühler Sommerregen». Das ist feucht-warme schwüle Suppe. Fürchterlich hier in Köln. Vorhin hat es was gedonnert und gegrollt, ein wenig schwül-warm befeuchtet ist das Gras. Sofort danach ist der Wind verstorben.

Nun isses schwül wie Sau bei 30℃ und absolut windstill. Schlimmer als in den Tropen und in Tokyo. Da weht wenigstens Wind, wenn es schon schwül ist.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich den konkreten Unwetterwarnungsmasterplan bis Weihnachten 2023. Ganz genau für jedes Hausdach in jeder Straße im Land mit exakter Uhrzeit mit Sekundenangabe, wann es wo regnet.

Und selbst dann sind Ihnen das wie immer Wetterfroschversager. Der zu ungenau 
Gewarnte wie Sie geht doch nicht rein ins Haus, wenn er nicht zentimetergenau weiß, wo der Tornado die Schneise reißt.

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