Ihre Meinung zu Ärger in den USA: Netanyahu nicht ins Weiße Haus eingeladen
Kritik an der Justizreform in Israel kommt auch vom wichtigen Verbündeten USA. Ein Antrittsbesuch von Premier Netanyahu im Weißen Haus wäre längst üblich gewesen. Doch dort lässt man sich Zeit. Von J.-C- Kitzler.
Eine gute Entscheidung. Es muß Herrn Netanjahu mit allem Nachdruck verdeutlicht werden, daß das Amt des Premierministers zuallererst dem Wohl des Landes dient und nicht der Immunität seines Inhabers.
Wer die Gewaltenteilung so offenkundig beschädigt, offenbart damit auch seine Verachtung für die Demokratie.