Schiffe liegen im Containerhafen in Bremerhaven.

Ihre Meinung zu Wie Kokain Kurs auf deutsche Häfen nimmt

Kokainschmuggler entdecken deutsche Häfen als Umschlagplätze. Drohen in Bremerhaven und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken? Von Sebastian Manz.

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151 Kommentare

Kommentare

Nettie
Kampf gegen Windmühlen

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

rjbhome
folgerichtig

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

frosthorn
vielleicht sollte man

 

Drogenhandel einfach verbieten.

stgtklaus
Legalisieren und das endet

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten. Wer sich outet bekommt was und immer wieder ein Angebot zur Ersatz-Therapie. Kein Gramm verlässt die Praxis direkt nur Ersatzmedius. Damit brechen sicher 95% des illegalen Handels weg. Damit wird auch der Anbau unrentabler...
Nach Tests kann die beschlagnahme Ware verwendet werden.

artist22
Nein, nicht gegen Windmühlen @12:11 Uhr von Nettie

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Denn die Länder mit dem geringsten Korruptionsindex haben auch am ehesten die Möglichkeit 'ihrem Lockruf' etwas entgegenzusetzen.

Eben das solche Verhältnisse nicht eintreten, wie in Mexiko z.B:

H. Hummel
Der Stoff sucht und findet Wege ...

.. zu groß ist die Verlockung des großen, schnellen Geldes ... und groß sind die Summen die dort im Raume stehen. Wenn man sich in einen Hafen eingestellt hat, nimmt man halt den nächsten. Deutschland bietet sich mit seinen unterbesetzten Kontrollorganen nahezu von selbst an. Verschieben sich die Versandwege braucht es nahezu ein Jahrzehnt bis Staat und Hafenbetriebe gegenhalten können. Dann geht das Spiel von vorne los ... anderswo.

Und ich sehe auch nichts und niemanden der dem wirksam entgegentreten könnte. Außerdem sind die Gewinne aus dem Drogenhandel schnell reingewaschen und das Geld wirtschaftswirksam angelegt. Und wir reden hier von vielen Milliarden jährlich. Selbstverständlich erscheint da, dass diverse Kreise hier auch nicht vor schwerster Kriminalität bis hin zum Mord zurückschrecken.

EPN
Typische Reaktion aus Berlin

Binnenland-Politiker ohne Bezug zu See und Küste. Sieht man bei ähnlichen Themen immer wieder.

Nettie
@12:25 Uhr von artist22

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Genau die - oder vielmehr deren ‚Förderung’ - meinte ich mit den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen und der darauf beruhenden Verführungskraft (dem ‚Lockruf‘) des Geldes.

Alter Brummbär
@12:25 Uhr von stgtklaus

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten. Wer sich outet bekommt was und immer wieder ein Angebot zur Ersatz-Therapie. Kein Gramm verlässt die Praxis direkt nur Ersatzmedius. Damit brechen sicher 95% des illegalen Handels weg. Damit wird auch der Anbau unrentabler...
Nach Tests kann die beschlagnahme Ware verwendet werden.

und wer bewacht die Arztpraxis?

MARSCHM
Ich...

Glaube das der Kampf gegen den Drogen Transport jetzt als verloren gilt. Wie viele Zollbeamte müssen eingestellt werden um diesen Transport zu gewinnen.  Nein aufgeben darf man nicht aber es ist aussichtslos. 

schabernack
@12:11 Uhr von Nettie

 

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

Drogen folgen dem Lockruf der Nachfrage.

Keine Nachfrage … kein Geld.

 

Auch Drogen gibt es nicht für lau.

Tauschhandel gegen Kokain ist heutzutage unmodern.

Stein des Anstosses
@12:22 Uhr von frosthorn

Drogenhandel einfach verbieten.

Schüsch😉

Emil67
Dreieckshandel! gab es immer......

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

 

LifeGoesOn
Wer konsumiert denn all die Drogen?

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?! Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Aber vielleicht verstehe ich als lebenslanger Nicht-Konsument auch einfach die Logik dahinter nicht.

Drogen zu nehmen, ist für mich jedenfalls einfach nur ... dumm!

proehi
Hier aufrüsten, ja bitte

 In Bremen setzt der Senat deshalb seit knapp einem Jahr auf ein Meldeportal, über das die Hafenbelegschaft den Behörden anonyme Hinweise auf Schmuggelaktivitäten geben kann. Bisher sind allerdings keine eingegangen.

+

Ein anonymes Meldeportal ist in diesem Fall vielleicht auch nicht ganz die Krone der Innovation. Wer erpresst wird, irgendetwas gegen Entgeld zu tun, kann sich schwerlich anonym Schutz vor solchen Gangstern erhoffen. Schließlich wüssten die im Zweifel dann selber, wer da so anonym unzufrieden mit dem "Geschäftsverhältnis" ist. Und dass sich die Kollegen untereinander bespitzeln und durch anonyme Meldung gegebenenfalls in Gefahr bringen, dürfte auch eher die ganz besondere Ausnahme sein.

Das Bundesgefühl, mit dem Zoll gut aufgestellt zu sein dürfte nicht reichen, wenn die Kriminellen aus den mittlerweile besser aufgestellten Häfen Belgiens und der Niederlande hierher ausweichen. Hier sollte man aufrüsten und grundsätzlich über eine andere Drogenpolitik nachdenken.

CoronaWegMachen
Nicht nur deutsche Nord-See-Häfen...

... Sind aus Sicht der Drogenhändler/innen z. B zur Einfuhr für Kokain geeignet. Dazu kommen auch Häfen zur Ostsee.

Die Häfen zur Nord-See in den Niederlanden oder Belgien sind ebenfalls längst bekannt. 

Und es gibt noch mehr Häfen z. B. Frankreich, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, um nur einige Länder aufzuführen. Es gibt da noch mehr Länder im Bereich der EU die über Häfen verfügen.

Das darf nichts mehr verwundern.

So ist doch die Kontrolle  der Waren auf Inhalt mit  Drogen die mittels Schiffe transportiert werden wenn überhaupt nur in Stichproben möglich. Der Erfolg der Drogentransporteure/innen und dessen Händler/innen in den jeweiligen Häfen ist grundsätzlich gewährleistet.

Solche Drogenkartelle mittels internationaler Kriminalitätsaufklärung ausfindig und Ding fest zu machen ist sehr aufwendig und nur in Einzelfällen möglich.

Da ist dann guter Rat teuer.

0803
@12:34 Uhr von Nettie

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Genau die - oder vielmehr deren ‚Förderung’ - meinte ich mit den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen und der darauf beruhenden Verführungskraft (dem ‚Lockruf‘) des Geldes.

 

Ist doch ein alter Hut! Nur das Geld verbieten würden helfen. Oder es wenigstens zu 100% digitalisieren.

Stein des Anstosses
@12:25 Uhr von stgtklaus

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten. Wer sich outet bekommt was und immer wieder ein Angebot zur Ersatz-Therapie. Kein Gramm verlässt die Praxis direkt nur Ersatzmedius. Damit brechen sicher 95% des illegalen Handels weg. Damit wird auch der Anbau unrentabler...
Nach Tests kann die beschlagnahme Ware verwendet werden.

Gibt Modellrechnungen dazu. Wenn der Schwarzmarktpreis runter geht, steigt die Zahl der Konsumenten.

 Die kriegen Sie in den Griff, wenn Sie den Preis erhöhen. Aber Sie bekommen kein günstiges Preisniveau hin, ohne dass nicht doch wieder der Schwarzmarkt entsteht.

Davon ab: haben Sie verfolgt, wie sehr die Abgabe reinen Heroin an Schwerstabhängige angefeindet wurde und wird.

Wenn Sie das jetzt für Anwälte und Banker anbieten, bin ich auf die Entwicklung gespannt. Die können ja nicht dorthin kommen, der Arzt muss schon zur Börse fahren.

 Ich glaube nicht daran…

Emil67
@12:45 Uhr von LifeGoesOn

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?! Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Aber vielleicht verstehe ich als lebenslanger Nicht-Konsument auch einfach die Logik dahinter nicht.

Drogen zu nehmen, ist für mich jedenfalls einfach nur ... dumm!

Die Gesellschaft ist aber nun mal ......

Sonst gäbe es ja keinen Markt für all die Drogen, mal egal ob es die Legalen oder die Illegalen sind.

 

püppie
Deutschland

mit seinen laxen Gesetzen, dem Geldwäsche- und Menschenhandelsparadies und den überforderten Strafverfolgungsbehörden wird da ein gefundenes Fressen sein. Ganz einfach. Gewöhnen wir uns dran.

Emil67
@12:49 Uhr von 0803

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Genau die - oder vielmehr deren ‚Förderung’ - meinte ich mit den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen und der darauf beruhenden Verführungskraft (dem ‚Lockruf‘) des Geldes.

 

Ist doch ein alter Hut! Nur das Geld verbieten würden helfen. Oder es wenigstens zu 100% digitalisieren.

Besser ist direkt die Freiheit verbieten.

Wie heißt noch mal die Filmreihe mit dem Mädel und dem Flitzebogen?!

DerVaihinger
@12:18 Uhr von rjbhome

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

 

 

 

Ja. ein uralter Trick der Drogenbarone.

In jeder Panzerkanone, in jeder Haubitze, in jeder Patrone wird Rauschgift versteckt.

Auch Stahlhelme kann man damit füllen.

 

Kristallin
Nein@12:18 Uhr von rjbhome

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

Was? Drogen und Waffenhandel sind 2 verschiedene "Märkte"!

Kokain ist schon lange in der "Partyszene" nachgefragt und die Nachfrage steigt.

nie wieder spd

Nachdem schon vor Jahren durch Stichproben des Abwassers des Nordrhein-westfälischen Landtags festgestellt wurde, dass dort gekokst wird, sollten vielleicht grundsätzlich alle Parlamente und alle Ministerien daraufhin überprüft werden. 
Mit besonderem Augenmerk auf die Ministerien, die mit Zoll - und Polizeiaufgaben betraut sind. 
Dann könnten möglicherweise schonmal recht einfach potenzielle Korruptionsbeteiligte lokalisiert und genauerer Überprüfung zugeführt werden. 
Ganz abgesehen von eventuell vorliegender Drogensucht, die natürlich medizinischer Hilfe bedarf. 
Und wenn schon das Finanzministerium keinerlei zusätzliches Personal bereitstellen will, um die Drogenverbrechen aufzuklären, scheint auch die Korruption ganz oben in der Hierarchie zu beginnen.
 

CoronaWegMachen
Was nicht nachvollziehbar ist...

... Ist der Umstand, dass es korrupierte Verbündete in den Häfen geben soll die aber z. B. den Sicherheitsbehörden unbekannt seien.

Wären - alle - Sicherheitsbehörden in der Lage gemeinsam gg diese korrupierten Verbündeten der Dorgentransportkartelle vorzugehen, und das mit tüchtigem Erfolg, dann bricht sofort der Drogenhandel über die Seehäfen derart ein, daß es sich nicht mehr für die Drogenhandelkartelle lohnt.

Vector-cal.45
@12:45 Uhr von LifeGoesOn

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?! Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Aber vielleicht verstehe ich als lebenslanger Nicht-Konsument auch einfach die Logik dahinter nicht.

Drogen zu nehmen, ist für mich jedenfalls einfach nur ... dumm!

 

 

 

 

Kokain ist traditionell eher die Droge derer, die es sich leisten können. Die Wirkung passt gut zu einem eher narzisstisch geprägten Klientel: gesteigertes Selbstbewusstsein und Euphorie/Ekstase mit extremen verbalen Mitteilungsdrang usw.

 

Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten welche und wie viele der mehr oder weniger „reichen und schönen“ sich regelmäßig „das Näschen pudern“.

 

H. Hummel
@12:51 Uhr von Emil67

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?! Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Aber vielleicht verstehe ich als lebenslanger Nicht-Konsument auch einfach die Logik dahinter nicht.

Drogen zu nehmen, ist für mich jedenfalls einfach nur ... dumm!

Die Gesellschaft ist aber nun mal ......

Sonst gäbe es ja keinen Markt für all die Drogen, mal egal ob es die Legalen oder die Illegalen sind.

 

#

Zitat: "Alkohol und Tabak weltweit größere Bedrohung als illegale Drogen ..."

Nachzulesen im Beitrag mit obiger Überschrift unter:

https://www.drugcom.de/news/alkohol-und-tabak-weltweit-groessere-bedroh…

Kristallin
Lohnt sich@13:01 Uhr von CoronaWegMachen

... Ist der Umstand, dass es korrupierte Verbündete in den Häfen geben soll die aber z. B. den Sicherheitsbehörden unbekannt seien.

Können ja auch nicht alle "Hafenangestellten" dauernd überprüft u gefilmt werden......

Wären - alle - Sicherheitsbehörden in der Lage gemeinsam gg diese korrupierten Verbündeten der Dorgentransportkartelle vorzugehen, und das mit tüchtigem Erfolg, dann bricht sofort der Drogenhandel über die Seehäfen derart ein, daß es sich nicht mehr für die Drogenhandelkartelle lohnt.

Der Handel lohnt sich aber! Die Nachfrage nach Kokain wächst und wächst.

Und lässt Drogenkartelle entsprechend "kreativ" und noch rücksichtsloser werden.

joe70
Schwere Meinungsbildung,

Sicher bessern sich die Verhälnisse wieder, wenn unsere Häfen wie beschlossen nach und nach in die transparente Beteiligung Chinas gehen!?

KunstPause
Nicht jammern und klagen,

es sei sowieso alles......Nein, überall dort, wo sich jemand aus der Politik oder Gesellschaft schlagkräftig für etwas einsetzt,  dort geschieht etwas,  dort ist Erfolg gewährleistet.  Ich fürchte allerdings, dass sich Deutschland selber im Weg steht, und lieber diskutiert  diskutiert,  diskutiert. 

nie wieder spd
@12:44 Uhr von Emil67

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

 

Ja. Großbritannien hat sich sogar mit mehreren Kriegen gegen China als staatlicher Drogenhändler in China zu einem Imperium gedealt und damit den Grundstein für die heutige Verbreitung von Drogen aller Art gelegt. 
Und auch mit diesem schändlichen Handeln für das begründete und verständliche Mißtrauen Chinas gegenüber dem Westen gesorgt.

Kristallin
Es war einlal@13:03 Uhr von Vector-cal.45

Kokain ist traditionell eher die Droge derer, die es sich leisten können.

Das war einmal, koksen tun auch munter "Durchschnittsverdiener/Innen", deshalb ist Kokainhandel entsprechend lukrativ.

Koks in der "Partymitte" der Gesellschaft.

Die Wirkung passt gut zu einem eher narzisstisch geprägten Klientel: gesteigertes Selbstbewusstsein und Euphorie/Ekstase mit extremen verbalen Mitteilungsdrang usw.

Ja und die Wirkung mögen, "vergnügungssüchtige" Personen.

Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten welche und wie viele der mehr oder weniger „reichen und schönen“ sich regelmäßig „das Näschen pudern“.

Nicht mehr "nur die".....

 

weingasi1
@12:18 Uhr von rjbhome

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

Wie kommen Sie denn auf den unsinnigen Zusammenhang? Seit wann werden Drogen denn vorzugshalber in Waffenlieferungen versteckt ? Das wäre der grösste Unsinn, den die Schmuggler machen könnten und dient doch ausschließlich Ihrem Wunsch, irgendwie das Thema Waffenlieferungen überall unterbringen zu wollen. Und sei es noch so ein Mumpitz.

 

rolato
Was wäre

wenn niemand Drogen nehmen würde? Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Kristallin
Koks in GB@13:10 Uhr von nie wieder spd

Ja. Großbritannien hat sich sogar mit mehreren Kriegen gegen China als staatlicher Drogenhändler in China zu einem Imperium gedealt

Die Opiumkriege ok!

und damit den Grundstein für die heutige Verbreitung von Drogen aller Art gelegt. 

Nein, das hat die neuzeitliche Nachfrage nach Drogen aller Art gelegt.

Und so am Rande, England hat ein massives Kokainproblem, darüber gibt es sogar ÖR Dokus!

H. Hummel
@12:25 Uhr von stgtklaus

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten. Wer sich outet bekommt was und immer wieder ein Angebot zur Ersatz-Therapie. Kein Gramm verlässt die Praxis direkt nur Ersatzmedius. Damit brechen sicher 95% des illegalen Handels weg. Damit wird auch der Anbau unrentabler...
Nach Tests kann die beschlagnahme Ware verwendet werden.

#

Das wäre aber eine eklatante Ungleichbehandlung der alkoholkranken-oder gefährdeten Mitbürger, oder der, wie ich jetzt lesen musste Sexsüchtigen (?!).

Käme es dann u. U. dazu,  das Drogen und Alkohol unter ärztlicher Aufsicht in einer Trinkhalle z. B. auf der Reeperbahn verabreicht würde? 

Ich bitte diesen Beitrag noch nicht einmal als Ironie aufzufassen,  er ist ein Scherz vor dem Hintergrund, dass etwas was "umsonst" ist, vielfach zusätzlich das "haben wollen Syndrom" auslöst.

schabernack
@12:22 Uhr von frosthorn

 

vielleicht sollte man Drogenhandel einfach verbieten.

 

Kokainblätter kauen ist die Droge der Andenbewohner gegen die Höhenkrankheit Soroche, und gegen die Strapazen im Arbeitsleben auf den Feldern. Die Meldeläufer der Alten Inka haben auch Kokainblätter gekaut.

 

Kokain als Weißes Pulver war die Droge der Schickeria nicht nur in München. Kokain in Pulverform war einst so richtig teuer. Heutzutage ist es das nicht mehr, und es ist die Droge der Leistungsgesellschaft (geworden).

 

Kokain konsumieren, aber nicht kauen. Das ist die Droge für Strongman and Strongwoman. Vertreibt Müdigkeit, unterdrückt Hunger, gibt Power, verschafft Selbstbewusstsein während der Einwirkungszeit. Zusätzlich sagt man dem Weißen Pulver gesteigerte hohe sexuelle Leistungsfähigkeit nach.

 

DIE Droge wie gemacht für das  21. Jahrhundert. Nun auch im Angebot viel billiger als einst teuer nur für die Schickeria. Der Produzent folgt dem Konsument.

Kristallin
Drogen Menschheit@13:14 Uhr von rolato

wenn niemand Drogen nehmen würde?

Utopische Frage, denn Menschen neigen im Kollektiv zur "Drogensucht".

Sind es keine Substanzen, ist es Zucker, Sport, Sex.... kann alles prima süchtig machen ist aber voll legal.

Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Schön dass Sie mutmaßlich ein "standhafter" Mensch sind.

Kristallin
Stimmt@13:14 Uhr von weingasi1

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

Wie kommen Sie denn auf den unsinnigen Zusammenhang? Seit wann werden Drogen denn vorzugshalber in Waffenlieferungen versteckt ? Das wäre der grösste Unsinn, den die Schmuggler machen könnten und dient doch ausschließlich Ihrem Wunsch, irgendwie das Thema Waffenlieferungen überall unterbringen zu wollen. Und sei es noch so ein Mumpitz.

Selbst wenn "man" jetzt an den Handel illegaler Waffen denkt, gibt es keinen Zusammenhang außer dass Drogenhändler ggf bewaffnet sein könnten. (Aber auch nur die "größeren Händler")

weingasi1
@12:25 Uhr von artist22

 

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Denn die Länder mit dem geringsten Korruptionsindex haben auch am ehesten die Möglichkeit 'ihrem Lockruf' etwas entgegenzusetzen.

Eben das solche Verhältnisse nicht eintreten, wie in Mexiko z.b.

Im  Korruptionsindex stehen die skandinavischen Länder am besten da. Ihr Vergleich bzw. Zusammenhang, den Sie treffen, straft die Realität Lügen. Ich empfehle die Recherche unter "Skandinavien und Drogen".

 

 

0803
@12:54 Uhr von Emil67 @0803

Jedenfalls unter den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen.

„Drohen in Bremen und Hamburg Verhältnisse wie in Belgien, wo Drogenhändler vor Erpressung und Mord nicht zurückschrecken?“

Die drohen überall, wo sich mit Drogenhandel und anderen Verbrechen ein ‚Vermögen‘ machen lässt. Also überall. Verbrecher folgen immer dem Lockruf des Geldes.

 

sondern gegen Korruption.

Genau die - oder vielmehr deren ‚Förderung’ - meinte ich mit den gegenwärtigen in der globalen Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen und der darauf beruhenden Verführungskraft (dem ‚Lockruf‘) des Geldes.

 

Ist doch ein alter Hut! Nur das Geld verbieten würden helfen. Oder es wenigstens zu 100% digitalisieren.

Besser ist direkt die Freiheit verbieten.

Wie heißt noch mal die Filmreihe mit dem Mädel und dem Flitzebogen?!

 

Kenne da nur Robin Hood. Was sagen Sie dazu, dass es Zeiten gab, wo es überhaupt kein Geld gab und die Menschen dennoch viel freier waren als heute? Bitte nachdenken.

LifeGoesOn
@13:03 Uhr von Vector-cal.45

...

Kokain ist traditionell eher die Droge derer, die es sich leisten können. Die Wirkung passt gut zu einem eher narzisstisch geprägten Klientel: gesteigertes Selbstbewusstsein und Euphorie/Ekstase mit extremen verbalen Mitteilungsdrang usw.

Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten welche und wie viele der mehr oder weniger „reichen und schönen“ sich regelmäßig „das Näschen pudern“.

 

Ihr erster Absatz erklärt die oft "seltsamen" Entscheidungen, die uns tagtäglich verwundern*.

Und Absatz 2 ist ein Grund für meine Eingangsfrage im ersten Beitrag. Die Reichen werden zwar reicher, aber sie werden ja zumindest derzeit nicht mehr ... eher im Gegenteil. Warum also wächst der Drogenmarkt?

 

* "... mit extremen verbalen Mitteilungsdrang". Bei ein paar Wenigen meiner Arbeitskollegen wäre dann wohl tatsächlich die Frage angebracht, ob sie Drogen nehmen ;-D

rolato
@13:23 Uhr von Kristallin

wenn niemand Drogen nehmen würde?

Utopische Frage, denn Menschen neigen im Kollektiv zur "Drogensucht".

Sind es keine Substanzen, ist es Zucker, Sport, Sex.... kann alles prima süchtig machen ist aber voll legal.

Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Schön dass Sie mutmaßlich ein "standhafter" Mensch sind.

Wollen Sie Tätigkeiten und Nahrung mit Drogen gleichsetzen? Ihr Kommentar ist Mumpitz und zynisch!

harry_up
@12:22 Uhr von frosthorn

 

Drogenhandel einfach verbieten.

 

 

Ja, und andere Verbrechen gleich mit, und die Welt ist in Ordnung. 

weingasi1
@12:44 Uhr von Emil67

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

Gehirnwindundungen bzw. Verrenkungen gibt's bei manchen, die gibt's gar nicht. Manche werden nicht müde Hirnakrobatik zu betreiben, nur um bizarre Zusammenhänge zu installieren  

 

 

harry_up
@13:14 Uhr von rolato

 

wenn niemand Drogen nehmen würde? Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

 

 

Da simmer auf jeden Fall schon zwei. :-)

Kristallin
Unschuldig@13:28 Uhr von LifeGoesOn

* "... mit extremen verbalen Mitteilungsdrang". Bei ein paar Wenigen meiner Arbeitskollegen wäre dann wohl tatsächlich die Frage angebracht, ob sie Drogen nehmen ;-D

Nun ich hoffe nicht, Ihre Kollegen reden sich und Kopf u Kragen, protzen mit ihren "sexuellen Fähigkeiten" und halten jeden Gedankenfetzen für die Offenbarung an die Menschheit..... ;) (Scherz) 

Also Unschuldsvermutung an Ihre Kollegen.

Vector-cal.45
@13:21 Uhr von schabernack

 

vielleicht sollte man Drogenhandel einfach verbieten.

 

Kokainblätter kauen ist die Droge der Andenbewohner gegen die Höhenkrankheit Soroche, und gegen die Strapazen im Arbeitsleben auf den Feldern. Die Meldeläufer der Alten Inka haben auch Kokainblätter gekaut.

 

Kokain als Weißes Pulver war die Droge der Schickeria nicht nur in München. Kokain in Pulverform war einst so richtig teuer. Heutzutage ist es das nicht mehr, und es ist die Droge der Leistungsgesellschaft (geworden). […]

DIE Droge wie gemacht für das  21. Jahrhundert. Nun auch im Angebot viel billiger als einst teuer nur für die Schickeria. Der Produzent folgt dem Konsument.

 

Kokain ist heutzutage schon weitaus mehr verbreitet, auch als Partydroge, das stimmt.

 

Aber bitte nicht das Kauen der Koka-Blätter mit Kokain gleichsetzen.

 

Bei der Produktion von Kokain werden bis zu 80 Chemikalien verwendet, bei deren genauerer Betrachtung eigentlich jedem sofort die Nase verstopfen sollte.

Kristallin
Sucht mit Nahrung@13:29 Uhr von rolato

wenn niemand Drogen nehmen würde?

Utopische Frage, denn Menschen neigen im Kollektiv zur "Drogensucht".

Sind es keine Substanzen, ist es Zucker, Sport, Sex.... kann alles prima süchtig machen ist aber voll legal.

Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Schön dass Sie mutmaßlich ein "standhafter" Mensch sind.

Wollen Sie Tätigkeiten und Nahrung mit Drogen gleichsetzen? Ihr Kommentar ist Mumpitz und zynisch!

Ich denke nicht, dass "Esssucht", Magesucht und Sexsucht in irgendeiner Weise zynisch zu betrachten oder bagatellisieren sind oder?

NieWiederAfd
@12:22 Uhr von frosthorn

 

Drogenhandel einfach verbieten.

 

Der Drogenhandel ist bei uns verboten. Außer bei den sog. legalen Drogen Alkohol und Nikotin.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

weingasi1
@12:25 Uhr von stgtklaus

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten. Wer sich outet bekommt was und immer wieder ein Angebot zur Ersatz-Therapie. Kein Gramm verlässt die Praxis direkt nur Ersatzmedius. Damit brechen sicher 95% des illegalen Handels weg. Damit wird auch der Anbau unrentabler...
Nach Tests kann die beschlagnahme Ware verwendet werden.

Der  Drogenhandel ist ein internationales Geschäft. Was sollte da ein Alleingang von z.B. DEU bewirken ? Und eine "Weltregierung" gibt's glücklicherweise auch nicht.

 

Vector-cal.45
@13:28 Uhr von LifeGoesOn

...

Kokain ist traditionell eher die Droge derer, die es sich leisten können. Die Wirkung passt gut zu einem eher narzisstisch geprägten Klientel: gesteigertes Selbstbewusstsein und Euphorie/Ekstase mit extremen verbalen Mitteilungsdrang usw.

Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten welche und wie viele der mehr oder weniger „reichen und schönen“ sich regelmäßig „das Näschen pudern“.

 

Ihr erster Absatz erklärt die oft "seltsamen" Entscheidungen, die uns tagtäglich verwundern*.

Und Absatz 2 ist ein Grund für meine Eingangsfrage im ersten Beitrag. Die Reichen werden zwar reicher, aber sie werden ja zumindest derzeit nicht mehr ... eher im Gegenteil. Warum also wächst der Drogenmarkt?

 

 

 

Kokain ist inzwischen natürlich im Endpreis günstiger als früher und auch als Partydroge beliebt, wenn auch eher bei Gelegenheitskonsumenten.

 

Allgemein dürfte der Kokainkonsum seit den 90ern eher gestiegen sein.

 

Stein des Anstosses
@12:45 Uhr von LifeGoesOn

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?! Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Aber vielleicht verstehe ich als lebenslanger Nicht-Konsument auch einfach die Logik dahinter nicht.

Drogen zu nehmen, ist für mich jedenfalls einfach nur ... dumm!

Ich glaube, Sie verstehen sie tatsächlich nicht. Wobei Sie in der Sache natürlich nicht unrecht.

Aber es klingt ein bisschen so wie "eure Armut kotzt mich an" und das sollten wir uns angesichts des Elends von Drogenabhängigen besser sparen.

wenigfahrer
Bleibt die Frage

wer konsumiert die ganzen Drogen, ich kenne das nicht aus meiner Jugend, und bis jetzt im hohen Alter habe ich  auch noch nie welche genommen.

Das an Personal mangelt kann ich eigentlich beim Zoll nicht verstehen, ein Freund arbeitet dort, und die Bezahlung ist recht ordentlich.

Muss also an noch anderen Dingen liegen.

 

Clara Bosetti
@12:18 Uhr von rjbhome

Wenn jetzt in und über Deutschland verstärkt Waffenhandel stattfindet kommen die Drogen ganz natuerlich im Schlepptau

Welcher Waffenhandel? Und was haben die Drogen damit zu tun? Oder wieder mal nur Hörensagen?

weingasi1
@13:01 Uhr von nie wieder spd

Nachdem schon vor Jahren durch Stichproben des Abwassers des Nordrhein-westfälischen Landtags festgestellt wurde, dass dort gekokst wird, sollten vielleicht grundsätzlich alle Parlamente und alle Ministerien daraufhin überprüft werden. 
Mit besonderem Augenmerk auf die Ministerien, die mit Zoll - und Polizeiaufgaben betraut sind. 
Dann könnten möglicherweise schonmal recht einfach potenzielle Korruptionsbeteiligte lokalisiert und genauerer Überprüfung zugeführt werden. 
Ganz abgesehen von eventuell vorliegender Drogensucht, die natürlich medizinischer Hilfe bedarf. 
Und wenn schon das Finanzministerium keinerlei zusätzliches Personal bereitstellen will, um die Drogenverbrechen aufzuklären, scheint auch die Korruption ganz oben in der Hierarchie zu beginnen

Ach deshalb kommen mir manche Politiker etwas abgehoben und realitätsfern vor .

 

 

 

Vector-cal.45
@13:28 Uhr von LifeGoesOn

[..] Die Wirkung passt gut zu einem eher narzisstisch geprägten Klientel: gesteigertes Selbstbewusstsein und Euphorie/Ekstase mit extremen verbalen Mitteilungsdrang usw.

Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten welche und wie viele der mehr oder weniger „reichen und schönen“ sich regelmäßig „das Näschen pudern“.

 

Ihr erster Absatz erklärt die oft "seltsamen" Entscheidungen, die uns tagtäglich verwundern*.

Und Absatz 2 ist ein Grund für meine Eingangsfrage im ersten Beitrag. Die Reichen werden zwar reicher, aber sie werden ja zumindest derzeit nicht mehr ... eher im Gegenteil. Warum also wächst der Drogenmarkt?
 

 

 

Ich bin mal so frei:

 

-> Kokain ist hinter Cannabis die meistkonsumierte illegale Droge. Im Jahr 2017 haben 7% der Personen zwischen 15 und 49 Jahren angegeben, mindestens einmal im Leben Kokain konsumiert zu haben. (bfs)

 

-> In Europa haben im Jahr 2020 schätzungsweise bis zu 5,74 Millionen Menschen Kokain konsumiert.

 

 

Die Nachfrage sollte also reichen 😉

 

 

Clara Bosetti
@12:25 Uhr von stgtklaus

Allen "Süchtigen" in Arztpaxen die Drogen kostenlos anbieten.

Wollte ich die Süchtigen in meiner Arztpraxis? Wollten die anderen Patient:innen das?

Stein des Anstosses
@12:38 Uhr von MARSCHM

Glaube das der Kampf gegen den Drogen Transport jetzt als verloren gilt. Wie viele Zollbeamte müssen eingestellt werden um diesen Transport zu gewinnen.  Nein aufgeben darf man nicht aber es ist aussichtslos. 

Naja, der Staat MUSS aus meiner Sicht versuchen, den Drogenhandel zu bekämpfen, sonst steigt die Zahl der Konsumenten und die Schleuserringe werden immer weiter ausgebaut.

Aber: man muss den Handel bekämpfen, nicht die Konsumenten.

Ein großes Dilemma ist die Legalisierung von THC: natürlich ist es albern, wenn ein Jugendlicher wegen des Besitzes von 0,5g kriminalisiert wird, während sich die Landjugend ohne Rücksicht auf Verluste die Birne zukippt.

Allerdings werden die Zahlen der Konsumenten unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen und Frequenz und Intensität des Konsums zunehmen, wenn die völlige Prohibition fällt. Und das sehe ich negativ.

Clara Bosetti
@12:30 Uhr von EPN

Binnenland-Politiker ohne Bezug zu See und Küste. Sieht man bei ähnlichen Themen immer wieder.

Ist man ein kenntnisloser Binnenland-Heini, wenn man gegen Drogenschmuggel ist? Fragt eine interessierte Person aus dem Landesinneren.

Kristallin
Ganz Damals@13:28 Uhr von 0803

>>>Kenne da nur Robin Hood. Was sagen Sie dazu, dass es Zeiten gab, wo es überhaupt kein Geld gab und die Menschen dennoch viel freier waren als heute? Bitte nachdenken.>>>

Und sogar in der oft genannten Steinzeit, konsumierten diese Menschen, archäologisch nachgewiesen Drogen.

Eine Vorform von Bier und diverse "Kräuter"......

 

Clara Bosetti
@12:44 Uhr von Emil67

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

Leider führen gerade die Angreifer auch Krieg ohne Drogen und Rum.

Tada
12:25 Uhr von stgtklaus

 

"Legalisieren und das endet"

...

 

Das ist mit Verlaub eine Schnapsidee. Was soll denn bitte aufhören, wenn es legalisiert wird? Drogenhandel? Waffenhandel? Menschenhandel? Kindermissbrauch? Das Töten bedrohter Tierarten?

Die Liste lässt sich fortführen.

 

Nichts davon hört mit der Legalisierung auf. In den Herkunftsländern dieser Drogen herrschen Mafiaclans willkürlich über Gebiete und Menschen sind nur Leibeigene. Das liegt nicht an Verboten hierzulande , sondern am schwachem Staat dort. Das verursacht enorme Fluchtbewegungen innerhalb der Länder und über Landesgrenzen und Kontinente.

 

Wenn man es hinbekommen würde, dass hier keine Drogen verkauft werden, dann würde es die Mafia schwächen und den Menschen in den Herkunftsländern würde es besser gehen. Sie wären nicht reich, aber müssten nicht um ihr Leben bangen.

 

Momentan hat man schlicht nicht die richtigen Instrumente, um den Drogenhandel zu bekämpfen.

weingasi1
@13:14 Uhr von rolato

wenn niemand Drogen nehmen würde? Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Wenn das so ist, handelt es sich hier eindeutig um eine Scheindebatte.

Emil67
Am 18. März 2023 - 13:28 Uhr von 0803

Wirtschaft und Politik herrschenden Bedingungen und der darauf beruhenden Verführungskraft (dem ‚Lockruf‘) des Geldes.

 

Ist doch ein alter Hut! Nur das Geld verbieten würden helfen. Oder es wenigstens zu 100% digitalisieren.

Besser ist direkt die Freiheit verbieten.

Wie heißt noch mal die Filmreihe mit dem Mädel und dem Flitzebogen?!

 

Kenne da nur Robin Hood. Was sagen Sie dazu, dass es Zeiten gab, wo es überhaupt kein Geld gab und die Menschen dennoch viel freier waren als heute? Bitte nachdenken.

Seit wann ist Robin Hood ein Mädel??? Zzzzzzzz

Die Tribute von Panem

Clara Bosetti
@13:37 Uhr von Vector-cal.45

Aber bitte nicht das Kauen der Koka-Blätter mit Kokain gleichsetzen.

Au Backe.

Emil67
@13:32 Uhr von weingasi1

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

Gehirnwindundungen bzw. Verrenkungen gibt's bei manchen, die gibt's gar nicht. Manche werden nicht müde Hirnakrobatik zu betreiben, nur um bizarre Zusammenhänge zu installieren  

 

 

Der eine hats, der andere.......!!!!

Opa Klaus
@13:21 Uhr von schabernack

 

vielleicht sollte man Drogenhandel einfach verbieten.

 

Kokainblätter kauen ist die Droge der Andenbewohner gegen die Höhenkrankheit Soroche, und gegen die Strapazen im Arbeitsleben auf den Feldern. Die Meldeläufer der Alten Inka haben auch Kokainblätter gekaut.

 

Kokain als Weißes Pulver war die Droge der Schickeria nicht nur in München. Kokain in Pulverform war einst so richtig teuer. Heutzutage ist es das nicht mehr, und es ist die Droge der Leistungsgesellschaft (geworden).

 

Kokain konsumieren, aber nicht kauen. Das ist die Droge für Strongman and Strongwoman. Vertreibt Müdigkeit, unterdrückt Hunger, gibt Power, verschafft Selbstbewusstsein während der Einwirkungszeit. Zusätzlich sagt man dem Weißen Pulver gesteigerte hohe sexuelle Leistungsfähigkeit nach.

 

DIE Droge wie gemacht für das  21. Jahrhundert. Nun auch im Angebot viel billiger als einst teuer nur für die Schickeria. Der Produzent folgt dem Konsument.

Sie meinen bestimmt Kokablätter. Kokainblätter würden die Nasen schonen:

 

Clara Bosetti
@12:45 Uhr von LifeGoesOn

Wenn der Handel zunimmt, müsste auf der anderen Seite ja auch der Absatz (also die Zahl der Konsumenten) steigen?!

Oder die konsumierte Menge pro Konsument. Vielleicht auch beides.

Oder sinken nur die Preise aufgrund des steigenden Angebots?

Ökonomisch gesehen ist das eine plausibele Annahme.

Alter Brummbär
@13:01 Uhr von CoronaWegMachen

... Ist der Umstand, dass es korrupierte Verbündete in den Häfen geben soll die aber z. B. den Sicherheitsbehörden unbekannt seien.

Wären - alle - Sicherheitsbehörden in der Lage gemeinsam gg diese korrupierten Verbündeten der Dorgentransportkartelle vorzugehen, und das mit tüchtigem Erfolg, dann bricht sofort der Drogenhandel über die Seehäfen derart ein, daß es sich nicht mehr für die Drogenhandelkartelle lohnt.

Solange europäische Polizeibehörden, nicht besser zusammenarbeiten, wird das nichts. Da ist die EU gefragt.

Emil67
@13:50 Uhr von Clara Bosetti

Damals von Melasse zu Rum zu Sklaven, damit es den Reichen gut ging.....

Heute von Drogen zu Waffen zu Krieg, damit es den Reichen gut geht......

Leider führen gerade die Angreifer auch Krieg ohne Drogen und Rum.

Ansichtssache!

Ich mag keine Menschen die in den "Pandora Papers" aufgeführt sind.

Darf auch jeder halten wie er will.

frosthorn
@13:39 Uhr von NieWiederAfd

 

Drogenhandel einfach verbieten.

 

Der Drogenhandel ist bei uns verboten. Außer bei den sog. legalen Drogen Alkohol und Nikotin.

 

 

gez. NieWiederAfd

 

Ach so. Das wusste ich nicht.

 

Account gelöscht
Meine Droge

ist die Flasche Bier die ich mir zum Feierabend gönne.Alles andere habe ich in meinem ganzen Leben nicht angerührt und so bleibt es auch.

nie wieder spd
@13:19 Uhr von Kristallin

Ja. Großbritannien hat sich sogar mit mehreren Kriegen gegen China als staatlicher Drogenhändler in China zu einem Imperium gedealt

Die Opiumkriege ok!

und damit den Grundstein für die heutige Verbreitung von Drogen aller Art gelegt. 

Nein, das hat die neuzeitliche Nachfrage nach Drogen aller Art gelegt.

Und so am Rande, England hat ein massives Kokainproblem, darüber gibt es sogar ÖR Dokus!

Die Geschichte vom Drogenhandel nach den Opiumkriegen von den indischen und, bis heute, afghanischen Opiumplantagen bis zum Koks - und Heroinhandel nach dem 1. WK können Sie bei Wikipedia lesen und ebenfalls in einigen Dokumentationen der ÖR sehen. Und ähnlich der Prohibition in den USA ging es nach dem weltweiten Drogenverbot in den 1920er Jahren erst richtig los. 

rolato
@13:38 Uhr von Kristallin

wenn niemand Drogen nehmen würde?

Utopische Frage, denn Menschen neigen im Kollektiv zur "Drogensucht".

Sind es keine Substanzen, ist es Zucker, Sport, Sex.... kann alles prima süchtig machen ist aber voll legal.

Ich nehme keine und nahm noch nie welche, also gibt's von meiner Seite kein Geld dafür!

Schön dass Sie mutmaßlich ein "standhafter" Mensch sind.

Wollen Sie Tätigkeiten und Nahrung mit Drogen gleichsetzen? Ihr Kommentar ist Mumpitz und zynisch!

Ich denke nicht, dass "Esssucht", Magesucht und Sexsucht in irgendeiner Weise zynisch zu betrachten oder bagatellisieren sind oder?

Sie erwecken den Eindruck das Sie eventuell Drogen konsumieren und sich damit rechtfertigen wollen! Gibt es irgendwelche Kartelle, von den von Ihnen genannten Süchtigen die Morde und Überfälle verüben? Schreiben Sie bitte keinen Nonsens sondern themenbezogen, auch zu anderen Foristen bitte!