Eine Frau in einem Labor schaut durch ein Mikroskop.

Ihre Meinung zu IAB-Prognose: Bis 2060 fünf Millionen Arbeitskräfte weniger

Experten zufolge werden in den kommenden Jahrzehnten deutlich weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Trotz Zuwanderung werde der deutsche Jobmarkt stark schrumpfen, so das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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76 Kommentare

Kommentare

Gassi

nDas ist ja mal eine Erkenntnis: Die gesamte Bevölkerung schrumpft - und erstaunlicherweise schrumpfen die verfügbaren Arbeitskräfte. Wow! Ein Dreisatz hätte genügt, das festzustellen. Und die momentane Zuwanderung sorgt nicht gerade für Arbeitskräfte - da muss erst investiert werden, um diese zu Arbeitskräften zu machen! Auch für diese Erkenntnis braucht man kein Abitur!

Ich verstehe auch nicht, warum wir das Heil im Anwerben von Fachkräften suchen. Wo sollen die denn herkommen, wenn es im Quell-Land nicht mal eine Lehre als Ausbildung gibt? Wer sich da wohl alles als "Fachkraft" ausgibt ...? Wohl gibt es ausgebildete und erfahrene Ingenieure und Ärzte, aber das Abwerben ist eine üble Schache: Der dortige Staat hat in die Ausbildung  investiert und wir locken die Leute weg - die dann logischerweise dort fehlen. Die syrische Ärzte tun hierzulande gut, fehlen aber beim Wiederaufbau. Dito in der Ukraine. Moralische Skrupel? Warum nicht endlich mehr Zulassungen zum Med-Studium?

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Sisyphos3

eine schrumpfende Bevölkerung braucht auch weniger Fachkräfte

sollte man meinen

werner1955

das Heil im Anwerben von Fachkräften?

Das versteh ich auch nicht. Durch dieses Abwerben werden die schwachen Kulturen auch noch die letzten Humanressouen gestohlen. nach der Sklaverei kam der Raub der Kultur und Bodenschätze und jetzt das? 

Account gelöscht

Was ist denn daran nicht zu verstehen? 

Wir haben ein Gesellschaftssystem, das auf Ausbeutung und Gewinnmaximierung beruht. Sind hier die Kosten zu hoch und die Margen (zu) gering, ab mit den Fabriken in die 3. Welt, wo zu Billiglöhnen geschuftet wird. Entwickelt sich dort ein Land (z.B. China) und die Löhne steigen - schwupp findet sich noch ein anderes, unterentwickelteres. Die Krönung dieser Amoral aber ist die Abwerbung von qualifizierten Leuten (IT, Medizin, Ingenieure...). Der Schaden, den wir dadurch anrichten ist ein mehrfacher. Die wirtschaftliche und allgemeine Entwicklung dieser Länder wird massiv behindert. Deren Gesundheitswesen bleibt rudimentär (hohe Kindersterblichkeit, geringere Lebenszeiterwartung). Wo bleibt der Aufschrei der westlichen Moral-Kirchen? Die Prosperität der westliche Welt beruht seit dem Mittelalter und bis heute in ungebrochener Folge auch auf der Ausbeutung der humanen und der Rohstoff-Ressourcen Afrikas, Asiens und Süd-/Mittelamerikas.

Anderes1961

Um den Dreisatz auch anwenden zu können, bedarf es auch erst mal der Daten, mit denen man rechnen kann. Und die ermittelt man nicht mit Dreisatz. Im übrigen kann man Ihrem Beitrag entnehmen, daß es Ihnen gar nicht um fehlende Arbeitskräfte in Deutschland geht und Sie den Beitrag nur als Vehikel dafür benutzen, um was es Ihnen tatsächlich geht, nämlich gegen Flüchtlinge zu hetzen, die Sie gerne loswerden wollen, was Sie dann euphemistisch umschreiben mit "Wir nehmen anderen Ländern die Arbeitskräfte weg, die dann dort für den Wiederaufbau fehlen."

Was für ein durchsichtiger Bullshit. Im übrigen nehmen wir gerade der Ukraine und den Syrern nicht die Arbeitskräfte weg, sondern die Menschen kommen freiwillig, weil sie vor den dort herrschenden Kriegen fliehen.

Wenn Ihnen der Wiederaufbau in den betroffenen Ländern so wichtig ist, hindert Sie niemand daran, dort hinzugehen und beim Wiederaufbau zu helfen.

Neutrale Stimme

Ich stimme diesem Post zu. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass das Anwerben von Fachkraeften aus anderen Laendern nicht die alleinige Loesung für den Fachkraeftemangel ist. Es gibt viele Faktoren, die die Verfuegbarkeit von qualifizierten Arbeitskraeften beeinflussen, und wir sollten uns darauf konzentrieren, die Ausbildung und die Arbeitsbedingungen hier vor Ort zu verbessern, um mehr Menschen zu motivieren, in bestimmten Berufen zu arbeiten. Außerdem sollten wir uns darueber im Klaren sein, dass das Abwerben von Fachkraeften aus anderen Laendern negative Auswirkungen auf deren Heimatlaender haben kann, indem es dort Luecken in der medizinischen Versorgung oder anderen wichtigen Bereichen hinterlaesst. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, in Zusammenarbeit mit anderen Laendern die Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen zu verbessern, um so das Wissen und die Faehigkeiten der Menschen in ihren Heimatlaendern zu foerdern.

Sisyphos3

10 Mill  Menschen weniger in Deutschland

weniger Umweltverschmutzung

weniger Ressourcenverbrauch

mehr Lebensqualität

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bolligru

"10 Mill  Menschen weniger in Deutschland"

So recht mag ich dieser Prognose nicht glauben. 

Aktuell leben in Deutschland 83 872 470 Menschen.

2011 waren es 80 841 433, 1951 waren es 70.134.503. Die Bevölkerung wuchs auch hierzulande kontinuierlich. Hinzu kommt die Einwanderung und die führt schon jetzt dazu, daß Wohnraum immer knapper wird.

werner1955

fünf Millionen Arbeitskräfte weniger!

Sehr gut. Dann wird es für alle die arbeiten wollen ja die frei Wahl des gut Arbeitsplatzes geben, frei Auswahl bei fairen Löhnen. Optimal wenn auch die Abgabenlaßt durch den Staat gesenkt wird. Finazierung der Gesellschaftlichen Aufgaben über Konsum und durch mehr Eigenverantwortung.  

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Sisyphos3

Dann wird es für alle die arbeiten wollen

 

 

 

na hoffentlich stirbt die Klientel nicht komplett aus

heribix

Genau darin liegt doch das Problem der Industrie. Bei Vollbeschäftigung zieht der Satz " Wenns dir nich passt kannst ja kündigen, draußen gibt es jede Menge die deinen Job gerne machten." Nicht mehr. Die Arbeitgeber wären gezwungen angemessene Löhne zu zahlen.

Sisyphos3

dann müssten ja aktuell, beim dem Fachkräftemangel, paradiesische Zustände herrschen, für Suchende

werner1955

paradiesische Zustände?

Die gibts heute schon für motivierte flexibel und leistungsbereite Arbeitnehmer.  

sebo5000

Hat der Forist, dem Sie antworten ja auch genau so gesagt....evtl. sollten Sie die Kommentare genauer lesen bevor Sie antworten.... 

werner1955

dann müssten ja aktuell,

aber es steht eben nicht das Sie heute schon da sind. 

evtl. sollten Sie die Kommentare genauer lesen bevor Sie antworten.... 

Kaneel

Laut der letzten Plusminus-Sendung überlegen derzeit viele energieintensive mittelständische Unternehmen ins Ausland (u.a. Schweden und Schweiz) zu gehen oder haben dies bereits getan, da die Energiekosten in Deutschland zu hoch sind bzw. die Energiebeschaffung fragil ist. Als weitere Problemfaktoren werden der Fachkräftemangel und bürokratische Hürden genannt. 

Mittelständische Unternehmen sind für 55 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland verantwortlich. Vielleicht löst sich das Problem des Fachkräftemangels "von selbst", auch wenn eine Abwanderung von Unternehmen andere Nachteile mit sich zieht? Oder hat mich die Sendung zu pessimistisch in die Zukunft blicken lassen?

nie wieder spd

Ab ca 1980 gibt es eine Massenarbeitslosigkeit von mehr als 2 Millionen Arbeitslosen. Zur Zeit ca 2,5 Millionen, von denen laut der Aussage einer TAZ - Journalisten vor ein paar Wochen bei „Lanz“ ca 40% wegen körperlicher oder mentaler Einschränkungen überhaupt nicht arbeitsfähig sind. Das heißt also, wir haben ca 1,5 Millionen einsatzfähige arbeitslose Menschen. Dank unseres hervorragenden Schulsystems kommen pro Jahr ca 50.000 Jugendliche hinzu. Bis 2060 weitere ca 1,8 Millionen Menschen. Die Hälfte von 5 Millionen haben wir damit also schon zusammen. Trotz Erkenntnis in 2020 ff, dass sich der Fachkräftemangel nicht von allein beseitigt, sind bisher keinerlei erwähnenswerte Maßnahmen getroffen worden, um in einer großen konzertierten Aktion von Wirtschaft und zuständigen Ministerien wenigstens ein paar Hunderttausend Menschen aus - und fortzubilden. Natürlich unter weit besseren Lohn - und Arbeitsbedingungen als bisher.  Wirtschaft und Politik mal damit anfangen. 

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Sisyphos3

man sollte nicht immer bei anderen die Schuld suchen !

(Schulsystem)

vielleicht täte es helfen den "Brotkorb" etwas höher zu hängen

nie wieder spd

Sie meinen, wir sollten den Bedürftigen weniger Bürgergeld zahlen, bis sie sich gezwungen sehen, um Arbeit zu betteln? Vielleicht wäre es besser, das Wirtschaft und Politik für sehr gute Gehälter und sehr gute Arbeitsbedingungen sorgen? Zumal es ja im schlimmsten Fall und offensichtlich noch bis 2060 mit dem Fachkräftemangel weitergehen wird. Allein die Verdoppelung der Gehälter und die Halbierung der Arbeitszeit im Pflegebereich könnte sicher so viele Interessenten in diese Berufe bringen, um wenigstens die nötigen Arbeitszeitverkürzung leicht auszugleichen. Wenn dann Auszubildende auch schon ca 1500 oder 2000€ netto bekämen, verdient haben sie die allemal, dann würden die Menschen Schlange stehen vor den Einrichtungen und die Arbeitgeber könnten sich tatsächlich wieder aussuchen, wen sie für geeignet halten. Leider scheint der Wille der Arbeitgeber nicht so groß zu sein, mal etwas Kreativität walten zu lassen, um Personal zu rekrutieren.

sebo5000

Ich finde Ihre Posts bzgl. Arbeitnehmerrechten grundsätzlich immer  sehr gut, aber Ihre Forderung von 2.000 Eur netto für einen Azubi ist wirklich lächerlich. Welches Unternehmen, das gewinnorientiert arbeitet, soll sich das denn leisten können... ?

nie wieder spd

Es kommt auch in der Ausbildung darauf an, welche Arbeit man leistet. Sonst wären unterschiedliche Ausbildungsvergütungen nicht zu erklären. Abgesehen davon, kann man für Nachwuchs im Pflegebereich gar nicht genug Geld bezahlen. In den letzten 21 Jahren, in denen ich dort gearbeitet habe, wurden alle Azubis verheizt und nur ganz wenige sind geblieben, weil sie tolle Kollegen hatten und auf das Geld nicht geschaut haben. Aber die Arbeit, die sie schon ab dem 1. Tag geleistet haben, war die gleiche, die auch alle anderen Kollegen geleistet haben. Wenn die regulären Gehälter verdoppelt würden, was allemal nicht zu viel wäre, dann relativiert sich auch ein solches Azubigehalt. Und nochmal: Verdient hat das jeder, der dort arbeitet.

Nettie

"Die Zahl der Menschen, die dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen"

Es kann eidentisch gar nicht sein, dass mehr Arbeit anfällt als Menschen da sind, um sie schaffen zu können. Egal wo.

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Nettie

Eigentlich 

nie wieder spd

Möglicherweise. Hier scheitert es ja eher an der Abwesenheit von Menschen, die unsere Arbeitslosen entsprechend aus - und weiterbilden, einstellen und gute Gehälter zahlen.

Nettie

Zusammenarbeit funktioniert auch unter ‚Uneingestellten‘.

Account gelöscht

"Es kann eigentlich nicht sein, dass mehr Arbeit anfällt als Menschen da sind....."

Das ist totaler Unfug. Ein Land wie Deutschland, das seit mehr als 20 Jahren pro Jahr zwischen 100 -250 Mrd. Euro Exportüberschüsse generiert (Ausnahme 2022: nur 81 Mrd.), versorgt somit mit seinen Arbeitskräften Millionen von Menschen auf der ganzen Welt mit Waren und Dienstleistungen. Und zwar über den Bedarf im eigenen Land hinaus. Geht es hier vielleicht nur darum, dass wir in Zukunft nicht mehr diese riesigen Exportüberschüsse erzielen können und eventuell nur noch Selbstversorger sein werden? Übrigens:  Unsere Handelsüberschüsse bedeuten für viele Länder eine negative Handelsbilanz, sprich Schulden. Darüber sollten wir auch mal nachdenken. Quelle:

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52842/de…

 

das ding

Immer wird fokussiert auf die Menge fehlender Arbeitskraefte  - aber wird auch naeher unterschieden, ob wir das, was da produziert wird oder werden soll, wirklich brauchen oder nicht? 

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Kaneel

In der Berichterstattung bei Plusminus ging es auf jeden Fall um innovative Unternehmen im Bereich Technik, die auch Weltmarktführer sind. 

das ding

Damit wird auch noch nicht erklaert, ob es gebraucht wird. Bitte weiter..,

Nein, ich weiss, das wird endlos. Weils an meiner Frage vorbei geht. Muss ja....

Kaneel

Naja, wenn Sie so fragen, was brauchen wir schon an technischer Entwicklung, können wir nicht auf Energie und alles was wir sonst noch meinen unbedingt zu benötigen, verzichten?  

Kaneel

Es gibt auch medizinische Innovationen. Hilfsmittel für Menschen, um nach einem Unfall, Schlaganfall etc. wieder auf die Beine zu kommen, laufen zu lernen, Spastiken zu kompensieren, oder auch für Menschen, die nicht mehr sprechen können mit Hilfe von Geräten wieder kommunizieren zu können. Und die eine Entwicklung ist mit einer anderen verflochten. Aber möglicherweise gäbe es die Notwendigkeit dafür ohne die moderne Lebenswelt gar nicht. 

nie wieder spd

In einer Studie aus 2019 wurde darauf aufmerksam gemacht, dass wir alle auf dieser Welt nur 6 Stunden pro Woche arbeiten müssten, um unter der Grenze der Pariser Klimaziele von 1,5 Grad Erderwärmung zu bleiben. Mittlerweile werden es nur noch 3 oder 4vstunden sein. Alles darüber ist Klima - und damit Lebensfeindlich für Mensch und Tier, und damit müßte es strafbar sein.

das ding

Aber das Klima ist auch nicht immer das probabaste Agument. Meine Frage ist davon unabhaengig, denn auch klimaunschaedliche Produkte oder Dienstleistungen sind (oder koennen sein) ueberfluessig und saugen Arbeitskraefte aus, bzw an. 

nie wieder spd

Wenn alle nur 3 Stunden pro Woche arbeiten würden, hätten wir wahrscheinlich nicht genug Kapazitäten, um Unsinniges herzustellen. Es sei denn, dass das Meiste in späterer Zukunft von Robotern und KI übernommen wird. Aber bis dahin geht noch viel Zeit ins Land.

Kaneel

Nachdem ich das tagesschau24 update gesehen habe, wirbt der Kanzler derzeit in Kenia nicht nur für eine Energiepartnerschaft, sondern auch für IT-Fachkräfte.

das ding

Es kann eidentisch gar nicht sein, dass mehr Arbeit anfällt als Menschen da sind, um sie schaffen zu können. Egal wo.

Fakt ist in der Menscheitsgeschichte, das mehr zu tun war, als Leute da sind, bzw. bestenfalls waren gerande genug da., Also die Frage: Warum kann das eigentlich gar nicht sein?

marvin

Keine Panik! Wenn z.B. künftig ein Bot wie Chatgpt diesen Artikel schreibt, kann sich wieder eine Person mehr in einer sinnvollen Aufgabe in der Altenpflege verwirklichen.

derkleineBürger

"Bis 2060 fünf Millionen Arbeitskräfte weniger"

 

->

Also bis 2060: 

Arbeitslosengeld wird wegen offizieller Vollbeschäftigung abgeschafft und ein paar Mio. haben 2 Jobs um über die Runden kommen zu können. So what ?

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nie wieder spd

Wenigstens 40% des Geldes für in Arbeitslosigkeit gehaltene Menschen kann man sparen, wenn man diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen gar nicht in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen, in eine auskömmliche Rente schickt. Damit könnten auch Personal der Arbeitslosenverwaltung eingespart werden, um andere Arbeiten zu verrichten. Die restlichen Arbeitslosen warten eigentlich nur auf gute Angebote, die anscheinend immer noch nicht bei ihnen eintreffen.

Peter Kock

Also müssen wir doch unsere technischen Möglichkeiten ausbauen denn dort gibt es noch sehr viel zu tun und so ist das dann wieder in der Reihe.  Wenn es denn so kommt aber Prognosen sind besonders schwierig wenn sie in Zukunft gelten sollen .......     ( Wo sonst )

harry_up

Da wurde und wird über KI diskutiert, und ich frage mich, ob die fehlenden Arbeitskräfte auf etlichen Gebieten nicht dadurch ersetzbar sein werden.

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nie wieder spd

Ja, hoffentlich. Und möglichst schnell. Mehr Platz für die 3 Tagewoche.

Freddy Grün

Schade, dass das meine Gewerkschaft Verdi noch nicht mitbekommen hat und daher gerade einen Tarifabschluss (TG Energie) geringer als die Inflationsrate für knapp 2 Jahre abgeschlossen hat.

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nie wieder spd

In den letzten 20 Jahren haben Gewerkschaften eher mit den Arbeitgebern gekungelt als ihre Arbeitnehmer vertreten. Da kann man vorläufig nichts von erwarten.

falsa demonstratio

Soweit ich weiß, gibt es doch eine Mitgliederbefragung.

Da können die Mitglieder ja das Verhandlungsergebnis ablehnen.

Werner40

Die langsame Reduzierung der Bevölkerung in Deutschland ist gut. Die Bevölkerungsdichte ist zu hoch. 

wenigfahrer

Bis 2060 ist noch ganz lange hin, und alle Prognosen das Deutschland schrumpft die es seit 30-40 Jahren gibt sind nicht eingetroffen, sondern wir sind auf 84 Millionen gewachsen, wenn die Zuwanderung so bleibt wie jetzt, werden wir ja sehen wie weit die Zahlen noch nach oben gehen.

Das es weniger Arbeitsplätze geben könnte, das könnte so sein, neue bessere Technik wird viele Arbeitsplätze ersetzen, vielleicht wandert auch etwas mehr ab, weil die Bedingungen ja nicht gerade besser werden.

Weniger Arbeitsplätze und mehr Menschen wird interessant werden, 2060 erlebe ich natürlich nicht mehr, kann also die Prognose nicht prüfen, aber das Schrumpfen ist bis jetzt noch nie eingetroffen.

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nie wieder spd

Wenn die Menschen ausgebildet und beschäftigt werden würden, die vorhanden sind, sind wir weit von einem Fachkräftemangel entfernt. 

Im Grunde wird Angst geschürt, um billie Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben, obwohl die dort auch fehlen werden. Zb gäbe es in Kenia, wo der Bundeskanzler gerade weilt, genug zu tun für die Fachkräfte, die zu uns kommen sollen. Und das ist in fast allen anderen Ländern so.

Sokrates

Zu dem Thema immer weniger Arbeitskräfte, da sind wir alle selber schuld, mit samt den Gewerkschaften die immer mehr Geld fordern und weniger Zeit dafür arbeiten wollen. Das da die Arbeitgeber nicht drauf reagieren würden wäre sehr naiv gedacht. In der Metallbranche, zum Beispiel PKW Werke, da hat man wo es ging Industrie Roboter angeschafft und massiv Arbeitnehmer abgebaut die letzten 30 Jahre. Auch im Maschinenbau hat man in Dreher- und Fräsereien ein Paar CNC Maschinen stehen wo früher in großen Hallen zig Dreh und Fräßmaschinen mit zig Arbeitnehmer gestanden hatten. Auch der Industrie und Handelskammer gebe ich die Mitschuld, daß es immer weniger Arbeitskräfte geben wird, weil viele Berufsbilder, was vorher zwei Arbeitnehmer bedienten, und jetzt zu einem Berufsbild zusammen geworfen wurde und jetzt nur noch ein Arbeitnehmer inne hat. Also Beispiel Industriemechaniker und Industrieelektriker, heute heißt das Industriemechatroniker, und vieles ander mehr.

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Neutrale Stimme

Die Gewerkschaften haben ihre Aufgabe darin, die Arbeitsbedingungen und -rechte zu verbessern und dafuer zu sorgen, dass die Arbeitnehmer fair bezahlt werden. Es ist die Aufgabe der Arbeitgeber, auf Veraenderungen in der Arbeitswelt zu reagieren und Loesungen zu finden, um den Bedarf an Arbeitskraeften zu decken. Zudem ist es wichtig, dass die Industrie und Handelskammer die Berufsbilder den Beduerfnissen der Wirtschaft anpasst, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer über die richtigen Faehigkeiten und Kenntnisse verfuegen, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Es ist auch falsch anzunehmen, dass die Technologisierung und Automatisierung der Industrie zwangslaeufig zum Abbau von Arbeitsplaetzen fuehren muss. Stattdessen kann die Automatisierung dazu beitragen, die Produktion zu steigern und neue Arbeitsplaetze zu schaffen, insbesondere in der Forschung und Entwicklung neuer Technologien.

Ritchi

Wenn diese Prognose tatsächlich eintrifft, dann können wir alle froh sein. Endlich sind wir ein vernünftiges Vorbild. Die Welt ist hoffnungslos übervölkert, der Ressourcenverbrauch ist viel zu hoch. Japan hat dies bereits erkannt und richtet sich auf eine schrumpfende Bevölkerung ein. Machen wir es nach.

Was bedeutet schon 5 Millionen Arbeitskräfte weniger? Wir haben auch 5 Millionen Menschen im Bürgergeld (ohne Ukrainerinnen). Potenzial für eine Kompensation ist somit vorhanden.

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Anderes1961

Und schon wieder. Ein Forist, der nur mal so ganz nebenbei was sagt, damit wenigstens ein Satz was mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, die Kommentarfunktion zum Artikel leicht erkennbar aber nur zum hetzen benutzt.

Beim anderen Foristen waren es die Flüchtlinge, bei Ihnen müssen die Bürgergeldempfänger dran glauben. Sie versuchen die Hetz-Klippe zwar möglichst elegant zu umschiffen, in sofern ist es nicht so leicht erkennbar wie in dem Beitrag des anderen Foristen, aber man liest: 5 Millionen Arbeitskräfte weniger; 5 Millionen Menschen im Bürgergeld. Zwischen den Zeilen bedeutet das übersetzt: Alles nur Faulenzer. Gelle.

Denn wenn es Ihnen tatsächlich um das Potential ginge, was möglicherweise vorhanden wäre, hätten Sie ganz sicher nicht solch eine pauschale Behauptung in die Tastatur geknallt.

Im übrigen ist auch das bei den Berechnungen schon eingerechnet worden.

Achso: Der zu hohe Resourcenverbrauch liegt übrigens nicht an angeblicher Überbevölkerung.

WirSindLegion

Und nochmal 15 Millionen Jobs durch die Energiepreise.  Mal sehen, wie die Stimmung so wird, wenn ab 2024 jedes Jahr hunderte Chemie-Reaktoren, Stahlöfen, Glasschmelzen etc.  den Rhein runterschippern und in Hamburg auf Überseeschiffe umgeladen werden - um in den USA und China wieder aufgebaut zu werden (BASF fängt bald an...)

Warum nochmal kostet die kwh Gas in den USA 5 Cent und in DE 20 Cent (war schon höher, ich weiß) ?

Warum nochmal kostet die kwh Strom in DK 12 Cent, in FR 18 Cent  und in DE 40 Cent ?

Warum gibt es immer noch dieses Kundenfeindliche und Versorger-pampernde MERIT-Order Verfahren beim Strom, nach dem immer die teuerste Erzeugung bezahlt wedern muss ?

WirSindLegion

Und welche "flexible"  Single-Fachkraft will für 50% Abzüge auf dem Lohnzettel  nach DE ?

Wir haben die zweithöchsten Abzüge weltweit - mir fällt gerade das Land mit noch mehr nicht ein.

Wir oft wurde schon vor dem Wahlkampf gesagt:  Ja ja, wir werden die kalte Progression angehen.....

Ein Dreck wurde angegangen.  Statt dessen wird der Bürger mit Rekordpreisen und Abgaben finanziell zum Krüppel geschlagen.

Questia

@Kaneel•19:26 Uhr |Erfolg fraglich|

| "Nachdem ich das tagesschau24 update gesehen habe, wirbt der Kanzler derzeit in Kenia nicht nur für eine Energiepartnerschaft, sondern auch für IT-Fachkräfte. "|

Da hat sich Lindner vor einigen Wochen ja schon die "Zähne ziehen lassen müssen". Die Begeisterung der zukünftigen Fachkräfte, die er Deutschland gewinnen wollte, war gelinde gesagt gedämpft.

https://taz.de/Deutschland-fuer-Fachkraefte-unattraktiv/!5918453/

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Kaneel

 An die Abfuhr, die sich Herr Lindner im Hörsaal eingefangen hat, erinnere ich mich. Mit großem Erfolg rechne ich auch nicht und würde vermutlich aufgrund von möglichen Rassismuserfahrungen teilweise nicht dazu raten wollen. Deutschland hat sich immer dagegen gesträubt sich als Einwanderungsland zu definieren und tut sich weiterhin schwer damit.

Mit Blick auf die beruflichen Chancen, Einkommen und Steuern, Zukunftsaussichten, Möglichkeiten für Familienmitglieder, das Kompetenzumfeld, Diversität und Lebensqualität sowie Einreise- und Aufenthaltsrecht landet Deutschland nur noch auf Platz 15 der 38 OECD-Länder. 2019 war es noch Platz 12. 

https://www.dw.com/de/deutschland-ausl%C3%A4ndische-fachkr%C3%A4fte-f%C…

gelassenbleiben

ja die Willkommenskultur lässt etwas zu Wünschen übrig, es mag nicht jeder Afrikaner oder Asiate gerne in Dunkeldeutschland arbeiten und leben. 

Kaneel

So deutlich mochte ich das nicht ausdrücken. 

Nettie

„Die Welt ist hoffnungslos übervölkert, der Ressourcenverbrauch ist viel zu hoch“

Das liegt an den in der Wirtschaft der sogenannten ‚entwickelten‘ Industrieländer geltenden Standards, nicht an dem  Bevölkerungsteil anderer Länder, den Sie für ‚überzählig‘ halten.

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Nettie

Der Kommentar bezieht sich auf den von @Ritchi.um 20:13 Uhr (habe vergessen auf ‚Antworten‘ zu klicken).

Questia

Unsere Sozialsysteme

Mich beunruhigt nicht, dass es weniger Arbeitskräfte geben wird.

Bis dahin werden vermehrt Automaten/Roboter und KI/AI eine Vielzahl von Arbeitsplätzen für Menschen ersetzen.

Ich hoffe, daß es bis dahin gelungen sein wird, deren "Leistungen" auch für die Stützung unserer Sozial- und Steuerkassen heran zu ziehen.

 

 

Bauer Tom

"Trotz Zuwanderung werde der deutsche Jobmarkt stark schrumpfen"

Mit gezielter Zuwanderung muesste man mehr als genuegend Fachkraefte finden koennen.

Das wird schwieriger, wenn ueber die Haelfte der Migranten nicht schreiben und lesen koennten.

Spaetroemische Deletanz ist auch kein hilfreicher Faktor

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Bauer Tom

Diletanz und Dekadenz.

Neutrale Stimme

Waehrend die Zuwanderung tatsaechlich einen Beitrag zur Staerkung des deutschen Arbeitsmarkts leisten kann, ist es wichtig zu betonen, dass nicht alle Migranten automatisch Fachkraefte sind. Es stimmt, dass eine gezielte Zuwanderungspolitik dazu beitragen kann, das Fachkraeftedefizit zu verringern, aber es ist auch wichtig sicherzustellen, dass die Einwanderer ueber die notwendigen Faehigkeiten und Qualifikationen verfuegen, um den Arbeitsmarktbedarf zu decken. Darüber hinaus gibt es bereits viele Migranten in Deutschland, die ueber die notwendigen Faehigkeiten verfuegen, um in verschiedenen Branchen zu arbeiten, aber sie haben moeglicherweise Schwierigkeiten, aufgrund von Sprachbarrieren etc.

Bauer Tom

Da stimme ich mit Ihnen ueberein.

In den USA musste ich meine Qualifikationen ausgibig nachweisen und zeigen, dass auf dem dortigen Arbeitsmarkt keine Einheimischen gefunden werden koennen. Das war langwierig und nicht immer einfach aber ich habe Verstaendniss dafuer. Die dortigen Migranten sind erwuenschte Fachleute. Das koennte auch ein gutes Model fuer D sein.

Questia

@WirSindLegion•20:25 Uhr |Gegenleistung|

| "Und welche "flexible"  Single-Fachkraft will für 50% Abzüge auf dem Lohnzettel  nach DE? Wir haben die zweithöchsten Abzüge weltweit - mir fällt gerade das Land mit noch mehr nicht ein." |

Dafür leben wir und zukünftige Fachkräfte aber auch in einem Staat mit hohen sozialen Leistungen, die eben finanziert werden müssen.

Ich fände es sinnvoller, nicht (nur) über die Abgabenlast zu debattieren, sondern deren Verwendung effizienter zu machen.

Ich fände es allerdings auch gerechter, wenn nicht nur Arbeitseinkommen flächendeckend und allumfassend besteuert würden, sondern zusätzlich auch Vermögen.

Das würde i.m.A. die Abgabenlast für die Arbeitseinkommen senken können - und zu mehr Gerechtigkeit führen - und ein Anreiz für Zuwanderung von Fachkräften sein.

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WirSindLegion

Vermögen besteuern - OK - aber bitte erst über einer gewissen Grenze (1 Mio...), damit das Haus von Oma Erna und Opa Karl nicht darunter fallen - die müssen vielleicht schon wegen des neuen "Energiegesetzes" ihre Ersparnisse plündern.

Questia

Einverstanden

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Kinderpolitik nötig  

Die Schrumpfende Bevölkerung muss durch mehr Geburten gestoppt werden. Der Kinderwunsch darf nicht durch Belastungen im Berufsleben, Lohndumping oder unsicherer Zukunftsaussicht unterdrückt werden.

Die Wertschätzung der Mütter muss gefördert, Familie und Elternschaft in ihren besondere Schutzwürdigkeit gestärkt und ein sicherer, gewaltfreier Raum zum Aufwachsen sichergestellt werden. 

Das Abwerben von Qualifizierten aus 3 Weltländern schwächt die Entwicklung der Entwicklungsländer.  Die Bildungsinvestitionen z.B.  in Gahna dürfen nicht abgeschöpft werden. Deutschland muss selbst in Bildung investieren. 

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Neutrale Stimme

Eine kleinere Bevoelkerung kann tatsaechlich Vorteile haben. Zum Beispiel koennte eine geringere Bevoelkerungsdichte zu einem besseren Umweltschutz beitragen, da der Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung durch den geringeren Bedarf an Nahrungsmitteln, Wasser und Energie reduziert werden könnten.

Zudem kann eine kleiner werdende Bevoelkerung auch dazu beitragen, den Arbeitsmarkt zu entspannen, die Lebensqualitaet zu erhoehen und die soziale Sicherheit zu verbessern, da es weniger Konkurrenz um Arbeitsplaetze und Wohnraum geben würde.

Japan hat eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt und es wird erwartet, dass die Bevoelkerung in den kommenden Jahrzehnten deutlich zurueckgehen wird. Dies hat jedoch auch zu einer hoch qualifizierten und gut ausgebildeten Belegschaft gefuehrt, da das Land sich darauf konzentriert hat, in Technologie und Bildung zu investieren, um den Mangel an Arbeitskraeften auszugleichen. 

Neutrale Stimme

Ein wichtiger Faktor, der bei der Prognose nicht beruecksichtigt wird, ist die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung in vielen Branchen. Viele Arbeitsplaetze werden zwar verschwinden, aber gleichzeitig entstehen auch neue Berufe und Taetigkeitsfelder. Dadurch koennten moeglicherweise neue Arbeitskraeftepotenziale erschlossen werden

Die Prognose basiert auf der Annahme, dass sich die derzeitige demografische Entwicklung in Deutschland fortsetzt. Allerdings koennen sich gesellschaftliche Trends und politische Entscheidungen aendern und somit auch Auswirkungen auf die Geburtenrate, Zuwanderung und Abwanderung haben

Die These vernachlaessigt auch den moeglichen Effekt einer veraenderten Arbeitskultur. Immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice und Teilzeit, um Fachkraefte zu halten oder neue zu gewinnen. Dadurch koennen moeglicherweise auch Menschen, die bisher nicht oder nur eingeschraenkt erwerbstaetig waren, besser in den Arbeitsmarkt integriert werden

Account gelöscht

Dazu passt ja die Äußerung von Bundeskanzler Scholz bei seinem Besuch in Kenia:":....sehen in Kenia ein großes Potenzial für die Fachkräftemigration in viele Bereiche unserer Wirtschaft".

Was er damit wohl gemeint hat ? Pflücker, Paketfahrer, Gastronomie, Bau ? 

Die Entwicklung Kenias war wohl weniger das Thema.

 

Aber ob das alles wirklich so kommt ? Die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung sehen ja nicht so doll aus. Die Exportüberschüsse lagen im Jahre 2022 bei 82 Milliarden Euro. Ein Jahr vorher waren es noch 175,3 Milliarden Euro. 2016 waren es über 240 Milliarden €.

 

  

Questia

@Bernd Kevesligeti•21:18 Uhr |Im Gegenteil|

| "...Bundeskanzler Scholz bei seinem Besuch in Kenia:":....sehen in Kenia ein großes Potenzial für die Fachkräftemigration in viele Bereiche unserer Wirtschaft". Was er damit wohl gemeint hat ?...Die Entwicklung Kenias war wohl weniger das Thema." |

Die Entwicklungsministerin sieht das wohl anders: Kenia kann schon jetzt 90% seines Energiebedarfs durch Erneuerbare decken.

Wenn deren Ausbau dort weitergeht, kann Kenia Überschüsse erzeugen und damit grünen Wasserstoff für den Export erzeugen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/scholz-reise-kenia-wasserstoff-k…

FakeNews-Checker

Mehr  als  optimistisch,  wer  da  glaubt,  daß  es  2060  noch  Deutschland  und  einen  Klima-Rest  gibt.  Weniger  Arbeitskräfte  für  keine  Arbeit  sind  da  das  geringste  Problem.

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WirSindLegion

Es wird immer habitable Gebiete auf der Erde geben. Dann ziehen wir Mitteleuropäer eben nach Grönland und bewirtschaften das dann. In DE ist es dann so wie etwa heute in Sizilien oder Griechenland.

Früher hieß es "Go West".  Demnächst dann "Go North".  Alles kein Problem.

Questia

Aber nur wenn der Tellerrand bei der Menschheit aufhört