Ein Teilnehmer eines Warnstreiks hält ein Plakat mit der Aufschrift "Mehr Geld"

Ihre Meinung zu Reallöhne im ersten Quartal 2023 um mehr als 2 Prozent niedriger

Wegen der jüngsten Tariferhöhungen sind die Löhne in Deutschland stark gestiegen. Dennoch bleibt unterm Strich immer noch ein deutliches Minus. Die anhaltend starke Teuerung zehrt das Gehaltsplus weiterhin auf.

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43 Kommentare

Kommentare

IlPadrino

Auch hier nochmal der Verweis darauf, dass 2023 bereits jetzt als neues Rekord-Dividendenjahr angepriesen wird. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht? 

...ein Schelm wer böses dabei denkt.

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rolato

sicherlich, denn die meisten Dax-Unternehmen haben ihre hohen Kosten bei Personal, Beschaffung und Energie an ihre Kunden weitergegeben,

Möbius

Ich nehme auch an das es Mitnahmeffekte im Handel und bei Herstellern gibt bei stark nachgefragten Gütern. Darunter vielen Lebensmitteln. 

 

Ich habe das zB bei Druckerpatronen gesehen, die plötzlich ohne nachvollziehbaren Grund einen Preissprung nach oben gemacht haben. 

Ebenso wurden Kaltmieten bei Neuvermietungen saftig erhöht ohne das es dafür sachliche Gründe gäbe. Auch die Stromkosten steigen in schnellen Schritten, zB bei uns ab Juni +40 %! Und auch ÖPNV ist vielerorts drastisch teurer geworden … 

 

 

Wer bei diesem aktuellen Wettrennen zwischen Preisen und Löhnen nicht mithalten kann oder nicht selbst in der Lage ist (als Unternehmer, Selbständiger, Vermieter etc.) sein Einkommen durch höhere Preise zu erhöhen, hat das Nachsehen … 

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fathaland slim

Zwei kleine Anmerkungen:

Die Kaltmieten steigen seit geraumer Zeit exorbitant.

Der ÖPNV hat sich durch das 49€-Ticket stark verbilligt. Zumindest für die, die ihn stärker nutzen. Wer natürlich nur drei oder vier Mal monatlich mit dem Bus fährt, hat da nix von.

Zufriedener Optimist

Das sieht der Handel anders - vergleiche Lebensmittelpreise im Ausland oder deren Anteil am Einkommen. 

Möbius

In Deutschland ist ALLES sehr teuer: Miete, Strom, Gas, Zugtickets, Lebensmittel usw UND es gibt Rekordverdächtig hohe Steuern und Abgaben. 

 

Die Schweiz und Frankreich haben hohe Lebensmittelpreise wegen der Besteuerung. Dies hat aber dazu geführt das die Schweiz nur moderate Preisanstiege verzeichnet … 

wenigfahrer

Es ist ja nicht nur das Gehalt, noch mehr schlägt es bei den Rentnern zu, die bekommen auch keine extra Zahlungen von 3000 Tausend dazu, was trifft auch viele andere die arbeiten gehen, die bekommen zwar mehr Lohn aber keine Sonderzahlungen.

Strom und Heizkosten haben sich verdoppelt, wenn der Rentner 50-60 Euro Netto bekommt, aber 200 Euro für Beides mehr bezahlen muss, die Inflation bei Lebensmitteln mal gar nicht mitgerechnet.

Das geht alles nicht mehr auf, der CO2 Preis wird irgendwann auch noch drauf kommen, dann wird es noch schlimmer, so geht das nicht mehr lange weiter, nur gut das keine Wahlen anstehen. 

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heribix

Sie müssen nicht Rentner sein um die 3000 € nicht zu bekommen. Ich hab auch nichts bekommen, das geht vielen so, denn die Zahlung ist freiwillig.

wenigfahrer

Das hab ich ja geschrieben, das es viele andere auch nicht bekommen haben, sondern nur ausgesuchte, das ist leider so.

fathaland slim

Und wenn Wahlen anstehen und die Mehrheiten im Bundestag sich ändern würden, dann würde sich an dem, was Sie beklagen, trotzdem nichts ändern. Außer natürlich, es gäbe eine breite linke Mehrheit. Die ist aber leider weit und breit nicht in Sicht. 

wenigfahrer

Warum Links nicht mehr gewählt wird ist ja auch klar, selbst ich wähle die nicht mehr, weil es nichts gebracht hat und die Stimme damit verloren ging, aber es gab ja mal noch andere Soziale Parteien im Spektrum, die haben aber auch andere Dinge im Kopf als die Bevölkerung zu schützen.

Aber im Prinzip haben Sie natürlich recht, dann wird eben eine Koalition gebildet, und keiner ist zufrieden.

Langsam haben alle den Kanal voll, egal mit wem man zur Zeit spricht.

nie wieder spd

„… noch andere Soziale Parteien im Spektrum, …“

Welche denn?

frosthorn

Die Unternehmensgewinne sind gleichzeitig - auch inflationsbereinigt - deutlich gestiegen. Aber deutsche Arbeitnehmer glauben nun mal das Märchen, dass ihre Löhne die Inflationstreiber seien und nur sie selbst durch Lohnzurückhaltung imstande wären, die Inflation zu bremsen.

Die erbittertsten Feinde von Tarifsteigerungen sind die jeweils anderen Arbeitnehmer, um deren Gehälter es im aktuellen Streik nicht geht. Denen fällt nämlich dann sofort ein, dass die Preise für sie steigen könnten.

Solidarität wird gefordert, ohne sie selbst zu leisten.

calusa

Rechenschwäche

was haben denn die Nettolöhne mit den Lebensmittelpreisen zu tun. Man gibt doch nicht den kompletten Nettolohn für Lebensmittel aus. Hier werden doch immer Äpfel mit Birnen verglichen.

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heribix

Also im Artikel gehts um Bruttolohn und nicht Netto und um Verbraucherpreise und nicht nur Lebensmittel.

Questia

@calusa•14:11 Uhr |Geringe|

| "was haben denn die Nettolöhne mit den Lebensmittelpreisen zu tun...." |

Je weniger Nettolohn ein Mensch bekommt, desto mehr davon muß er anteilig für Lebensmittel ausgeben. Darum treffen die Erhöhungen der Lebensmittelpreise, die i.d.R. höher sind als die für andere Konsumgüter, die unteren Einkommen stärker. Die Lebensmittelpreise sind überdurchschnittlich gestiegen. Und damit ist für die unteren Einkommen die Inflation höher.

Beispiel: Ausgaben für Lebensmittel alt 500,0;, Preissteigerung 20%; Ausgaben für Lebensmittel neu 600,00

Einkommen: 1.500,00; Ausgaben für Lebensmittel alt 33,33%; neu 40% = Differenz 6,7 Prozentpunkte

Einkommen: 3.000,00; Ausgaben für Lebensmittel alt 16,67%; neu 20% = Differenz 3,33 Prozentpunkte.

fathaland slim

Es gibt noch Energiepreise, Mieten und vieles mehr. All das zusammen ergibt die Inflation. Eigentlich leicht zu verstehen, oder?

Möbius

Ökonomen führen als Gründe für die Flaute in der deutschen Wirtschaft vor allem die schwächelnde Binnennachfrage und dafür wiederum die Reallohnverluste an. 

 

Neben den Reallohnverlusten hat der Durchschnittsdeutsche aber auch ganz reale Vermögensverluste hinzunehmen die vor allem Geldvermögen aber auch Immobilien betreffen. Nur die reichsten 1% konnten ihr Vermögen in den letzten Jahren mehren … 

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Questia

@Möbius•14:12 Uhr |Schlußfolgerung|

| "Nur die reichsten 1% konnten ihr Vermögen in den letzten Jahren mehren … " |

Jetzt reizt mich die Frage an Sie: Ist dann für Sie daraus die Schlußfolgerung richtig, daß es so eine Art Übergewinnsteuer für Krisengewinnler geben sollte?

Ich erspare Ihnen die Gegenfrage: Ich wäre dafür.

 

Nettie

Für alle von ‚Lohn‘ Abhängigen frisst die Inflation das Lohnwachstum mehr als auf. Und ‚nebenbei’ auch die Existenzgrundlage.

heribix

5,6% Lohnsteigerung zu 8,3 % Preissteigerung macht laut Experten ein minus von 2,3%. HAb ich in der Schule mal anders gelernt. Noch dazu fehlt bei der Berechnung die kalte Progression da die Kaufkraft vom Netto abhängt und nicht vom Brutto. Vieleicht hab ich aberauch nen Denkfehler. 

Questia

Spahns Rechnung

Am 17.05.2023 war Jens Spahn bei Maischberger. Dort hat er viel von Brechstangen und ...sturm gesprochen.

Sein dritter Lapsus war:

Durch die Inflation stehe einem Durchschnittseinkommen im Monat 500,00 EUR weniger zur Verfügung. Ich verstehe das so, daß er damit netto meinte.

Wenn ich jetzt rechne, dann komme ich bei einer Inflation von 8% auf ein Durchschnittsnetto von 6.250,00. Laut Spahn

Wenn ich von dem berichteten Reallohnverlust von 2% ausgehe, ergäbe sich ein Durchschnittsnetto von 25.000,00. Laut Spahn.

Das zeigt mir, wie weit so manche Politiker bereit sind zu gehen, um die Menschen mittels Falschinformation aufzuhetzen. (Seltsamerweise hat niemand diesem widersprochen).

Gut, daß es unsere freien Medien gibt, die solche abstrusen Aussagen mit der Realität entkräften. Danke Tagesschau.

 

 

 

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Möbius

Herr Spahn möchte ja auch das Renteneintrittsalter von jetzt 63 Jahre schrittweise auf 67 erhöhen. Dies würde auch einhergehen mit der Erhöhung des Beginns der Regelaltersrente auf 70 Jahre … 

 

Faktisch entspricht dies einer „Entwertung der Arbeitskraft“ und hat denselben Effekt wie eine weitere Abgabenerhöhung auf abhängige Beschäftigung.

 

Begründet wird dies mit der „gestiegenen Lebenserwartung“ und dem „Fachkräftemangel“ der Wirtschaft. Nur: davon das mehr Menschen alt werden hat der Einzelne nichts. Das Zeitfenster zwischen Rentenbeginn und Tod wird dann halt etwas kleiner … 

 

Eigentlich würde doch umgekehrt ein Schuh draus: weil jetzt Fachkräfte so begehrt sind, dürfen die halt als Benefit schon mit 60 in Rente … :-) das geht aber auch nicht weil wegen der Demographie die Leute fehlen die man so anlocken könnte. Deshalb sagen Ökonomen einen Schrumpfungsprozess der Wirtschaft bis 2050 voraus - nur zu bremsen durch noch mehr Automation …

rolato

Herr Spahn möchte ja auch das Renteneintrittsalter von jetzt 63 Jahre schrittweise auf 67 erhöhen. Dies würde auch einhergehen mit der Erhöhung des Beginns der Regelaltersrente auf 70 Jahre … 

Man wird auch dann nicht mehr Rente bekommen, auch wenn durch die Anhebung ein paar Arbeitsjahre dazukommen. Denn um die Latte eines Rentenpunktes zu reißen wird das Brutto erhöht und somit indirekt die Rente gekürzt!!!

Account gelöscht

Da heißt es, "die Löhne sind deutlich gestiegen". Wie seit 15 Jahren nicht mehr. Und dann ist von Reallohneinbußen im vierten Jahr die Rede. Wie kommt es nur ? Die Inflation ist größer als die Lohnerhöhungen. Während die meisten Unternehmen bei den Dividendenausschüttungen Rekorde erreicht haben. Man nehme nur Hapag Lloyd, Rheinmetall, die Post AG und viele andere. 

Aber warum soll es im Jahr 2024 besser werden ? Das wird es nur wenn die Gewerkschaften ein mehr an Konfliktbereitschaft an den Tag legen. Es hat dieses Jahr keinen Tarifvertrag gegeben, der so hoch wie die Inflation war. Und auch keinen unbefristeten Streik. 

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rolato

Da heißt es, "die Löhne sind deutlich gestiegen". Wie seit 15 Jahren nicht mehr.

rolato

Da heißt es, "die Löhne sind deutlich gestiegen". Wie seit 15 Jahren nicht mehr.

Viele Jahre gab es keine oder kaum Lohn- und Gehaltserhöhungen! Habe früher selbst und die Kollegen einige Jahre mit Nullrunden gearbeitet. Viele Betriebe sind doch leider nicht tarifgebunden und diese Betriebe samt Belegschaften sind die Säulen unserer Wirtschaft!

Möbius

Nicht nur Sozialleistungen müssen  erwirtschaftet werden. Deutschland hat die höchsten Steuern und Sozialabgaben auf abhängige Beschäftigung aller OECD Länder. Ein Teil der Einkommenszuwächse wird auch durch die „kalte Progression“ aufgefressen. 

 

Kurioserweise ist der hohe Beschäftigungsgrad kein Konjunkturindikator mehr.  

 

Frappierend: zum ersten Mal im Nachkriegsdeutschland stagniert die Wirtschaft bei hoher Inflation: 

Deutschland befindet sich in einer Stagflation, aus der es sehr schwer ist wieder herauszukommen. Denn die Preise werden solange weiter steigen bis die nachlassende Nachfrage schließlich die Inflation „erstickt“. 

 

Was könnte der Grund sein ? 

Ich habe eine Ahnung: Das IFO Institut hat 2019 Kosten der Energiewende für Deutschland bis 2050 zwischen 500 und 3.000 Mrd Euro errechnet (inzwischen lägen die Kosten wohl 50% höher..).

Kosten, die also entstehen ohne das auch nur 1 Euro mehr Vermögen geschaffen wird …

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Zufriedener Optimist

Stimmt, Sie wären bei dem billigen Gas des Diktators Putin geblieben?

 

kurtimwald

Was ist das für Unsinn, weder zahlen die D innerhalb der OECD die höchsten Steuern und Abgaben, die haben die Länder mit den doppelt so hohen Renten und den besten Bildungsleveln der Kinder laut Pisa,

noch haben die Kosten der Energiewende in zukünftigen Jahren bis 2050 keinen Einfluß auf die Inflation der vergangenen Jahre. Und Investitionsausgaben erhöhen das Bruttosozialprodukt der nächsten Jahrzehnte. Also im Gegenteil.

Solch ein Unsinn kommt nur von FDP- und AFD- Polemik.

Gregory Bodendorfer

So sehr ich dafür bin, die Löhne sehr üppig anzuheben, sodass die Menschen in D wieder gescheit davon leben können....doch das scheint immer weniger zu funktionieren....reiner Kapitalismus eben. Und die Luft wird (nicht nur hier) immer dünner, was eine Art Gerechtigkeit unterstützen könnte. Und offenbar ist es politisch nicht gewollt, dass das Geld der oberen Schichten nach unten verteilt wird.

Wohl oder Übel werden wir uns an einen anderen Standart gewöhnen müssen...an einen Standart, der in anderen Staaten weltweit längst etabliert ist.... 

Und ja - die Löhne müssen steigen....doch das ist Theorie... 

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werner1955

Löhne müssen steigen? 

Wir haben eigentlich kein Lohnproblem sonder viel mehr ein Abgabensystem das persönliche leistung und harte arbeit belastet. Wenn selsbt Mindeslöhner hohe Sozialversicherungen und Stueren zahlen müssen machen wir mit den vielen Alimntierungen und subventionen etwas grundlegend falsch. 

Nicht arbeit sondern Konsum und Luxus muss besteuert werden. 

Zufriedener Optimist

Und am Besten Kapitalerträge genauso wie Erwerbsarbeit!

rolato

doch das scheint immer weniger zu funktionieren....reiner Kapitalismus eben.

Sehe ich nicht so, denn D hat immerhin einen sehr hohen Sozialstandard. Im reinen Kapitalismus gibts no soziales Auffangnetz.

Bauer Tom

Trotz Allem koennen sich die Menschen doch noch ein vielfaches von ihrem Lohn leisten als "frueher"

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werner1955

ein vielfaches von ihrem Lohn leisten als "frueher"?

Also eine Mietwohnung, oder zur Alterabsicherung bei geringen Renten.  eine ETW oder gar ein eigenes Haus,  ist nicht mehr drin, Das war für mich 1980 mit harter arbeit, verzicht und Eigenleistung noch möglich. 

Heute nur noch für wenige möglich,

Zufriedener Optimist

Vielleicht war bei den völlig überhöhten Kaufpreisen ein Immobilienkauf ja gar nicht so sinnvoll? Die Flughäfen sind deutlich voller als 1980 - vielleicht andere Prioritäten? Lieber 2-3 x Urlaub statt Sparen fürs Alter mit Immobilie? Wir müssen ja sowieso länger arbeiten…

zöpfchen

Es ist ein Märchen zu glauben, dass die Unternehmensgewinne steigen, nur weil sich die Dividenden der DAX-Unternehmen erhöht haben.  Die Gewinne im MIttelstand werden in 2023 deutlich einbrechen, diese Tendenz ist völlig eindeutig. 

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Zufriedener Optimist

Die Mär der bösen Unternehmen glauben auch nur noch Wenige - wer sichert denn die Arbeitsplätze und Wohlstand in D? Der Mittelstand!

0803

Das Beratungsunternehmen Deloitte kommt in einer Studie zum deutschen Mittelstand, veröff. Mai 2023 zum gegenteiligen Ergebnis. CFOs im Mittelstand blicken optimistisch, Konjunktur- und Geschäftsaussichten erholen sich, Umsätze und operative Margen sollen steigen.

Zufriedener Optimist

Ich hätte einen höheren Reallohnverlust erwartet. Angesichts der Krisen und Aufgaben… das hier die Anhänger von Gas liefernden Diktatoren gerne andere Ursachen ausmachen liegt in der Natur der Dinge…

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