Eine Turnhalle, die zur Unterkunft für Geflüchtete umfunktioniert wurde.

Ihre Meinung zu Unterbringung von Geflüchteten: Keine Turnhallen mehr

Die Frage, wo Schutzsuchende untergebracht werden können, treibt Länder und Kommunen weiter um. Heute beraten die Ministerpräsidenten über das Problem. Sie fordern mehr Unterstützung vom Bund. Von Nina Amin.

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57 Kommentare

Kommentare

Alter Brummbär
Keine Turnhallen mehr

dann nehmt leerstehende Büros

Möbius
Was ich nicht verstehe: was machen Polen besser ?

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Karl Klammer
@11:54 Uhr von Möbius - Deutschland macht was falsch

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben.

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Fakt ist :

Wer was falsch macht ist ihr Freund in Moskau

ohne diesen würde es weltweit weniger Flüchtlinge geben

Kristallin
Was dran@11:41 Uhr von Alter Brummbär

dann nehmt leerstehende Büros

So ganz unrecht haben Sie da nicht, verdammt viele Bürogebäude (Komplexe) stehen schon seit Jahren leer........

harry_up
@11:54 Uhr von Möbius

 

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

 

 

Ich bin nicht sicher, dass Sie bereits ukrainische Flüchtlinge in Ihrer Familie beherbergen;

vielmehr würde ich gflls. auf russische Geflüchtete tippen.

 

Deshalb verwundert mich Ihre - vorsichtig formuliert: rhetorische Frage.

Tino Winkler
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Es gibt viele Verwandschaftsverhältnisse zwischen Polen und Ukrainern und die gemeinsame Last russischen Terrors lässt Familien enger zusammenhalten.

In Deutschland werden Fehler gemacht, da wir alle Demokratie sind darf jeder auch an Fehlern arbeiten.

 

Tino Winkler
Da hat irgendein Politiker 2015 die Idee gehabt,

Turnhallen zur Unterbringung von geflüchteten zu verwenden und keiner konnte diesen Fehler wirkungsvoll beheben.

Ich Zweifel nicht an den Fähigkeiten der Volksvertreter, aber wer einen Fehler wiederholt begeht ist des Amtes nicht würdig.

weingasi1
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Zunächst beherbergt Polen quasi ausschließlich ukrainische Flüchtlinge,  diese allerdings dankenswerterweise zu grosser Zahl. Allerdings gibt es viele verwandschaftliche Bezüge, viele Ukrainer hätten sich schon vor dem Krieg in Polen niedergelassen, die Sprachbarriere ist wesentlich niedriger und es handelt sich geographisch um direkte Nachbarn. In DEU gäbe es in einem solchen Fall vermutlich auch mehr Österreicher als z.B. Ungarn oder Griechen.

 

Louis2013
Der falsche Ansatz

Landräte und Bürgermeister verzweifeln an den fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten. Alles dreht sich um die Frage, wie und wo noch können die Geflüchteten untergebracht werden – und wer trägt die Kosten? Das aber ist inzwischen der falsche Ansatz. Der Hebel muss endlich bei der unbegrenzten Zuwanderung angesetzt werden. Allein im Jahr 2022 sind nach Deutschland 1,4 Millionen Schutzsuchende eingereist. Seit 2015 sind es in der Summe rund 3 Millionen. Das ist die dreifache Bevölkerung der Stadt Köln. So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

werner1955
Keine Turnhallen mehr?

Besser wäre nur die Menschen aufzunehmen die wirklichen Schutz brauchen, Alsu Frauen und Kinder.   Dann nur soviel wie wir ordentlich ohne PKeine Turnhallen mehr Überlastung der System aufnehmen und anständige versorgen können.

D. Hume
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, ...

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

PL war schon immer alarmierter als D gegen die Vorwärtsverteidiger.

Krakau sagt:

"Die Zahl der Menschen, die von jenseits der östlichen Grenze Polens kamen und in Not waren, war vor allem in den ersten Kriegsmonaten beträchtlich. Man schätzt, dass sich zu diesem Zeitpunkt fast 270.000 Flüchtlinge in Krakau aufhielten, was etwa 20 Prozent der Stadtbevölkerung entsprach.

Viele von ihnen sind weitergezogen oder bereits in die Ukraine zurückgekehrt, doch dürften derzeit noch etwa 120 000 Menschen in unserer Stadt leben.

Krakau unterstützte sie bei der Legalisierung ihres Aufenthalts, indem sie ihnen an einer eigens dafür eingerichteten Stelle in der TAURON-Arena eine persönliche Identifikationsnummer (PESEL-Nummer) zuwies. Fast 48.000 von den Gefüchteten  erhielten in Krakau eine PESEL-Nummer."

Bender Rodriguez
@11:54 Uhr von Möbius

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

In diesem Fall nicht. Wir waren nicht auf totales Durchknalken des Herrn Putin vorbereitet.  Wer konnte ahnen, dass er so schnell so wahnsinnig werden würde?

Da er nicht in eine Reha kommt, macht hier mal wieder einzig Russland  alles falsch. 

werner1955
@11:41 Uhr von Alter Brummbär

dann nehmt leerstehende Büros

geht nicht wegen Bauvorschriften, Sicherheiteinrichtungen, Fluchtwegen und Sanitär Anlagen

Aich liegen dioe Mieten für Büroflächen zb, In Düsseldorf bei über 20€,

werner1955
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Ja.
Wir haben die deutschen Bürger über massive Angaben, Steuern, Sozilaversicherungen und Mieten viel möglichkeiten genommen persönlich zu helfen.

 

Der neue Goldstandard
Die Frage ist falsch gestellt!

Zitat: ""Wenn ich keine Grundstücke bekomme und keine Gebäude nutzen kann, wo soll ich die Menschen lassen?", fragt der CDU-Politiker."

.

Die Frage ist falsch gestellt!

Ich als AfD-Wähler fordere seit langem, dass ukrainische Flüchtlinge selbstverständlich unterzubringen sind, idealerweise privat in Familien, was bspw. meine Familie gemacht hat.

Gleichzeitig fordere ich ebenso viel länger, 

1. abgelehnte Illegale abzuschieben

2. Personen, die weder einen Fluchtgrund noch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben, erst gar nicht ins Land zu lassen.

Auf diese Weise verbleiben auch ausreichend Kappazitäten, um echte Flüchtlinge aufzunehmen.

melancholeriker
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

 

Nein, aber es gibt einige natürliche Hemmungen, sich als Grenzgebiet zur Ukraine zu definieren.

Wie Sie selbst wissen (da hier von Ihnen erwähnt), leben in Polen Millionen ukrainischer Migranten, die die Lücken füllten, als polnische Migranten den Weg nach Großbritannien und Deutschland suchten und fanden, also vor dem schmutzigen Überfall der Russen auf die Ukraine.

Es versteht sich deshalb von selbst, warum es in Polen andere Strukturen, vor allem familiäre, gibt. 

Der neue Goldstandard
Die Frage muss präziser formuliert werden.

Zitat: "Immerhin sind noch zwei Drittel der Bevölkerung für die Aufnahme von Menschen, sagt Hannes Schammann, Professor für Migrationspolitik an der Universität Hildesheim."

.

Kann man die Frage noch allgemeiner und vager formulieren, um eine maximale Zustimmung zu erreichen?

 

Die Frage muss präziser formuliert werden.

1. Würde die Frage lauten: sind Sie für die Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, wird man eine sehr hohe Zustimmung erhalten.

 

2. Würde die Frage lauten: sind Sie für die unkontrollierte Aufnahme von Personen, die nach dem Gesetz weder Flüchtlinge sind noch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben, wird die Zustimmung sehr niedrig sein.

 

Welche Frage wurde denn konkret gestellt?

harry_up
@12:20 Uhr von weingasi1

 

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

 

 

Zunächst beherbergt Polen quasi ausschließlich ukrainische Flüchtlinge,  diese allerdings dankenswerterweise zu grosser Zahl.

Allerdings gibt es viele verwandschaftliche Bezüge, viele Ukrainer hätten sich schon vor dem Krieg in Polen niedergelassen, die Sprachbarriere ist wesentlich niedriger und es handelt sich geographisch um direkte Nachbarn.

 

In DEU gäbe es in einem solchen Fall vermutlich auch mehr Österreicher als z.B. Ungarn oder Griechen.

 

 

Das alles weiß der scheinheilig fragende User Möbius doch alles ganz genau.

 

Aber er nutzt halt die Gelegenheit, seine fehlende Sympathie für Deutschland zum Ausdruck zu bringen. 

Nettie
„Konkrete Hilfe wichtiger als mehr Geld“

Wobei es oft schon eine konkrete Hilfe wäre, von der Forderung nach strikter Befolgung absurder bürokratischer Vorschriften abzusehen und damit viele, die bereit sind, selbst bzw. auf eigene Initiative zur Lösung des Problems beizutragen auszusteuern. So wie zum Beispiel hier: ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Realer-Irrsinn-Keine-Vermietung-an-Gefluechtete-in-Stuttgart,extra21326.html.

„Keine Turnhallen mehr“

Die sind auch nicht zur ‚Unterbringung‘ von Menschen gedacht, sondern zur Förderung des öffentlichen Gemeinwesens und der Gesundheit durch sportliche Betätigung. Die gerade Beratenden Ministerpräsidenten würden es wohl auch als Zumutung empfinden, auf unabsehbare Zeit zu den auf der Abbildung gezeigten Bedingungen leben oder vielmehr hausen zu müssen. Auch wenn die Flüchtlinge wahrscheinlich schon froh sind, es in ein Umfeld, das ihnen zumindest fürs Erste relative körperliche Sicherheit bietet geschafft zu haben.

falsa demonstratio
@12:21 Uhr von Louis2013

So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

 

Es wird Ihnen nicht gelingen, diese Behauptung zu belegen.

archersdream
@12:21 Uhr von Louis2013

So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

Passen wir dann auch Harz IV nach unten an? Müsste man dann ja logischerweise tun. Sonst müsste man die Verfassung ändern und die Menschenwürde nach Herkunft staffeln. 

Und außerdem ist dieses Argument des Pull-Faktors schon zig mal wissenschaftlich widerlegt worden.

 

Account gelöscht
@11:59 Uhr von Karl Klammer

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben.

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Fakt ist :

Wer was falsch macht ist ihr Freund in Moskau

ohne diesen würde es weltweit weniger Flüchtlinge geben

Ja genau so ist es.Putin sollte die Kriege beenden dann braucht auch keiner mehr fliehen.

Account gelöscht
Jammern die Bürgermeister zu Recht?

 

Der Krieg wird noch viele Jahre dauern. Erst wenn der letzte russische Soldat die Krim verlässt, dann wird Herr Selenskyj Friedensverhandlungen in Betracht ziehen.

 

So kommen weiterhin Ukrainer nach Deutschland. Die Kommunen sind verpflichtet, für die Unterbringung zu sorgen.

Das werden unsere Bürger spüren. Es sind Steuergelder der Städte und Gemeinden. Geplante Projekte werden verschoben. Es werden Tatsachen geschaffen und wenige werden aufbegehren. 

 

 

Parsec
@11:54 Uhr von Möbius

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 

Das werden viele nicht stemmen können.

Welche "vielen" Städte (nicht kleinste Dörfchen mit leerstehenden Scheuneb) haben denn aktuell ein Mehr an 50% Einwohner, die ausschließlich durch ukrainische Flüchtlinge zu begründen sind?

Ich lese nur, dass z.B. in Przemyśl a.d. ukr. Grenze: lange Schlange für Ausreisen in die Ukraine; mittlerweile genauso viele Ukrainer*innen in die Ukraine fahren, wie aus ihr nach Polen einreisen, dass bestätige sich auch in Warschau. Jeden Tag etliche vollbesetzte Busse in verschiedenste ukrainische Städte ab.

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

Und sind bereits überlastet 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ?

Nö, nur mehr zusätzl. Flüchtlingsunterkünfte müssten her anstelle Turnhallen zu füllen, die über Jahre dann nicht genutzt werden können.

Wer was wie privat macht, geht keinen etwas an.

 

rjbhome
@12:21 Uhr von Louis2013

Landräte und Bürgermeister verzweifeln an den fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten. Alles dreht sich um die Frage, wie und wo noch können die Geflüchteten untergebracht werden – und wer trägt die Kosten? Das aber ist inzwischen der falsche Ansatz. Der Hebel muss endlich bei der unbegrenzten Zuwanderung angesetzt werden. Allein im Jahr 2022 sind nach Deutschland 1,4 Millionen Schutzsuchende eingereist. Seit 2015 sind es in der Summe rund 3 Millionen. Das ist die dreifache Bevölkerung der Stadt Köln. So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

Genau, die Leistungen sollten EU weit für alle gleich sein

Möbius
@12:05 Uhr von harry_up: alles Ukrainer

 

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

 

 

Ich bin nicht sicher, dass Sie bereits ukrainische Flüchtlinge in Ihrer Familie beherbergen;

vielmehr würde ich gflls. auf russische Geflüchtete tippen.

 

Deshalb verwundert mich Ihre - vorsichtig formuliert: rhetorische Frage.

 

Auch die nach Russland geflüchteten bzw. evakuierten - laut UNHCR  etwa 3 Millionen -Menschen sind staatsrechtlich Ukrainer (insofern sie noch keinen russischen Pass erhalten haben) - was denn sonst ? 

D. Hume
@12:22 Uhr von werner1955

Besser wäre nur die Menschen aufzunehmen die wirklichen Schutz brauchen, Alsu Frauen und Kinder.   Dann nur soviel wie wir ordentlich ohne PKeine Turnhallen mehr Überlastung der System aufnehmen und anständige versorgen können.

Mann zu sein heißt nicht, dass man keinen Schutz bräuchte.

Tino Winkler
@12:28 Uhr von werner1955

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Ja.
Wir haben die deutschen Bürger über massive Angaben, Steuern, Sozilaversicherungen und Mieten viel möglichkeiten genommen persönlich zu helfen.

 

Wer nicht helfen will findet immer eine Ausrede.

zöpfchen
@12:05 Uhr von harry_up

 

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

 

 

Ich bin nicht sicher, dass Sie bereits ukrainische Flüchtlinge in Ihrer Familie beherbergen;

vielmehr würde ich gflls. auf russische Geflüchtete tippen.

 

Deshalb verwundert mich Ihre - vorsichtig formuliert: rhetorische Frage.

______
wir haben fast 9 Monate Ukrainische Flüchtlinge mit 3 Kindern aufgenommen . Der Auszug musste immer wieder verschoben werden, weil die meisten Sozialwohnungen bereits durch lediglich geduldete Migranten belegt waren.

Account gelöscht

Bei jedem "Zwischendurchproblem"wird gleich nach Hilfen vom Bund gerufen, obwohl der Bund gerade schwierige Zeiten durchmacht, so als ob in den Kommunen organisatorische Improvisationskünste nicht angewandt werden könnten, dürften oder wollten, sondern teure Standards eingehalten werden müssten, wodurch das Wohlbefinden der Betroffenen aber nicht zwangsläufig höher ist. Im Hinblick auf zukünftige Generationen sollten Probleme auch mit niedrigeren Bugdets lösbar sein dürfen.

Schon mit steuerfreien, finanziellen Anreizen auf relativ niedrigem Niveau könnten Unmengen an Zelten, die privat in Kellern oder Speichern lagern auch in Gärten von Privatpersonen aufgestellt werden und bei Familienanbindung völkerverbindend Sprachkenntnisse vermittelt werden, begleitet von einigen "Migrantenbüros und -Cafes" in jedem Dorf, in denen die Hilfesuchenden natürlich auch anzeigen können, wenn sie schlecht behandelt werden oder aus anderen Gründen einen anderen Unterbringungsort oder -platz wünschen.

Kristallin
Das geht!@12:25 Uhr von werner1955

dann nehmt leerstehende Büros

geht nicht wegen Bauvorschriften, Sicherheiteinrichtungen, Fluchtwegen und Sanitär Anlagen

Es wurden schon lange leer stehende Bürogebäude in zB Studentenwohnheime umgebaut. Es geht also, wenn die ImmobilienBesitzer/Innen u das Amt "mitmachen".

Aich liegen dioe Mieten für Büroflächen zb, In Düsseldorf bei über 20€,

Tja und auch Düsseldorf hat ein "Umland" mit durchaus günstigeren leer stehenden Bürogebäuden.

Und DD war nur ein Beispiel diverse "außerhalb" liegende Bürokomplexe sind einfach "mal gebaut", aber nie großartig vermietet worden.......

Möbius
@12:28 Uhr von werner1955: Sie haben verstanden

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Ja.
Wir haben die deutschen Bürger über massive Angaben, Steuern, Sozilaversicherungen und Mieten viel möglichkeiten genommen persönlich zu helfen.

 

 

Es geht mir nicht darum die Aufnahme an sich schlecht zu reden oder die geopolitischen Ursachen zu hinterfragen, sondern ganz einfach zu fragen wieso es ein nicht ganz so reiches Land wie Polen schafft in einigen Städten bis zu 50% „Neubürger“ unterzubringen, während das reiche Deutschland schon mit zT nur 5% schon überfordert erscheint. 

KarlderKühne
@12:46 Uhr von rjbhome

Landräte und Bürgermeister verzweifeln an den fehlenden Unterbringungsmöglichkeiten. Alles dreht sich um die Frage, wie und wo noch können die Geflüchteten untergebracht werden – und wer trägt die Kosten? Das aber ist inzwischen der falsche Ansatz. Der Hebel muss endlich bei der unbegrenzten Zuwanderung angesetzt werden. Allein im Jahr 2022 sind nach Deutschland 1,4 Millionen Schutzsuchende eingereist. Seit 2015 sind es in der Summe rund 3 Millionen. Das ist die dreifache Bevölkerung der Stadt Köln. So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

Genau, die Leistungen sollten EU weit für alle gleich sein

Volle Zustimmung. Genau da "liegr der Hase im Pfeffer"! Bei gleichen Leistungen in allen EU-Ländern wäre der Verteilmechanismus geschaffen.

Nettie
@12:38 Uhr von Nettie - Ergänzung fehlender Worte (fett)

Wobei es oft schon eine konkrete Hilfe wäre, von der Forderung nach strikter Befolgung absurder bürokratischer Vorschriften abzusehen und damit nicht länger viele, die bereit sind, selbst bzw. auf eigene Initiative zur Lösung des Problems beizutragen auszusteuern. So wie zum Beispiel hier: ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Realer-Irrsinn-Keine-Vermietung-an-Gefluechtete-in-Stuttgart,extra21326.html.

„Keine Turnhallen mehr“

Die sind auch nicht zur ‚Unterbringung‘ von Menschen gedacht, sondern zur Förderung des öffentlichen Gemeinwesens und der Gesundheit durch sportliche Betätigung. Die gerade Beratenden Ministerpräsidenten würden es wohl auch als Zumutung empfinden, auf unabsehbare Zeit zu den auf der Abbildung gezeigten Bedingungen leben oder vielmehr hausen zu müssen. Auch wenn die Flüchtlinge wahrscheinlich schon froh sind, es in ein Umfeld, das ihnen zumindest fürs Erste relative körperliche Sicherheit bietet geschafft zu haben.

 

Bender Rodriguez
@12:41 Uhr von archersdream

Und außerdem ist dieses Argument des Pull-Faktors schon zig mal wissenschaftlich widerlegt worden.

 

Wissenschaft widerlegt? 

Wie denn? Und von wem?

Der Pullfaktor ist ganz klar gegeben.  Man schaue sich nur die Flüchtlingsströme an. Die enden ja nicht im ersten Nachbarland oder im ersten EU Land.

Warum wollen die nicht  nach Griechenland,  Rumänien oder Bulgarien? 

Der Pullfaktor ist  empirisch belegt. 

 

Möbius
@12:44 Uhr von Parsec

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 

Das werden viele nicht stemmen können.

Welche "vielen" Städte (nicht kleinste Dörfchen mit leerstehenden Scheuneb) haben denn aktuell ein Mehr an 50% Einwohner, die ausschließlich durch ukrainische Flüchtlinge zu begründen sind?

..

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

Anteil ukrainischer Flüchtlinge in polnischen GROSSstädten:

 

Krakow: 23 %,
Gdansk: 34%,
Rzeszow: 50%
 

 

Warschau hat übrigens jetzt auf einmal 15% mehr Einwohner. Wenn das in Berlin so wäre, würde vermutlich gleich der Notstand ausgerufen werden… 

 

Aktuell sind nur etwa 3% der Berliner Bevölkerung Flüchtlinge aus der Ukraine. 

 

Wanderfalke
"Wir schaffen das"

Aus dem Artikel:

"Die Unions- und SPD-geführten Länder forderten schon im Vorfeld: Der Kanzler soll zur Chefsache machen, wie künftig mit steigenden Flüchtlingszahlen umgegangen wird - und wer das bezahlt."

Zu diesem anwachsenden Problem verhält sich Olaf Scholz momentan so wie seine Vorgängerin. In jeder Beziehung Hilfsbereitschaft zeigen, in der Hoffnung, Länder und Kommunen entwickeln unter Druck selbstständig die nötigen Lösungsansätze. Entspricht der neuerlich erfundenen Task Force Mentalität (> siehe Bildungsgipfel), wo die konzentrierte Problem-Analyse den Arbeitsmotor darstellt, der die föderale Community voller Überzeugung in den erforderlichen Arbeitsmodus bringt - oder besser gesagt, bringen soll.  

werner1955
@12:42 Uhr von NeNeNe

 

Der Krieg wird noch viele Jahre dauern. Erst wenn der letzte russische Soldat die Krim verlässt, dann wird Herr Selenskyj Friedensverhandlungen in Betracht ziehen.

 

So kommen weiterhin Ukrainer nach Deutschland. Die Kommunen sind verpflichtet, für die Unterbringung zu sorgen.

Das werden unsere Bürger spüren. Es sind Steuergelder der Städte und Gemeinden. Geplante Projekte werden verschoben. Es werden Tatsachen geschaffen und wenige werden aufbegehren. 

Das hoffe ich nicht. Natürlich werden Anständie Bürge rsich nichts ans Rathaus kleben oder Sie werden bei den nächsten Wahl gründliche überlegen wer für diese Kosten verantwortlich ist und diese Partein abwählen.
Senats Wahlen in Berlin hat gezeigt das es geht

 

 

 

heribix

Beendet endlich die Kriege weltweit, nutzt die Billionen € lieber dazu unsren Planeten lebenswert für alle zu machen und wir haben diese ganzen Probleme nicht mehr

Aufmerksamleser
Mal ein bißchen kreativ sein

Galeria Kaufhof Karstadt hat etliche Kaufhäuser geschlossen, die leer stehen und es kommen zum 30.06.23 etliche dazu. Die Etagen wohnlich umbauen. Energie ist vorhanden. Im Erdgeschoß Küchen und Essmöglichkeiten einrichten. Und Benko verzichtet auf Pacht oder Miete. Kann doch wohl nicht so schwierig sein.

Tino Winkler
@12:29 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: ""Wenn ich keine Grundstücke bekomme und keine Gebäude nutzen kann, wo soll ich die Menschen lassen?", fragt der CDU-Politiker."

.

Die Frage ist falsch gestellt!

Ich als AfD-Wähler fordere seit langem, dass ukrainische Flüchtlinge selbstverständlich unterzubringen sind, idealerweise privat in Familien, was bspw. meine Familie gemacht hat.

Gleichzeitig fordere ich ebenso viel länger, 

1. abgelehnte Illegale abzuschieben

2. Personen, die weder einen Fluchtgrund noch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben, erst gar nicht ins Land zu lassen.

Auf diese Weise verbleiben auch ausreichend Kappazitäten, um echte Flüchtlinge aufzunehmen.

Die „Forderungen“ von AfD oder deren Wählern sind ausnahmslos nicht ernst zu nehmen.

-Abschaffung des Euro

-„Wir werden Sie jagen.“ Aussage von Gauland zu den anderen Parteien. 

-Unterstützung der russischen Invasion in der Ukraine.

 

Nachfragerin
falsche Fragestellung - Geld ist immer da.

"Aber die Frage, ob Deutschland sich die Aufnahme und Versorgung in dem Umfang weiterhin leisten könne, treibe viele um."

Die Frage lautet, ob wir diese Hilfe leisten wollen.

Für Aufrüstung, unnötige LNG-Terminals, Subventionen von Industrie und Großkonzernen und bald auch wieder Bankenrettungen ist genug Geld da.

Aber für Vertriebene?! Da muss man mal sehen, wie man möglichst billig aus der Nummer herauskommt.

werner1955
@12:40 Uhr von falsa demonstratio

So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

 

Es wird Ihnen nicht gelingen, diese Behauptung zu belegen.

Doch ganz einfach. Deutschland liegt in Europa damit zwar vorne,

https://www.dw.com/de/leistungen-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge-im-eu-vergle…

 

 

german-canadian
Alles Irrsinn

Ich hatte vor etwa einem Jahr unserer Stadt eine freigewordene Wohnung angeboten. 74m² ideal für eine kleine Familie und der Mietpreis war im mittleren Bereich unseres Mietspiegels. Die Wohnung ist allerdings nicht möbliert.und mir wurde gesagt das die Stadt nicht interessiert sei wegen eben fehlender Möbel. Nun wurden viele Flüchtlinge in Hotels zu horrenden Preisen gebucht und Container aufgestellt.

Das verstehe wer will.

PS: Ich habe die Wohnung kurze Zeit später am freien Markt angeboten und war nach 2 Tagen vermietet zu einem höheren Mietzins als ich der Stadt angeboten habe.

Aufmerksamleser
Ach und noch was

Schmeißt alle Reichsbürger aus unserem Staat. Die erkennen ja bekanntlich unsere Gesetze nicht an und sind Kriminelle, die sich illegal bei uns aufhalten. So wird Wohnraum frei, Refugees you are welcome.

Möbius
@12:06 Uhr von Tino Winkler: Geschichte

Es gibt viele polnische Städte die aktuell bis zu 50% mehr Einwohner als sonst haben, weil Privatleute so viele ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. 
 

 

 

Dazu gehören auch große Städte wie Wroclaw oder Krakow.

 

 

Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

Es gibt viele Verwandschaftsverhältnisse zwischen Polen und Ukrainern …

 

 

 

 

 

Das haben Sie schön gesagt. Tatsächlich leben in den Gebieten, die bis 1945 deutsch waren, überproportional viele Polen die aus den ehemals polnischen Teilen der heutigen Ukraine stammen. Polen hat sogar als Folge des 2. Weltkrieges mehr Territorium verloren als das Deutsche Reich. 1,2 Millionen Polen wurden aus der heutigen Ukraine und Weißrussland nach Westen umgesiedelt. Wenn Sie zB in Olsztyn jemanden kennenlernen, dann ist die Chance groß das deren Familie aus der heutigen Ukraine stammt … 

 

 

Nachfragerin
@werner1955 - Empathie

@12:22 Uhr von werner1955:

"Besser wäre nur die Menschen aufzunehmen die wirklichen Schutz brauchen, Alsu Frauen und Kinder."

Erläutern Sie das bitte näher.

Brauchen Männer keinen Schutz? Oder glauben Sie, dass die Männer auch ohne Unterkunft klarkommen? Die stärkere Behaarung hilft gegen die Kälte und Hygiene ist ohnehin eher so ein Frauending?

Gruselig...

Parsec
@12:37 Uhr von harry_up

User "Möbius": "...polnische Städte ... bis zu 50% mehr Einwohner als sonst ... Macht Deutschland wohl etwas falsch ? 

... Polen quasi ausschließlich ukrainische Flüchtlinge, ...

... viele verwandschaftliche Bezüge, viele Ukrainer hätten sich schon vor dem Krieg in Polen niedergelassen, die Sprachbarriere ... niedriger ... geographisch um direkte Nachbarn.

In DEU gäbe es in einem solchen Fall vermutlich auch mehr Österreicher als z.B. Ungarn oder Griechen.

Das alles weiß der scheinheilig fragende User Möbius doch alles ganz genau.

Aber er nutzt halt die Gelegenheit, seine fehlende Sympathie für Deutschland zum Ausdruck zu bringen. 

Hierzu meine ausdrückliche Zustimmung!

Möbius' Show erhält hier leider immer wieder eine unangemessen hohe Resonanz. Auf eine Abfälligkeit von ihm folgen 20 Reaktionen.

Meine Meinung zum Thema:

keine Turnhallen, dafür mehr zusätzl. Flüchtlingsunterkünfte.

Zusätzl. finanz. Anreize in Form einer Entschädigung für die Gewähr einer priv. Unterkunft.

 

 

Dicodes
@12:40 Uhr von falsa demonstratio

So weit wäre es nie gekommen, wenn unsere Leistungen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge dem europäischen Niveau angepasst wären. Aber die weit über dem Durchschnitt liegenden Leistungen ziehen natürlich die Menschen aus aller Welt an.

 

Es wird Ihnen nicht gelingen, diese Behauptung zu belegen.

Z. B. In Frankreich gibts 204€, in Italien und Schweden gibts 70 Bzw. 75€ Taschengeld. In Österreich gibt es 200€. Alle Leistungen sind an einen Verbleib in Gemeinschaftsunterkünfte geknüpft. Verlässt ein Geflüchteter diese erlischt die Unterstützung. In D. gibt es mindestens 345€, dazu Wohngeld, Heizkostenzuschuss und und …

Ukrainer bekommen ca. das dreifache, finanziert von den Kommunen die fast alle Pleite sind. Unsere Politiker fahren unseren Sozialstaat langsam aber sicher gegen die Wand. In ein paar Jahren brauchen wir Entwicklungshilfe.

 

amran.juli
@12:42 Uhr von NeNeNe

Der Krieg wird noch viele Jahre dauern. Erst wenn der letzte russische Soldat die Krim verlässt, dann wird Herr Selenskyj Friedensverhandlungen in Betracht ziehen.

Wenn der Krieg noch viele Jahre andauert, ist fraglich, ob Selensky dann noch den Ton angibt. Bei der nächstehenden Wahl dürfte ihm der Wahlsieg allerdings sicher sein.Der Krieg kann täglich enden, entweder weil der Russe ein Einsehen hat und seine Truppen zurückzieht, der Westen seine milit.Hilfe einstellt oder beide Seiten einsehen, daß weiteres Blutvergießen zu keinem brauchbaren Ergebnis führt. Oder eine Seite "gewinnt"

So kommen weiterhin Ukrainer nach Deutschland. Die Kommunen sind verpflichtet, für die Unterbringung zu sorgen.

Sind sie nicht. Die Aufnahme der ukrain. Flüchtlinge in Deutschland ist freiwillig, auch wenn der Anstand dies gebietet

Das werden unsere Bürger spüren....

Man spürt es schon an allen Ecken und Kanten. Und der Unwillen von Teilen der Bevölkerung nimmt merklich zu. Also "wenige" sind das nicht gerade

 

Peter Kock
Unterbringung von Geflüchteten

Über Jahre wurden Geflüchtete teils menschenunwürdig untergebracht ! Auch da haben sich Leute aus der kleinen ,sowie der aus großen Politik , sicher schon Gedanken darüber gemacht. N u r  ist es , wie immer , dabei geblieben und jetzt gibt es wieder ein k l e i n e s  Gipfelchen .....wir können gespannt sein auf alles von dem, was nicht passiert ! Man kann drüber reden doch die Entscheidung , dass nichts passiert ist einfach ! Und genau den Weg nehmen sie alle immer gern.

Pax Domino
Was soll das Gejammere und das Gezetere von Kommunen !

Deutschland hat es 2015 geschafft und wird es  2023/ 2024 auch wieder schaffen. Wir sind ja ein Vorbild für den Rest Europas.

gz. Nie wieder Pax Domino

Alter Brummbär
@12:25 Uhr von werner1955

dann nehmt leerstehende Büros

geht nicht wegen Bauvorschriften, Sicherheiteinrichtungen, Fluchtwegen und Sanitär Anlagen

Aich liegen dioe Mieten für Büroflächen zb, In Düsseldorf bei über 20€,

Es gibt in den Bürogebäuden, meist mehr Sicherheitseinrichtungen, wie Rauchmelder, Sprinkleranlagen, Fluchtwege und auch mehr Sanitäranlagen, als in Turnhallen oder gar in Zeltlagern, lassen sich unproblematisch beheizen, es gibt zuminsestens kleine Küchen, alles andere lässt sich sich einbauen

Alter Brummbär
@12:29 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: ""Wenn ich keine Grundstücke bekomme und keine Gebäude nutzen kann, wo soll ich die Menschen lassen?", fragt der CDU-Politiker."

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Die Frage ist falsch gestellt!

Ich als AfD-Wähler fordere seit langem, dass ukrainische Flüchtlinge selbstverständlich unterzubringen sind, idealerweise privat in Familien, was bspw. meine Familie gemacht hat.

Gleichzeitig fordere ich ebenso viel länger, 

1. abgelehnte Illegale abzuschieben

2. Personen, die weder einen Fluchtgrund noch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben, erst gar nicht ins Land zu lassen.

Auf diese Weise verbleiben auch ausreichend Kappazitäten, um echte Flüchtlinge aufzunehmen.

Die AfD fordert viel und macht gar nichts.

Parsec
@12:34 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Immerhin sind noch zwei Drittel der Bevölkerung für die Aufnahme von Menschen, sagt Hannes Schammann, Professor für Migrationspolitik an der Universität Hildesheim."

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Die Frage muss präziser formuliert werden.

1. Würde die Frage lauten: sind Sie für die Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, wird man eine sehr hohe Zustimmung erhalten.

Was auch völlig logisch ist.

2. Würde die Frage lauten: sind Sie für die unkontrollierte Aufnahme von Personen, die nach dem Gesetz weder Flüchtlinge sind noch ein Anrecht auf ein Asylverfahren haben, wird die Zustimmung sehr niedrig sein.

Was soll das für eine unsinnige Frage sein, wo die Antwort von vornherein durch eine unseriöse Fragestellung in eine gewünschte Richtung gelenkt werden soll?

Welche Frage wurde denn konkret gestellt?

Die erste Frage natürlich. Welche sonst?

 

 

Seebaer1
Was denn sonst...

"Immerhin sind noch zwei Drittel der Bevölkerung für die Aufnahme von Menschen".

Ja, natürlich! Und wenn es ausdrücklich und ausschließlich um Menschen geht, die tatsächlich und nachweisbar an Leib und Leben gefährdet sind, sollte die Zahl eigentlich noch höher sein.

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