Menschen mit Einkaufstaschen gehen über eine Einkaufsstraße.

Ihre Meinung zu Konsumklima in Deutschland: Die Stimmung bleibt gedämpft

Corona, Krieg, Inflation, Bankenbeben: Insgesamt hält sich die Wirtschaft trotz mehrfacher Krisen recht gut, wenngleich sie Spuren hinterlassen. Wie stark beeindruckt das die Konsumenten? Von Heidi Radvilas.

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47 Kommentare

Kommentare

Seebaer1

"Es ist ein Novum, dass die Stimmung trotz stabiler Beschäftigungslage und relativ niedriger Arbeitslosigkeit doch so gedrückt."

Mit anderen Worten: Früher mussten in erster Linie die arbeitslose Bevölkerung sparen. Nun sind wir einen erheblichen Schritt weitergekommen...

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nie wieder spd

Es waren immer schon viel mehr Menschen, die sich einschränken mußten und müssen. Oder wieviele Durchschnittsverdiener kennen Sie , die in den letzten Jahrzehnten nicht an allen Ecken und Enden sparen mußten? Ich kenne das seit 60 Jahren gar nicht anders.

Seebaer1

Mag schon so sein. Aber es scheinen ja deutlich mehr zu werden. Und vermutlich werdenes nach und nach noch mehr.

Sisyphos3

muß nicht jeder Mensch "rechnen" ?

Sokrates

"Mit anderen Worten: Früher mussten in erster Linie die arbeitslose Bevölkerung sparen. Nun sind wir einen erheblichen Schritt weitergekommen..."

Was meinen sie jetzt damit? Muß die arbeitslose Bevölkerung denn an nichts mehr sparen? Und wissen sie überhaupt wie teuer das Leben für Familien geworden ist, die auch an vielem sparen müssen wo es nur geht? Wir sind keinen einzigen Schritt weiter gekommen, im Gegenteil! Auch die Preissteigerung für die Verbraucher bringt uns sogar zu noch größerer Sparerei als noch vor ein paar Jahren.

Mauersegler

Ist doch eine gute Sache, wenn nicht so viel konsumiert wird. 

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eine_anmerkung .

Warum sollte das so sein?

dr.bashir

Weil alles, was konsumiert wird, vorher unter Verbrauch von Energie und Rohstoffen produziert und anschhließend nach Minuten oder Jahren zu Müll wird

 

Anna-Elisabeth

Im Prinzip richtig. Mein "aber" wurde leider gesperrt. Dennoch versuche ich es noch einmal mit dem Hinweis, dass Ihre Aussage in den Ohren vieler Menschen wie Hohn klingen dürfte.

Schirmherr

Glaubt man wirklich die Mehrheit der Konsumenten richtet sich mit ihrem Konsum nur an den momentanen politischen Gegebenheiten aus? Nein, die meisten richten sich bei bis zu 12% Inflation und teilweise vervierfachten Preisen an ihren immer bescheideneren Möglichkeiten aus, das heißt an dem Geld, dass sie nun nicht mehr im ihrem Portemonnnaie haben.und bei manchem die absolute Notlage ausgelöst wurde. Aber wir sind ja so reich und so …

Nettie

„Insgesamt hält sich die Wirtschaft trotz mehrfacher Krisen recht gut, wenngleich sie Spuren hinterlassen. Wie stark beeindruckt das die Konsumenten?“

Kommt ganz darauf an, wie stark er persönlich davon profitieren kann (dass die „sich recht gut hält“).

Ganz abgesehen davon, dass ‚Konsumieren’ nicht seine wichtigste ‚Aufgabe‘ ist.

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Seebaer1

Doch! So lange er "Konsument" ist, "konsumiert" er. Und zwar ausschließlich. Danach ist er dann wieder etwas Anderes

Anna-Elisabeth

Es kommt darauf an, wie man Konsum definiert

>> Mit "Konsum" bezeichnet man alles, was die Menschen an alltäglichen Dingen "verbrauchen" wie zum Beispiel Lebensmittel. Dazu gehören auch Kleidung oder eine CD, die man nicht verzehrt, aber nutzt. Auch ein Kinobesuch gehört zu diesen Konsumgütern. Wenn Menschen konsumieren, geben sie Geld aus. <<

Auf die CD und Kino kann ich verzichten, bei Kleidung kann ich mich einschränken, aber bei (gesunden) Lebensmitteln?

Nettie

Ich habe nicht gemeint, dass sich jemand bezüglich der Deckung seiner Bedürfnisse einschränken soll, sondern dass es nicht sein kann, dass ‚Konsumieren‘ um jeden Preis Voraussetzung für das Funktionieren der Wirtschaft ist.

schabernack

Ganz abgesehen davon, dass ‚Konsumieren’ nicht seine wichtigste ‚Aufgabe‘ ist.

Konsum ist alles, was Sie kaufen. Weil Sie es brauchen, wie Nahrung, Getränke und Kleidung, u.U. ein Auto. Weil Sie es wollen, wie das TV-Gerät und der Laptop.

Zu Ihrem Konsum gehören auch nicht-physische Dinge wie der Konzertbesuch, oder auswärts essen gehen im Restaurant. Zu meinem traditionellem Konsum gehört der Besuch mit den Kindern im Phantasialand immer am Feiertag Donnerstag Vatertag.

Angenehm leer isses immer an jenem Tag, weil die Tradition so vieler Väter und Nichtväter dann ist, Bier aus kleinen Fässchen auf Bollerwägen zu konsumieren.

Muss man beides nicht tun, und ist beides diese Art von Konsum, der dem flüchtigen Moment gehört, und der nichts Physisches mehrmals Brauchbares hinterlässt. Das ist spiritueller Konsum, der auch nicht ohne Geld zu haben ist.

Ich und die Kinder, wir haben alle nichts zum Tauschhandel, wofür uns das Phantasialand rein lässt zu Achterbahn und Free Fall Tower.

Questia

@Mauersegler  15:00 Uhr | Gründe

| "Ist doch eine gute Sache, wenn nicht so viel konsumiert wird." |

In dem Ergebnis stimme ich Ihnen zu. Allerdings finde ich, dass die Gründe für den Rückgang des Konsums auch eine Rolle spielen.

Den freiwilligen Konsumverzicht oder die Konsumverlagerung begrüße ich.

Wenn allerdings gerade diejenigen, die sowieso nicht viel haben, evtl. sogar auf das Notwendige "verzichten" müssen, finde ich das keine "gute Sache".

Eine gute Sache fände ich, wenn diejenigen, die viel haben zugunsten von denjenigen, die wenig haben, verzichteten und die Letzgenannten davon profitierten.

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Anna-Elisabeth

Danke für diesen offensichtlich notwendigen Hinweis. Ich selbst bin heute wohl nicht milde genug.

(Danke auch für den Link kürzlich ;-))

Wolf1905

Auf was sollen Diejenigen, die viel haben, verzichten, damit Diejenigen, die nicht so viel haben, profitieren? Meinen Sie denn, dass die Betuchteren mehr Steuern und Abgaben zahlen sollten, damit die weniger Betuchten mehr vom Staat bekommen können und konsumieren können? Machen Sie mal ein Beispiel, wie Sie das meinen.

nie wieder spd

Die ARD - Börsenexpertin Anja Kohl war letztens bei „Hart aber Fair“ Meinung, dass die Inflation in der aktuellen Höhe wohl eher eine Angelegenheit der nächsten Dekade sei.  Demnach ist also davon auszugehen, dass die aktuellen Tarifabschlüsse höchstens für 1 Jahr gelten dürfen und die Tarifforderungen jedes einzelnen der folgenden Jahre mindestens und immer wieder auf 2 - stellige Abschlüsse hinauslaufen müssen. Wenn dann im nächsten Jahr die Gas - und Strompreisbremsen wegfallen, muß es auch ein bisschen mehr werden. Und wird sich die Stimmung vielleicht wieder aufhellen. Es sei denn, es gibt noch mehr Sanktionen zur Selbstgeißelung.

Coachcoach

Viele können nicht mehr, andere können immer weniger, Gas- und Stromrechnungen sind gekommen - Lohnabschlüsse und gute Angebote fehlen.

Wenn die nächsten 40 Jahre so weitergehen wie die letzten, dann ist D in der 'Dritten Welt' angekommen.

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Gregory Bodendorfer

Tja, es gibt kein Gesetz, dass D immer in Luxus schwelgen muss. Und das ist gut so.....

V8forever

Stimmt, Luxus und Überfluss  kann man nicht pachten. Man kann nur hoffen das Deutschland kein Agrar- und Bauernstaat wird. 

Wolf1905

Im Luxus, wie z. B. in Dubai oder Saudi Arabien, brauchen wir in D ja nicht zu leben, aber den Wohlstand wie derzeit noch sollte D doch halten, oder? Haben Sie Kinder, die nicht lieber auch in einen gewissen Wohlstand aufwachsen wollen?

Tremiro

Ich bin sicher dass die meisten Menschen in Dubai oder Saudi Arabien nicht in luxus leben.

Anna-Elisabeth

40 Jahre klingen da aber noch optimistisch. Aber keine Bange: Vorerst wird es so weitergehen. Bei US-amerikanischen Verhältnissen landen wir jedenfalls sehr viel schneller. Unserem Land fehlen waschechte Sozialdemokraten.

Opa Klaus

Da gebe ich Ihnen absolut recht. Und das schreibe ich als langjähriger Unionswähler. Die Betonung liegt jedoch, wie Sie schon richtig schreiben, auf waschecht. Die heutige SPD neigt gerne zu Verfärbungen und läuft auch schnell ein, wenn es zu heiß wird. Gottseidank sind keine Verfilzungen zu erkennen. 

Grüße von ganz weit weg. 

Gregory Bodendorfer

Das Leben kann auch ohne extravaganten Konsum durchaus erstrebenswert sein -weniger ist mehr, und über kurz oder lang wird es eh dazu kommen, dass wir verwöhnten Industriegesellschaften uns an weniger gewöhnen müssen. Einfach weil es so nicht mehr weitergehen darf und wird. Das Maß ist voll.......... 

dr.bashir

Na logisch!

Jeden Euro, den man mehr für Miete, Strom oder sonstwas ausgeben muss, kann nicht mehr nach "Laune" verkonsumiert werden.

Unsere Autohersteller haben schon eine Lösung für das Problem gefunden. Die verkaufen weniger Autos und machen damit mehr Gewinn. Daimler stellt Modelle für Menschen, die keine 50000€ oder mehr für 2t Blech ausgeben können einfach ein. 

Account gelöscht

Realistisch schätz die GFK, die Gesellschaft für Konsumforschung ein, dass es in den letzten Jahren zu Reallohnverlusten gekommen ist. Ist ja auch kein Wunder bei 5 Prozent-Abschlüssen auf 2 Jahre Laufzeit (2,5 % p.a.). Kein Wunder dass die Stimmung gedämpft ist.

Das aber die GFK von der Hoffnung auf deutliche Tariferhöhungen spricht ist doch bemerkenswert.

Befindet sich die GFK doch mehrheitlich im Besitz der Acceleratio Capital N.V. Das ist eine Holdinggesellschaft von Kohlberg Kravis Roberts und Co. (KKR).

derkleineBürger

"Aber auch beim täglichen Einkauf sitzt das Geld alles andere als locker. Das mag verwundern, denn gleichzeitig rechnen die Konsumenten laut GfK aktuell damit, dass ihr Einkommen eher steigen wird"

 

->

Wen mag es verwundern und warum ?

Wer ist denn hier so weltfremd ?

Was erwarten die verwundeten ? Dass Leute  Kredite aufnehmen um sich eine Gurke mehr kaufen zu können,weil die morgen,oder übermorgen oder erst Ende des Jahres vielleicht eventuell eine Einkommessteigerung haben werden,die noch immer nicht ausreichend sein wird sich eine weitere Gurke kaufen zu können ?

V8forever

Wenn man das so liest, das Konsum auf den Niveau von 1980 dann gibt es einem zu denken was in Deutschland falsch läuft?

Die Menschen halten das wenige Geld was sie haben zurück, wer weiß was noch alles kommt? Sicher hofft man auf hohe Lohnabschlüsse, darf aber nicht vergessen das dadurch die Preise steigen werden plus Inflation. Ein Autohändler sagte uns noch sind die Bücher voll, aber es sind Aufträge von 2022 welche noch ausstehen. Für 2 Hälfte 2023 Rückgang, auch E -Autos, um 25%, wohlgemerkt ein Händler für Klein- und Mittelklasse.

Wir fahren öfters ins 3 Ländereck zum einkaufen und bummeln. Lörrach und Freiburg ist sehr wenig frequentiert, selbst im 2. Coronajahr war dort mehr los. Viele Geschäfte sind geschlossen oder Cafe's die nur noch 4 Tage offen haben da kein Personal. 

Die Menschen schauen, aber kaufen. ............

 

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Wolf1905

Da freuen sich die Lörracher und alle anderen, die im Markgräflerland leben, wenn die Schweizer zum Einkaufen oder zum Restaurantbesuch kommen.

V8forever

Da verweilen wir gerne, im Frühjahr schon angenehme Temperaturen, gute  Essen und vorzüglichen Rotwein. 

Gassi

Wo soll den gutes Klima herkommen, wenn die Menschen immer weniger zum Ausgeben haben? Wie kann man sich darüber wundern? Ein Milchmädchen vielleicht, aber sonst?

Schon früher schrieb die TS: Es drohe Kaufkraft-Verlust ... Bei 4% mehr Rente und 8% Infla gehen 4% Kaufkraft hopp. Konsumklima logischerweise im Keller.

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werner1955

Schon früher schrieb die TS:

Leider reiht das nicht wenn die TS das Berichtet, Unser Regierung und COEs lesen sowas j  leider nicht so intensiv wie wir hier,

Anna-Elisabeth

Herr Habeck hat es doch wörtlich gesagt: "Wir werden alle ärmer werden." Da "ärmer" die Steigerung von"arm" ist, ist auch klar, wen es nicht trifft. Das ist auch ein Aspekt des schlechten Klimas.

sosprach

Das überrascht nun wirklich niemanden. 

werner1955

Die Stimmung bleibt gedämpft?

Meine nicht. 

Ich bin froh nachdem die Regierung jetzt den "Klimahammer" entschärft hat und kann jetzt guten Mutes in die Zukunft schauen. Resilenz und Eigenverantwortung.  

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Seebaer1

Es ist schon selsam. Wenn man die Beschlüsse des Koalitionsausschusses kommentieren kann kommen 200 Wortmeldungen zu Stande. Wenn es aber um die direkten Auswirkungen dieser Politik geht halten sich die gleichen Leute vornehm zurück.

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0803

Ist verständlich. Der GfK-Konsumklimaindex ist langweilig. Stellen Sie eine herausfordernde Frage dazu, dann wollen wa sehen.

Seebaer1

Der Index mag vielleicht langweilig sein. Das was daraus zu schlussfolgern ist ist es mit Sicherheit nicht. Daher wohl die Zurückhaltung der Stammbesatzung.

w120

Das Geschäft mit den großen Modellen ab etwa 50 Fuß laufe geradezu „bombig“, so Neumann, und auch das ab 43 Fuß Bootslänge sei gut

https://www.yacht.de/yachten/werften/prognose-2023-sind-die-fetten-jahr…

Der weltweite Absatz von Champagner im Jahr 2022 erreichte 326 Millionen Flaschen – mit einem Rekord-Umsatz von mehr als 6 Milliarden Euro. Nach einem unerwartet guten Vorjahr bestätigen diese Ergebnisse weiterhin die Dynamik des Champagner-Marktes.

https://www.der-winzer.at/news/2023/01/champagner-im-hoehenflug-.html

Immer dieses Jammern.

Interessant finde ich, dass mein Energieversorger wegen der Preisbremse sogar einen wesentlich niedrigeren Abschlag festgelegt hat, obwohl trotz Minderung die nächste Endabrechnung wesentlich höher ausfallen wird.

Die Unsicherheit der weiteren Entwicklung (Krieg, Miete incl. NK) dürften für viele Menschen ein Grund für die Zurückhaltung sein.

Dazu steigt der Anteil der Menschen, die bereits bisher gezwungen waren, ihren Konsum zu minim

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0803

Kommt nicht überraschend. Der Konsum ist eine Funktion des Einkommens. Soll heißen, wer viel konsumiert, hohe Konsumausgaben hat, der hat es sich verdient.

wenigfahrer

Was ist da verwunderlich?, hat mit dem oben aufgeführten 4 Dingen nur mit einem zu tun, mehr Geld hat der größte Teil nicht bekommen, bis auf wenige Bereiche haben neue Abschlüsse und wenige Großfirmen haben Boni gezahlt, hat also nur mit der Inflation und den extrem gestiegenen Nebenkosten für Strom und Heizung zu tun.

Wenn ich bei gleichen Einkommen jeden Monat 150-200 Euro und manche mehr abdrücken muss, wo soll das das Geld für Extras herkommen, dazu noch die Politische Diskussion der letzten Tage, wo eigentlich keiner so richtig weis was auf ihn zukommt, und wie er das schaffen soll.

Und vielen ist auch klar, das es nicht billiger werden wird, CO2 Preis wird weiter steigen, wenn LKW mehr zahlen müssen, wird das auch auf tägliche Produkte umgeschlagen und so weiter, also viele Dinge die zur Zeit beschlossen werden.

Also ist doch normal das die unteren 50 Prozent zumindest sparen müssen beim Konsum, Geld kann man nur einmal ausgeben.

Möbius

Herr Kater sieht ein „Stimmungstief“, „miese Stimmung“ etc. 

 

ich würde eher sagen: die Leute haben einfach kein Geld mehr übrig (und viele Firmen auch nicht): die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Energiekosten sind hoch. 

 

da kann die Stimmung so gut sein, wenn die Taschen leer sind …

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