Ihre Meinung zu "Patriotische Union": Schüsse bei neuer "Reichsbürger"-Razzia
Nach der Großrazzia vergangenes Jahr bei einem Netzwerk mutmaßlicher "Reichsbürger" hat es nun Durchsuchungen bei weiteren 19 Personen gegeben. Fünf von ihnen gelten als Beschuldigte. Eine Person soll auf die Beamten geschossen haben.
Mit dem Spin zur Renter- und Rolatorrevolution sollte uns die Ungefährlichkeit dieser Möchtegernrevoluzzer verkauft werden. Meine Genesungswünsche an den verletzten Beamten.
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Extremisten mit Waffen sind nie ungefährlich. Man sollte die Möglichkeiten einer Gruppe aus Reichsbürgern aber trotzdem realistisch einschätzen.
Um eine Regierung stürzen zu können, braucht es weit mehr als ein paar bewaffnete Extremisten. Es bräuchte Führungspersönlichkeiten mit einer großen Anhängerschaft.
Gefährlich sind diese Netzwerke trotzdem. Aber nicht für die Existenz des Staates, sondern für dessen Vertreter.
Deswegen ja auch Möchtegernrevoluzzer. Wenn einem solchen Betreben allerdings nicht mit der vollen Härte des Rechtsstaates entgegengewirkt wird, macht sich eine Demokratie anfällig.
>>Extremisten mit Waffen sind nie ungefährlich. Man sollte die Möglichkeiten einer Gruppe aus Reichsbürgern aber trotzdem realistisch einschätzen.<<
Das ist richtig. Deshalb muss gegen diese Terrroristen entsprechend den Gesetzen vorgegangen werden.
>>Um eine Regierung stürzen zu können, braucht es weit mehr als ein paar bewaffnete Extremisten. Es bräuchte FührungspersönlicUm eine Regierung stürzen zu können, braucht es weit mehr als ein paar bewaffnete Extremisten. Es bräuchte Führungspersönlichkeiten mit einer großen Anhängerschaft.
Berücksichtigen Sie bitte die engen Bindungen zwischen Reichsbügern und der AfD. Damit haben Reichsbürger, zumindest indirekt, Vertreter im Bundestag.