Stromabrechnung 2022/23

Ihre Meinung zu Fallende Energiepreise: Worauf es beim Anbieter-Wechsel ankommt

Immer mehr Strom- und Gasanbieter geben die fallenden Großmarkt-Preise an die Kunden weiter. Auch Platzhirsch E.ON will die Preise senken. Tarifvergleiche lohnen sich - wenn man dabei einiges beachtet. Von Bianca von der Au.

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51 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht

Im Mai teilte Verivox mit, dass Strom um 12 Prozent billiger wurde und Gas um 23 Prozent. Aber ausgehend von den erheblich gestiegenen Energiepreisen aus dem Jahr 2022. 

Laut der Allianz-Trade-Studie muss auch weiterhin mit stark steigenden Energiepreisen gerechnet werden. Für Unternehmen wird von einem plus von 40 Prozent als vor 2022 gesprochen.

Und wie sollen sich die Energiepreise auch entwickeln ? Wenn die Flüssiggasterminals an der Nordseeküste fertig sind wird teureres LNG-Gas importiert.

Nettie

„Tarifvergleiche lohnen sich - wenn man dabei einiges beachtet“

Was genau, steht ja im Artikel. Vor allem den Aspekt ‚Verbraucherfreundlichkeit‘. Und das bedeutet nicht nur in ‚finanzieller‘ Hinsicht, sondern - wenn auch im Artikel nicht explizit erwähnt - per se ‚Nachhaltigkeit‘.

Donnerwetter

Bei mir stand neulich auch so einer vor der Tür "Vattenfall" in dem Fall.Ich wollte Ihm ja das Leben nicht so schwer machen aber als er ging schien er sauer gewesen zu sein.

Meine Skepsis gab mir aber recht.Zum einen waren Kritiken zu dem Unternehmen nicht unbedingt gut Bsp.Kündigung.Zum anderen wusste er nichts mit Anbieter Hopper anzufangen.Der Clou war dann,dass es sich wohl um Atomstrom aus Frankreich handelte,leider ist er dabei auf den vollkommen falschen gestoßen.

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harry_up

Vattenfall hat mich kürzlich zum Zweck der Zählerstandserfassung angerufen, das fand ich ja noch ok. 

Dass die auch Haustürgeschäfte abschließen ist mir neu. 

gelassenbleiben

Da haben Sie wohl richtig gehandelt, mal sehen, wann in Frankreich die AKWs wieder wegen Wassermangel und technischer Defekte vom Netz genommen werden müssen 

Tarek94

Wasserkraftwerke sind aber vom Wassermangel nicht betroffen? Und Windkraftanlagen nicht von Windstille und PV-Anlage nicht von Dunkelheit?

Und technische Störungen sind bei diesen Anlagen undenkbar?

harry_up

Sie können gerne auch ein AKW zusätzlich als Wasserkraftwerk betrachten, denn ohne Wasser kein Strom.

 

Tarek94

Ich verstehe nicht, was Sie mir oder uns damit sagen wollen? Ohne Wind gibt es keinen Strom aus Windkraftanlagen und ohne Sonne gibt es keinen Strom aus PV-Anlagen? Was genau ist Ihrer Meinung nach daran besser?

gelassenbleiben

Und technische Störungen sind bei diesen Anlagen undenkbar?

Technische Störung in einem Windrad vs rechnusche Atörung in einem AKW: Merken Sie was das für die Leistung bedeutet, ganz zu schweigen welche Folgen technische Störungen in AKWs noch haben können

Sisyphos3

mal schauen wann bei uns Windanlagen wegen Windflaute nicht laufen 

oder der Solarstrom zurückgeht in der Nacht

:-)

gelassenbleiben

oder der Solarstrom zurückgeht in der Nacht


Natürlich scheint Nachts keine Sonne, denken Sie die Betreiber wüssten das nicht? Dafür gibt es Speicher

werner1955

"Vattenfall" in dem Fall?

Das sind fast nie Mitarbeiter dieser Konzerenm sonder Vertreter von Agenturen die mit Provisionen Ihre Geld verdienen. Passiert bei uns auch oft.  Egal was die wollen Tür zu. Die sind oft aggressiv und besonders wenig eigenverantwortlich Menschen werden dann über vorteilt. 

harry_up

Genauso isses.

harry_up

Hab nochmal über den Besucher nachgedacht und komme zu der Überzeugung, dass das kein Mitarbeiter von Vattenfall war, sondern ein windiger Haustürabzocker.   

harry_up

Noch bin ich bei Gas und Strom vertraglich bei verschiedenen Anbietern gebunden.

Wenn die nächste Rechnung kommt, werde ich sehr genau darauf schauen, ob diese Versorger das Blatt ausgereizt und sich nach oben hin am Preisdeckel orientiert haben.

Sollte das der Fall sein, ist die nächstmögliche Kündigung, sowie eine entsprechende Bewertung bei Check24 fällig.

Dieser Versorger wäre für mich ein für allemal passé, wie das bereits der Fall bei dem Gasversorger ist, der zu Beginn der Energiekrise von heute auf morgen die Belieferung einstellte, was mich etliches Geld kostete und Ärger bereitete. 

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w120

Ich bekomme nicht in den Genuss der Kostenbremse, da mein Anbieter preislich nicht darüber liegt.

 

Ich bleibe bei dem Anbieter (über 20 Jahre), guter Service und Preise im Rahmen.

Da interessieren mich ein paar Euro Ersparnis nicht.

 

Gilt aber auch für Handwerker meines Vertrauens.

NieWiederAfd

Es ist durch das Bundeskartellamt erwiesen, dass sog. Vergleichsportale wie Check24, Verivox etc. Produkte prominent platziert hervorheben, für die sie Zahlungen erhalten. Diese Provosionen sind das eigentliche Interesse von Check24 etc. - nicht das Verbraucherinteresse. Sollte man wissen und beachten. 

Für mich sind diese privatwirtschaftlichen 'Provisionsgenerierungsmasxhinen' die Wegelagerer des digitalen Zeitalters. 

NieWiederAfd

Das berichtete die SZ schon vor rund einer Woche, mit der gleichen Schleichwerbung für verivox. Man sollte wissen: "Anbieterwechsel ist das Geschäftsmodell von Verivox: Das Unternehmen verdient daran, erhält Provisionen und Werbeeinnahmen, arbeitet also ähnlich wie ein Vermittler oder Finanzberater. Doch das Geschäft ist auch umstritten. Der Verdacht: Vergleichsportalewürden oft solche Anbieter empfehlen, die hohe Provisionen zahlen und damit gut für den Umsatz sind."  (SZ 1.2.22)

Die SZ macht einen wichtigen Hintergrund deutlich: "Eine Preiserhöhung muss durch entsprechend hohe Einkaufspreise gerechtfertigt sein" ... Bei einigen Energiefirmen hat die Behörde daran offenbar Zweifel. Gegen eine "zweistellige Zahl von Gasversorgern" leitete sie daher jetzt Prüfverfahren ein. Bei Fernwärme und Strom sollen "innerhalb der nächsten Wochen" weitere Verfahren folgen. (www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energiepreise-gas-strompreis-grundversor…...)

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werner1955

Das Unternehmen verdient daranß

Aber Bürger können doch auch ohne die Portale eigenverantwortlich Ihren anbieter wechseln? Wer verdient dann? Richtig der Kunde. 

harry_up

Die Frage ist: Wie viele Anbieter kennt ein durchschnittlicher eigenverantwortlicher Bürger?

Ich wüsste allenfalls 5 bis 7, aber nur, weil ich schon mal mit denen zu tun hatte.

Und wo Sie als Kunde verdienen, wenn Sie keins der Portale nutzen, müssten Sie noch erklären; der Anbietetwechsel ist ja grundsätzlich kostenlos.

werner1955

Bei der Nutzung der Portale zahlen die Strom-Anbieter pro Vertrag. Sie zahlen also indirekt durch die Nutzung. 

Und dem Grundversorger oft besser einschätzen. Besonders bei Stadtwerken. Düsseldorf hat hochmoderen. efizient Kraftwerk, MVA und Fernwärme.  

0803

Solche Portale wären überflüssig, bekäme der Verbraucher immer automatisch den günstigsten Tarif. Bei all der KI inzwischen gar kein Problem, ließe sich einrichten. Ohne die Portale würde Energie eingespart werden. Ein weiterer Vorteil.  

Tarek94

Interessant wäre in diesem Zusammenhang noch gewesen, warum die Strompreise fallen?

Laut "Statista" sind von März 2023 die Stromimporte von 3,8% auf 5,4% gestiegen und die Stromexporte von 8,1% auf 5% gefallen? Offensichtlich ist Strom aus dem Ausland billiger?

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harry_up

Sollte es im Ausland keine Strompreisbremse à la D geben, wäre das vielleicht eine Erklärung, weil etliche hiesige Anbieter diese in geradezu unverschämter Weise ausnutzen.  

Tarek94

Die Preise an der Strombörse werden von einer "Strompreisbremse" nicht beeinflußt? Die gilt nur für den Endverbraucher?

gelassenbleiben

Wieso, die Zahlen sind doch annahernd pari. Vielleicht haben die Dänen auch mehr billigen erneuerbaren Strom produziert oder die Leitungen nach Bayern aus dem Norden reichen nicht? 

Tarek94

Stromimporte von 3,8% auf 5,4% gestiegen und die Stromexporte von 8,1% auf 5% gefallen ist "annahernd pari"?

gelassenbleiben

5.4 zu 5 % nenne ich annähernd pari, ja. Was dagegen?

Tarek94

Die 5,4% bezogen sich auf die IMPORTE und die 5% auf die EXPORTE?  Import und Export ist für Sie offensichtlich "annähernd pari"?

Und ja, gegen die Gleichsetzung von IMPORT und EXPORT habe ich etwas. Was dagegen?

gelassenbleiben

es geht um den netto stromfluss, und der scheint laut Ihrer Zahlen ausgeglichen, oder?

Miauzi

Soso - Vergleichsprotale - tzzz 

schon bekannt das diese von den 3 Strom-Riesen selbst betrieben werden 

Wechseln zu einem anderen Anbieter?

Ja - der Anbieter mag ja anders heißen - der ist aber letztlich auch nur eine "Tochter"-Gesellschaft eines der 3 Stromriesen

nicht gewusst?

Schauen der ZDF-Sendung "Die Anstalt" hätte da weiter helfen können!

 

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Enlightеnmеnt

Soso - Vergleichsprotale - tzzz 

schon bekannt das diese von den 3 Strom-Riesen selbst betrieben werden

Na und? (falls das überhaupt so ist, wie von Ihnen behauptet)

 

Ja - der Anbieter mag ja anders heißen - der ist aber letztlich auch nur eine "Tochter"-Gesellschaft eines der 3 Stromriesen

nicht gewusst?

Na und? Wenn man durch einen Wechsel am Ende Geld spart, ist es doch egal wer Tochter oder Stromriesenvater ist.

Bender Rodriguez

Wechselt ihr euch doch bis ihr schwarz werdet. Ich bin seit 30 jahren bei meinem Anbieter und kassiere langzeitboni. Da war es selbst bei ganz teuren zeiten billiger, als beim billigsten neuanbieter. 

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harry_up

Langzeitboni? Machen Sie uns Dummerchen schlau: 

Wer, wieviel...?

Ich glaub kein Wort.

schabernack

➢ Langzeitboni? Machen Sie uns Dummerchen schlau: Wer, wieviel...?

Meine Freundin wollte mal den Energieversorger wechseln, ich wollte das nicht. Wir sind gemeinsam zur GEW Köln hin gegangen, und wir haben mit denen über unsere Vertragskonditionen gesprochen.

Dass wir zu einem billigeren Anbieter wechseln könnten, wussten die ja auch, und in etwa, um wie viel billiger das für uns sein könnte. Unterproportional billiger, weil unser Energieverbrauch geringer ist als der Standardhaushalt mit zwei Personen bei ca. 80 qm Wohnfläche.

Wir haben mit der GEW beides für Strom und Gas einen Tarifabschlag ausgehandelt, aber mit «Treuebonus» hatte das nichts zu tun. Nur finanziell wäre ein Wechsel billiger gewesen.

Mir ist es ein Graus, ständig Verträge zu wechseln, und immer ganze Bücher mit Details zu den Vertragskonditionen zu lesen. Und dann geht der Neue warum auch immer Pleite.

Dann sind wir wieder beim Kölner Grundversorger GEW (oder Rhein-Energie) zum Basistarif … ganz sicher weniger gut.

w120

Das hatte mein Lieferant früher auch gewährt.

Heute gibt es Bonus, wenn man Gas und Strom abnimmt.

 

Ich bin mit den Leistungen und dem Service zufrieden.

Die Preise stimmen auch.

 

Aber jeder soll selbst entscheiden, ob er wechselt.

Allerdings ein Risiko des Ausfalls muss er dann halt auch selbst tragen.

Vector-cal.45

Die Preise stiegen exorbitant, jetzt fallen Sie etwas, um dann wieder stark anzusteigen, 3 Stufen hoch, eine runter, wieder zwei hoch usw.

 

Die Energiepreise sind bei uns extrem hoch. Auf Kosten der Verbraucher (und der Wirtschaft) verdienen sich hier einige wenige dumm und dappig. 

 

Es ist wie mit dem Gesundheitswesen. Alles, was die lebensnotwendige Grundversorgung angeht, gehört nicht in private Hände. 

silgrueblerxyz

Die Strompreisbremse behindert m.E. die Strompreisanpassung,

da sie einen Festpreis für den begünstigten Strompreis festgelegt hat. Das ist ein Anreiz für finanziell schwache Stromanbieter, einen hohen Strompreis von ihren Kunden zu fordern und nicht den Preis zu senken. Dagegen soll das Bundeskartellamt vorgehen. Mein Stromanbieter, der mal als der günstigste Stromanbieter von Stiftung Warentest empfohlen wurde und deshalb mein Lieferant wurde, hat den Strompreis um 120% erhöht. Eine Korrektur durch das Kartellamt wurde bisher nicht bewirkt. Es wäre für die Preisbildung am Strommarkt besser gewesen, wenn ein bestimmter fester staatlicher Rabatt auf den erhöhten Strompreis festgesetzt worden wäre. Dann hätte es mehr Preisdruck auf die Stromanbieter gegeben, da ja ein höherer Preis auch die Kündigungsbereitschaft der Kunden erhöht hätte, da den Kunden der Rabatt auch bei einem niedrigeren Preis erhalten geblieben wäre. Es hätte aber auch neue Stützungsuntergrenzeregeln gebraucht.

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NieWiederAfd

Zitat: Das ist ein Anreiz für finanziell schwache Stromanbieter, einen hohen Strompreis von ihren Kunden zu fordern und nicht den Preis zu senken. Dagegen soll das Bundeskartellamt vorgehen.

Dagegen geht das Bundeskartellamt auch  vor: https://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilunge

Die Energiepolitik des Klimaschutz- und Wirtschaftsministers Habeck und seiner Fachleute bleibt richtig: 

- ökologische Energiewende vorantreiben

- Verbraucher:innen mit geringem finanziellen Spielraum entlasten und unterstützen 

- Industriestrom subventionieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, bis deutlich mehr preisgünstige regenerative Energien zur Verfügung stehen.

Werner40

Die Preise sind doch sowieso gedeckelt. Da braucht‘s keinen Wechsel. Im übrigen wird es mittelfristig mit EE sowieso viel günstiger werden.

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harry_up

Die Preise unterhalb des Deckels sind es, um die es jetzt geht.

Sokrates

Haha, hat sich was einfach mit Anbieterwechsel. Es gibt nur zwei Möglichkeiten dafür, zum einem richtet sich danach wie der Vertrag des Strombieters abgeschlossen wurde, Beispiel 1 Jahres Vertrag, dann geht das immer nur mit einer Kündigungsfrist vor dem Vertragsablauf. Oder der Stromanbieter erhöht die Preise, dann gilt ein Sonderkündigungsrecht!

Sollte jemand aber eine dritte Möglichkeit kenn wie man immer und zu jeder Zeit seinen Stromanbieter kündigen kann, dann bitte jederzeit gerne!

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harry_up

Niemand hatte etwas anderes behauptet, Sie rennen da m. E. offene Türen ein. 

w120

Ich habe immer Festverträge.

Hat was von einem verrufenen Pokerspiel.

 

Der letzte Stromvertrag wäre Verlust gewesen, aber der Anbieter hat von sich aus gesenkt. 

Wobei ich jetzt nicht die rechtliche Lage kenne (muss er ggf. anpassen). 

 

Tino Winkler

Ich bin Kunde unserer Stadtwerke, ein regionaler Anbieter der diverse Vereine der Stadt unterstützt.

Warum sollte ich auf einen Anbieter aus weit entfernter Region wechseln, der seine Steuern auch weit entfernt zahlt?

Ok, wer nichts für seine Region tun will und nur seinen eigenen Vorteil sieht, darf natürlich ständig wechseln.

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harry_up

Nicht der Anbieter unterstützt die diversen Vereine, sondern Sie und die anderen Kunden.

Trotzdem eine lobenswerte Sache!

gelassenbleiben

Ein gutes Argument, danke für den Hinweis. Man muss nur darauf achten, dass die Stadtwerke nicht in einem Gaslobbyverband Mitglied sind. Bei unsgibt es auch einen lokalen EE erzeuger (Strom) auch eine Möglichkeit, falls vorhanden

perchta

Der €-Preis, den wir heute zahlen deckt nur einen kleinen Teil der Kosten (und macht einige reich). Bitte beachten Sie die Reportage https://tinyurl.com/4jap58e8 . Wir, unsere Kinder und Kindeskinder  zahlen für die Implementierung der Infrastruktur und müssen zusätzlich in schon naher Zukunft mit den Folgen dieses Irrsinns fertig werden.

Solange wir unser Wirtschaftssystem nicht grundlegend ändern - die Gier nur der wenigsten Menschen ist unerschöpflich, es gibt eben nicht beliebig viele Rohstoffe und es ist auch kein unbegrenztes Wachstum möglich -  wird es immer weiter und immer schneller bergab gehen.

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silgrueblerxyz

Die weltweiten Strompreisunterschiede (Kwh in uscent) zum Krisenhöhepunkt September 22

für Haushalte sind schon interessant Quelle (https://de.globalpetrolprices.com/electricity_prices/)

China 7,9 cent,Südkorea 10,1 cent, Ungarn 11,4 cent, usa 18,0 cent,Frankreich (Atomland) 21,5  cent, Japan (Atomland) 25,0 cent, Deutschland 54.7cent, der höchste Dänemark 56,9 cent.

Das zeigt m.E. schon deutlich wer wie gut mit der Energiekrise umgehen konnte, wenn die Zahlen zutreffen.

Da müssen wir aber heftig wechseln, wenn wir nur Strompreise wie die usa haben wollen.

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