Ihre Meinung zu Deutsche Industrie mit unerwartet vielen Aufträgen
Die deutsche Industrie ist mit einem unerwarteten Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Aufträge aus dem Ausland nahmen zu Jahresbeginn überraschend deutlich zu.
Kommentare
Der letzte Absatz ist der wichtigste in diesem Bericht.
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
"Unerwartet viele Aufträge"...
Die Formulierung täuscht über die besch...ene Auftragslage und über die eher trüben Aussichten hinweg.
Die Experten des Wirtschaftsministeriums reden sich Mut zu und verbreiten Zweckoptimismus, das gehört wohl zu ihren Aufgaben.
Erst am Artikelende taucht das R-Wort auf.
Da ich Optimist bin, schreib ich's auch nicht aus.
@15:26 Uhr von werner1955
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
@15:31 Uhr von kurtimwald
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Es geht auch ohne Russlands
Die deutsche Wirtschaft hat viele Aufträge und kommt gut voran. Sie kommt auch komplett ohne Russland aus, das sich durch seinen Krieg gegen die Ukraine weltweit ins Abseits manöveriert hat.
@15:31 Uhr von kurtimwaldju
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
Wo steht denn was davon dass die Aufträge den "innovativen Anforderungen des Klimawandels" geschuldet sind? Was immer das sein mag.
Stabile Wirtschaft mit Tendenz nach oben
Obwohl wir Krieg führende Mächte sanktionieren, geht es unserer Wirtschaft und der gesamten Weltwirtschaft überraschend gut. Weiter so.
Verdienst unserer Regierung
Die Bundesregierung hat definitiv einen Anteil am Aufschwung.
@15:32 Uhr von harry_up | Positives Signal
Die Formulierung täuscht über die besch...ene Auftragslage und über die eher trüben Aussichten hinweg.
Die Experten des Wirtschaftsministeriums reden sich Mut zu und verbreiten Zweckoptimismus, das gehört wohl zu ihren Aufgaben.
Erst am Artikelende taucht das R-Wort auf.
Da ich Optimist bin, schreib ich's auch nicht aus.
Dies könnte ein positives Signal für die Wirtschaft in Deutschland sein, da es darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach deutschen Waren und Dienstleistungen im Ausland weiterhin stark ist. Viele Volkswirtschaften stehen unter Belastung, daher bin ich über solche Nachrichten recht glücklich (auch wenn die Auftragslage in meinem Handelsbereich mehr als mau ist).
@15:36 Uhr von Neutrale Stimme
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Nicht nur der Industrie @15:39 Uhr von Giselbert
Es ist bewundernswert welche Resilienz die Industrie gegenüber Missstände im Land hat. Hohe Energiekosten, Bürokratie, etc. und trotzdem setzt man sich am Markt durch.
Wenn die Regierenden bessere Rahmenbedingungen schaffen würden, dann wäre das Ergebnis sicherlich noch besser.
Der Verdienst gilt den vielen fleißigen und klugen Mitarbeitern in der Industrie.
Auch unsere Wissenschaft ist nicht so abgehängt, wie es immer dargestellt wird.
Und das im aktuellen IT-Hype 'künstliche' Intelligenz
https://arxiv.org/pdf/2302.12173v1.pdf
Da gehts um Sicherheitslücken in u.a. ChatGPT
@15:31 Uhr von kurtimwald
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
Wer oder was sind die cxu Parteien? Ein Ableger der Grüninnen?
@15:32 Uhr von harry_up
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
->
Hat er...und wünscht sich mehr Rezension...
Verwunderlich?
>> Die schwachen Daten für das Inland zeigten jedoch, dass die Konjunkturschwäche in Deutschland selbst anhalte.<<
Anhaltende Inflation, Strompreise. Zu Letzteren: >> Die Strompreise in Deutschland sind aktuell so hoch wie nie. Und auch im internationalen Vergleich zahlen Verbraucher hierzulande die höchsten Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine Preisanalyse von 145 Ländern, die das Vergleichsportal Verivox mit den Daten des Energiedienstes Global Petrol Prices durchgeführt hat.<< Stand: 11/2021
Zumindest das untere Drittel der Bevölkerung wird sich weiterhin überlegen, was es sich leisten kann und will.
Investoren überlegen, ob sie unter den hiesigen Bedingungen hier eine Zukunft haben.
@15:44 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Obwohl wir Krieg führende Mächte sanktionieren, geht es unserer Wirtschaft und der gesamten Weltwirtschaft überraschend gut. Weiter so.
->
...Importieren ja auch genug russisches LNG...
@15:26 Uhr von werner1955
Gut so mehr davon.
Lesen Sie einfach den ganzen Artikel.
Die Überschrift liest sich gut, der Rest dämpft die Freude.
@15:32 Uhr von harry_up
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
Fast scheint es, als seien Sie der einzige, der den Artikel (bis zum Ende) gelesen hat. Außer mir natürlich.
@15:32 Uhr von harry_up
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
Inlandsgeschäft schwächelt?
Logisch.
Die andern Länder haben ja auch keine Ampel, die höchsten Stromkosten, die höchsten CO2 Werte proi Kopf, massive Steuern und Sozialbagaben,
@15:41 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Die deutsche Wirtschaft hat viele Aufträge und kommt gut voran.
Auch nur die Überschrift gelesen?
Sie kommt auch komplett ohne Russland aus, das sich durch seinen Krieg gegen die Ukraine weltweit ins Abseits manöveriert hat.
Wenn das so stimmen würde, wäre der Krieg wahrscheinlich schon zu Ende.
@15:39 Uhr von Giselbert
Es ist bewundernswert welche Resilienz die Industrie gegenüber Missstände im Land hat. Hohe Energiekosten, Bürokratie, etc. und trotzdem setzt man sich am Markt durch.
Wenn die Regierenden bessere Rahmenbedingungen schaffen würden, dann wäre das Ergebnis sicherlich noch besser.
Der Verdienst gilt den vielen fleißigen und klugen Mitarbeitern
Richtig. Und wenn die wegen teilhabe und angemessenem Inflationsausgleich strieken wird gejammert.
@15:45 Uhr von spax-plywood
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
@15:31 Uhr von kurtimwald
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
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Hat die Union behauptet, dass es einen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft gibt? Was es gibt, ist, dass manche Firmen Werke außerhalb D aufzubauen (Details hierzu sind in den Wirtschaftsnachrichten).
Und was ist für Sie ein „bezahlbares Familienauto (elektro)“? Preis?
@15:41 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Die deutsche Wirtschaft hat viele Aufträge und kommt gut voran. Sie kommt auch komplett ohne Russland aus, das sich durch seinen Krieg gegen die Ukraine weltweit ins Abseits manöveriert hat.
alles ist relativ
vor allem so platte Aussagen >>Sie kommt auch komplett ohne Russland aus<<
den Spruch von meinem Prof in Esslingen vergesse ich nie
Ein Schnitt Beispiel auf der Rennstrecke hat kaum nen Aussagewert
was sagt es aus wenn der Formel 1 Wagen nen Schnitt von 200 km/h hat
wenn man nicht weiß wie die Geschwindigkeit in einer Kurve ist und wieviel Gerade es geht
Wenn ein Betrieb A 90 % seiner Aufträge mit Frankreich abwickelt
wird er sich in einer anderen Situation befinden,
als wenn er 90 % mit Russland abwickelt
@15:43 Uhr von SGEFAN99
Wichtig wäre aber auch an Menschen zu denken die kein Familienauto brauchen. Ich fahre einen BMW Z4. Zwei Sitze und der Beifahrersitz wird eh nie besetzt außer von meinem Rucksack auf dem Weg zur Arbeit. Passende E-Autos in dieser Größe gibt es nicht das sind gefühlt alles so Dinger mit 80 km/h in der Spitze.
Es gibt genug ePKW mit zwei Sitzen, die schneller als 80 km/h sind. Vor allem ePKW von anderen Kontinenten.
@15:57 Uhr von derkleineBürger
@15:32 Uhr von harry_up
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
->
Hat er...und wünscht sich mehr Rezension...
Wenn schon, dann Rezensionen.
Aber doch: "Viele Sorgen trotz voller Auftragsbücher"!
Schön, die vollen Auftragsbücher. Kürzlich war noch zu lesen:
"Trotz guter Auftragslage fürchten energieintensive Betriebe um ihre Zukunft."
Die Aufträge können so nicht erfüllt werden. In D sicher nicht alle zu wettbewerbsfähigen Preisen. Fachkräfte fehlen auch noch!
Olaf Scholz sprach heute bei einer Tagung des Stadtwerkeverbands:
"Die Zukunft gehöre den erneuerbaren Energien,…"
Er will den Ausbau erneuerbarer Energien deutlich ankurbeln u.a.:
"Ab 2024 werden wir jedes Jahr 500.000 neue Wärmepumpen installieren"…
Zum aktuellen Diskussionspapier Leopoldina ist zu lesen:
"Die Politik verhakt sich im Kleinklein"
Wirtschaftswissenschaftlerin Grimm:
"Wir haben uns gedacht, aktuell drängt die Zeit, um tatsächlich die Klimaschutzziele zu erreichen. Gleichzeitig hat man das Gefühl, die Politik verhakt sich doch sehr stark im Kleinklein."
Der fängt schon beim Bürokratieunfug "Solarbalkonanlage" an. Die Stadtwerke + Netzagentur sind kräftig mit dabei.
Weg mit KLEINklein, sonst wird das nichts!
@15:44 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Obwohl wir Krieg führende Mächte sanktionieren, geht es unserer Wirtschaft und der gesamten Weltwirtschaft überraschend gut. Weiter so.
dann benennen sie mal den positiven einfluss der regierung.
Mehr, als erwartet ist auch keine Aussage.
Wenn ich nix erwarte, ist jeder Auftrag mehr.
Es wird immer schlimmer. Gestern der Artikel mit 10^6 Konjunktiven und nun das?
Die Autoindustrie wird sicher abgehängt. Das lohnt sich bei den Energiekosten nicht mehr. Was anderes haben wir nicht mehr und was neues will nicht kommen. Selbst Landwirtschaft ist unrentabel.
Kurz, die deutsche Wirtschaft muss sich keine Gedanken um den Klimawandel machen.
Positiv ist lediglich, dass wir unseren co2 Ausstoß auf ein minimum bringen.
Ein Glück bin ich in 40jahren wieder Humus und muss das nicht erleben.
@16:10 Uhr von kurtimwald
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
Das können die Kinder doch ganz einfach ändern. Sier laufen selber oder fahren mit dem Fahrrad.
Also viel Kinder sind auch Stolz auf Mammi und papi weil Sie sich durch harte Arbeit einen guten sauberen SUv leisten können.
Der E-Zweitwagen steht ja nur für die Steuerersparnisse in der Garage.
@15:28 Uhr von Neutrale Stimme
Der letzte Absatz ist der wichtigste in diesem Bericht.
Ebend!
Unerwartet viele Aufträge
Nun ja, es ist Export der die Wirtschaft etwas Schub gibt. Im Inland sieht es dagegen mau aus. Der Maschinenbau der Motor der deutschen Wirtschaft schwächelt, die Automobilbranche und Zulieferer schwach. Grund zur Freude hat kaum ein Unternehmen.
Die Kauflaune der Deutschen ist, bedingt durch Inflation und hohe Energiekosten zurückhaltend. Die Preise für, z. B., einen PKW egal ob neu oder gebraucht sind exorbitant gestiegen. Hinzu Lieferzeiten von 15 bis 18 Monaten, egal ob E Autos oder Verbrenner, aber nicht weil jeder ein E Auto haben will sondern wegen Chipkrise und Rohmaterial. Den Chinesen sei Dank, dort machen die meisten deutschen Unternehmen den Umsatz.
@16:17 Uhr von Sisyphos3
als wenn er 90 % mit Russland abwickelt
Wer das nach 2014 und der völkerechtswiedrigen Anexition der Krim noch gemacht hat viele Jahre massiv Fehler gemacht,
@15:57 Uhr von Bender Rodriguez
Entgegen den Aussagen der CxU Parteien findet nachweislich kein, wie die es nennen Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, statt.
Alle Unternehmen, die die Chance ergreifen innovativ den Anforderungen des Klimawandel zu begegnen, finden weltweit Kunden und damit Absatzsicherheit.
Wenn nun endlich auch der eine oder andere Automobilhersteller da innovativ aktiv werden würde, z.B. mit bezahlbaren Familienautos die keine Wallbox brauchen sonder Akkus an Tauschstationen wechseln, kann auch in diesem bislang größten deutschen Sektor aufgeholt werden.
International sind es derzeit deutsche Autobauer, deren Stückzahlen weltweit abwärts gehen, weil die Konkurrenz mit klimafreundlicher Autos aus anderen Kontinenten den Markt erobern.
Wer oder was sind die cxu Parteien? Ein Ableger der Grüninnen?
Sie stellen sich nur an.
Was soll das, Sie wissen's doch.
16:05 Uhr von Anna-Elisabeth
Wenn das so stimmen würde, wäre der Krieg wahrscheinlich schon zu Ende.
An diesem Satz erkennt man, daß sie sich die eigene Meinung nicht verbieten lassen.
@ spax plywood
Was meinen Sie damit? Sollte China denn Elektrolyseure in Deutschland bestellen?
Naja...
Maschinenbau, Metallerzeugnisse, chemische Erzeugnisse- das waren mal die Zugpferde unserer deutschen Industrie ( neben Automobilbau).
Wenn von diesen vier Industriezweigen gerade mal einer positive Zahlen liefert halte ich das nicht für einen Grund zum jubeln. Noch dazu ist in der heutigen Zeit grade bei Automobilen derart viel Unsicherheit im Markt. Welche Antriebstechnologie wird sich zum Beispiel langfristig durchsetzen? Da ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen. Und haben die deutschen Autobauer dann aufs richtige Pferd gesetzt?
Was die schwache Inlandsnachfrage betrifft- das ist dann schon wieder ein ganz anderes Thema. Leider auch kein erfreuliches.
@16:10 Uhr von kurtimwald
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
.
In welchen Ländern ist es Kinder peinlich, mit SUVs gefahren zu werden? Habe ich noch nie davon gehört, zumal SUVs tolle „Familienkutschen“ sind, die es auch - wenn auch noch schweineteuer, in der E-Ausfertigung gibt.
@15:57 Uhr von derkleineBürger
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
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Hat er...und wünscht sich mehr Rezension...
Das versteh ich jetzt nicht...
@15:41 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Die deutsche Wirtschaft hat viele Aufträge und kommt gut voran. Sie kommt auch komplett ohne Russland aus, das sich durch seinen Krieg gegen die Ukraine weltweit ins Abseits manöveriert hat.
Weltweit? Natürlich!
@16:10 Uhr von kurtimwald
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
Sie schreiben mit Unwissenheit. Umsatz und Auftragseingang sind zwei verschiedene paar schuhe.
Umsatz bezieht sich auf den tatsächlichen Betrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf seiner Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum erzielt hat. Mit anderen Worten, es ist das Geld, das tatsächlich in die Kassen des Unternehmens fließt.
Auftragseingang hingegen bezieht sich auf die Anzahl der Bestellungen, die ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum erhalten hat.
Im Artikel geht es um Auftragseingang.
Wie im Artikel zu lesen, der Automobil Industrie geht es am besten mit einem Auftrags plus von 6.7%.
Schande über die Industrie-Interessen!
Ausgerechnet die Branche, die nicht sozial, gerecht und gemeingesellschaftlich nützlich sein kann, hat wieder Aufwind.
Letztens,- während einer Doku aus Jamaika -, erzählte eine deutsche Auswanderin etwas, dass ich schon "immer" "predige": Nicht Armut, sondern soziale Ungleichheit macht unglücklich. Wenn wir hier in Europa nicht mehr in Industrienationen, sondern mehr oder weniger alle im gleichen bescheidenen Wohlstand enthaltsam leben würden, wären viel mehr, der 500 Millionen Europäer, viel öfter glücklich, statt unglücklich.
@15:43 Uhr von SGEFAN99
Wichtig wäre aber auch an Menschen zu denken die kein Familienauto brauchen. Ich fahre einen BMW Z4. Zwei Sitze und der Beifahrersitz wird eh nie besetzt außer von meinem Rucksack auf dem Weg zur Arbeit. Passende E-Autos in dieser Größe gibt es nicht das sind gefühlt alles so Dinger mit 80 km/h in der Spitze.
äh nein, das war bei deutschen Herstellern in der Vergangenheit der Fall ( die waren etwasverschlafen), heute nicht mehr und der erste Tesla hatte in der Beschleunigung schon locker jeden Porsche abgehängt
Reißerische Überschrift, die suggeriert, es ist alles gut, aber die eigentlichen Zahlen sind ernüchternd. Dabei kommen sie vom Statistischen Bundesamt.
Fakt ist, dass durch die jetzige verfehlte Energiepolitik große Teile der Industrie ins Ausland abwandern, damit mittelfristig viele hochwertige Arbeitsplätze wegfallen und massiver Wohlstandsverlust droht.
Deutschland ist der Geisterfahrer auf der Autobahn.
Fröhliche Botschaften
Man kann schnell und mit Aktivismus die Lage beschönigen. Auftragslage unerwartet hoch. Jo, wenn man vorher 8 Aufträge hat, dann können 11 schon unerwartet hoch sein, wenn man eigentlich auf 9 kalkulierte. Was soll uns das nun sagen? Alles wird besser? Man darf zweifeln, ob Energiepreise, Kostensteigerungen und Rohstoffknappheit uns dauerhaft einen Auftragssegen bescheren oder nur eine Momentaufnahme bleiben, die schnell wieder erlischt. Der Ausverkauf mancher Betriebe, Insolvenz alter Unternehmen, Übernahme von Schwergewichten durch ausländische Holdings und staatlich subventionierte Konzerne aus China, Asien oder anderswo sollten uns aufmerksam bleiben lassen, dass wir noch lange nicht aus dem Schlammassel heraus sind. Im Gegenteil, mir fehlen kritische, sachliche Informationen, die mehr bringen als Jubelschrei und Hochglanz-Selbstdarstellung.
@16:18 Uhr von kurtimwald
Wichtig wäre aber auch an Menschen zu denken die kein Familienauto brauchen. Ich fahre einen BMW Z4. Zwei Sitze und der Beifahrersitz wird eh nie besetzt außer von meinem Rucksack auf dem Weg zur Arbeit. Passende E-Autos in dieser Größe gibt es nicht das sind gefühlt alles so Dinger mit 80 km/h in der Spitze.
Es gibt genug ePKW mit zwei Sitzen, die schneller als 80 km/h sind. Vor allem ePKW von anderen Kontinenten.
Genuergent ist ein wenig uebertrieben. Aber ist gibt ein paar wenige with der Tesla Roadster, Renault Zoe, Porsche Taycan, Audi RS E-tron und Licid Air um mal einige zu nennen.
@16:19 Uhr von gman
Schön, die vollen Auftragsbücher. Kürzlich war noch zu lesen:
"Trotz guter Auftragslage fürchten energieintensive Betriebe um ihre Zukunft."
Die Aufträge können so nicht erfüllt werden. In D sicher nicht alle zu wettbewerbsfähigen Preisen. Fachkräfte fehlen auch noch!
Olaf Scholz sprach heute bei einer Tagung des Stadtwerkeverbands:"Die Zukunft gehöre den erneuerbaren Energien,…"
Er will den Ausbau erneuerbarer Energien deutlich ankurbeln u.a.:
"Ab 2024 werden wir jedes Jahr 500.000 neue Wärmepumpen installieren"…
Zum aktuellen Diskussionspapier Leopoldina ist zu lesen:
"Die Politik verhakt sich im Kleinklein"
Wirtschaftswissenschaftlerin Grimm:
"Wir haben uns gedacht, aktuell drängt die Zeit, um tatsächlich die Klimaschutzziele zu erreichen. Gleichzeitig hat man das Gefühl, die Politik ve...
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Das mit den 500000 Wärmepumpen ist so eine Ankündigung wie mit den 400000 Wohnungen pro Jahr; irgendwann liest man dann, warum die Zahl nicht eingehalten werden konnte.
Aus dem Artikel der ts...
…
Aus dem Artikel der ts...
....im Maschinenbau dagegen nahmen die Bestellungen um 3,9 Prozent ab. Auch in den Branchen Metallerzeugnisse und chemische Erzeugnisse gingen die Aufträge deutlich zurück.
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Insgesamt lagen die Bestellungen damit noch 10,9 Prozent unter Vorjahresniveau....
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10,9 Prozent weniger als im Coronajahr 2022 und es ist ein starker Start ins neue Jahr???
@16:28 Uhr von werner1955
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.Das können die Kinder doch ganz einfach ändern. Sier laufen selber oder fahren mit dem Fahrrad.
Also viel Kinder sind auch Stolz auf Mammi und papi weil Sie sich durch harte Arbeit einen guten sauberen SUv leisten können.
Der E-Zweitwagen steht ja nur für die Steuerersparnisse in der Garage.
Wie gesagt, in anderen Ländern ist man klimabewusster und schämt sich mittlerweile für zu große, zu schwere oder zu schnelle PKW, und deren Kinder sind auch klüger, siehe Pisa.
Deshalb verlieren die deutschen Autohersteller auch Stückzahlen, weil die wie so viele der deutschen Kunden auch im vorigen Jahrhundert stecken geblieben sind.
Es soll sogar Familien geben, die kaufen ein Auto auf Kredit, aber gleichzeitig sind denen ein paar Tausender für die Geige oder Saxophon für die Kinder zu viel.
@16:02 Uhr von frosthorn
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
Fast scheint es, als seien Sie der einzige, der den Artikel (bis zum Ende) gelesen hat. Außer mir natürlich.
Es funktioniert immer besser. Schlechte Nachrichten durch eine Wohlwollende Überschrift zu verstecken.
Viele sind es nicht mehr gewohnt den Artikel zu lesen, das überfordert etwas.
@16:42 Uhr von Wolf1905
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
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In welchen Ländern ist es Kinder peinlich, mit SUVs gefahren zu werden? Habe ich noch nie davon gehört, zumal SUVs tolle „Familienkutschen“ sind, die es auch - wenn auch noch schweineteuer, in der E-Ausfertigung gibt.
Auch eSUV sind denen zu schwer, Zuviel KW, zu dicke Reifen und damit Feinstaub.
Die dortigen Familienautos fahren was dort erlaubt ist, also 120, und sind ungefähr so groß und so leicht wie es hier mal der Caddy Maxi mit 7 Sitzen war.
@16:48 Uhr von WM-Kasparov-Fan
Ausgerechnet die Branche, die nicht sozial, gerecht und gemeingesellschaftlich nützlich sein kann, hat wieder Aufwind.
Letztens,- während einer Doku aus Jamaika -, erzählte eine deutsche Auswanderin etwas, dass ich schon "immer" "predige": Nicht Armut, sondern soziale Ungleichheit macht unglücklich. Wenn wir hier in Europa nicht mehr in Industrienationen, sondern mehr oder weniger alle im gleichen bescheidenen Wohlstand enthaltsam leben würden, wären viel mehr, der 500 Millionen Europäer, viel öfter glücklich, statt unglücklich.
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Sie dürfen ja in einem „bescheidenen Wohlstand“ leben, um ein besseres Gewissen zu haben.
Wissen Sie, es gab von je her in der Menschheit Wohlstandsgefälle, die mit zunehmender Weltbevölkerung auch zugenommen hat. Es geht aber nicht darum, auf Wohlstand zu verzichten, sondern zu schauen, wie man den Ärmeren helfen kann, zu mehr Wohlstand zu kommen (z. B. beim Aufbau deren Wirtschaft etc.).
Schauen Sie nach China: alle dort streben nach mehr Wohlstand.
Wir werden
am Ende des Jahres ja sehen was wirklich passiert ist, es steht viel wenn und aber im Artikel, das wichtigste ist aber der letzte Absatz.
Und warum der Binnenkonsum nicht läuft, ist wohl auch jeden klar der sich ab und zu mal mit Preisen beschäftigt.
Es kommt immer darauf an wo Geld hingeht.
@16:42 Uhr von Wolf1905
Haben Sie den Bericht richtig gelesen? Die Automobil industry ist am staerksten mit 6.7%. Die anderen sind am schwaecheln und haben Auftragsverluste.
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
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In welchen Ländern ist es Kinder peinlich, mit SUVs gefahren zu werden? Habe ich noch nie davon gehört, zumal SUVs tolle „Familienkutschen“ sind, die es auch - wenn auch noch schweineteuer, in der E-Ausfertigung gibt.
in allen Ländern sobald die Kinder ein fff kompatibles alter erreichen
@16:46 Uhr von Neutrale Stimme
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
Sie schreiben mit Unwissenheit. Umsatz und Auftragseingang sind zwei verschiedene paar schuhe.
Umsatz bezieht sich auf den tatsächlichen Betrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf seiner Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum erzielt hat. Mit anderen Worten, es ist das Geld, das tatsächlich in die Kassen des Unternehmens fließt.
Auftragseingang hingegen bezieht sich auf die Anzahl der Bestellungen, die ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum erhalten hat.
Im Artikel geht es um Auftragseingang.
Wie im Artikel zu lesen, der Automobil Industrie geht es am besten mit einem Auftrags plus von 6.7%.
Der Artikel hat wie gesagt die Zahlen der letzten Monate nicht drin.
Und bei PKW zählen die Zahlen der Neuzulassungen, da haben deutsche Autobauer weltweit verloren.
@16:35 Uhr von Barbarossa 2
16:05 Uhr von Anna-Elisabeth
Wenn das so stimmen würde, wäre der Krieg wahrscheinlich schon zu Ende.
An diesem Satz erkennt man, daß sie sich die eigene Meinung nicht verbieten lassen.
Wer versucht denn, Meinungen zu verbieten?
Es wäre grundgesetzwidrig.
@15:44 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Die Bundesregierung hat definitiv einen Anteil am Aufschwung.
In welchem Bereich? Beim Bestellen von Frackinggas? Oder welchen Anteil meinen Sie?
@16:55 Uhr von SGEFAN99
Wichtig wäre aber auch an Menschen zu denken die kein Familienauto brauchen. Ich fahre einen BMW Z4. Zwei Sitze und der Beifahrersitz wird eh nie besetzt außer von meinem Rucksack auf dem Weg zur Arbeit. Passende E-Autos in dieser Größe gibt es nicht das sind gefühlt alles so Dinger mit 80 km/h in der Spitze.
Es gibt genug ePKW mit zwei Sitzen, die schneller als 80 km/h sind. Vor allem ePKW von anderen Kontinenten.
Komisch nur dass ich obwohl ich die entsprechenden Suchfilter genau dafür nutze solche von Ihnen angesprochenen Autos nicht angezeigt bekomme sondern nur solche die ich nicht gebrauchen kann. Liegt vielleicht an der Verfügbarkeit...
der Beifahrersitz wird nie besetzt nur von Ihrem Rucksack: schonmal an Motorrad gedacht?
@15:44 Uhr von Puttinchens Sonderaktion zur Unterwerfung
Die Bundesregierung hat definitiv einen Anteil am Aufschwung.
Und wo genau sehen Sie jetzt einen Aufschwung?
Übrigens, Ihre kreativen Kommentare erinnern mich an jemanden mit dem Namen einer Oppositionspartei im Pseudonym- Zufall?
Das...
Freut mich das die deutsche Wirtschaft gute Aufträge hat. Hoffentlich haben die Betriebe genügend Personal.
@16:50 Uhr von Hanne57
Reißerische Überschrift, die suggeriert, es ist alles gut, aber die eigentlichen Zahlen sind ernüchternd. Dabei kommen sie vom Statistischen Bundesamt.
Fakt ist, dass durch die jetzige verfehlte Energiepolitik große Teile der Industrie ins Ausland abwandern, damit mittelfristig viele hochwertige Arbeitsplätze wegfallen und massiver Wohlstandsverlust droht.
Deutschland ist der Geisterfahrer auf der Autobahn.
Fakt ist wegen der verfehlten Energiepolitik der Vorgängerregierungen (alle Unionsgeführt) wandern Unternehmen ab. Beispiel BASF: https://m.focus.de/finanzen/putin-ist-nicht-das-problem-warum-basf-deut…
Volle Auftragsbücher trotz Pandemie und Krieg Russlands sind ein super Ergebnis. Jetzt nicht den Trend durch übermäßige Gehaltssteigerungen kaputt machen.
@16:48 Uhr von WM-Kasparov-Fan
Ausgerechnet die Branche, die nicht sozial, gerecht und gemeingesellschaftlich nützlich sein kann, hat wieder Aufwind.
Letztens,- während einer Doku aus Jamaika -, erzählte eine deutsche Auswanderin etwas, dass ich schon "immer" "predige": Nicht Armut, sondern soziale Ungleichheit macht unglücklich. Wenn wir hier in Europa nicht mehr in Industrienationen, sondern mehr oder weniger alle im gleichen bescheidenen Wohlstand enthaltsam leben würden, wären viel mehr, der 500 Millionen Europäer, viel öfter glücklich, statt unglücklich.
Sie haben recht, aber es hat nichts mit Enthaltsamkeit zu tun. Wissen Sie was Glück und Luxus ist: In einer Zeit und einer Weltregion zu leben, in der man täglich mit Trinkwasser duschen kann.
@16:28 Uhr von werner1955
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.Das können die Kinder doch ganz einfach ändern. Sier laufen selber oder fahren mit dem Fahrrad.
Also viel Kinder sind auch Stolz auf Mammi und papi weil Sie sich durch harte Arbeit einen guten sauberen SUv leisten können.
Der E-Zweitwagen steht ja nur für die Steuerersparnisse in der Garage.
Wie spare ich Steuern mit einem Zweitwagen in der Garage und nein die fff- Kinder sind nicht stolz auf ihre SUV Eltern und Grosseltern? Warum auch, sollen die Ihr hart verdientes Geld bitte gerne doch für was sinnvolles ausgeben was Freude macht
@17:12 Uhr von tagesschlau2012
Aus dem Artikel der ts...
....im Maschinenbau dagegen nahmen die Bestellungen um 3,9 Prozent ab. Auch in den Branchen Metallerzeugnisse und chemische Erzeugnisse gingen die Aufträge deutlich zurück.
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Insgesamt lagen die Bestellungen damit noch 10,9 Prozent unter Vorjahresniveau....
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10,9 Prozent weniger als im Coronajahr 2022 und es ist ein starker Start ins neue Jahr???
Mann muss halt die Befoelkerung bei guter Laune halten. Anstatt ehrlich auf die Probleme aufmerksam zu machen und Loesungen zu finden.
16:17 sysiphos
Was soll das jetzt? 200 Schnitt bedeutet 200 Schnitt. Gruß an den Prof, der muss noch viel lernen.
@15:39 Uhr von Giselbert
Es ist bewundernswert welche Resilienz die Industrie gegenüber Missstände im Land hat. Hohe Energiekosten, Bürokratie, etc. und trotzdem setzt man sich am Markt durch.
Wenn die Regierenden bessere Rahmenbedingungen schaffen würden, dann wäre das Ergebnis sicherlich noch besser.
Der Verdienst gilt den vielen fleißigen und klugen Mitarbeitern in der Industrie.
Ja, diesmal haben Sie meine Zustimmung, was die Industrie braucht, ist genug günstige Energie, also Strom aus Wind und Solar. Altmaier hatte es leider verbockt.
@17:21 Uhr von kurtimwald
Großbestellungen für Elektroliseure in China scheinen jedenfalls nicht dabei zu sein. Wen wundert's.
Der Umsatz war hoch wegen der hohen Preise. Allerdings gehen seit Monaten die Stückzahlen runter, nur die Konkurrenz verkauft mehr PKW.
In anderen Ländern ist man klimabewusster und Eltern schämen sich mittlerweile weil es deren Kinder peinlich ist, mit SUVs gefahren zu werden.
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In welchen Ländern ist es Kinder peinlich, mit SUVs gefahren zu werden? Habe ich noch nie davon gehört, zumal SUVs tolle „Familienkutschen“ sind, die es auch - wenn auch noch schweineteuer, in der E-Ausfertigung gibt.
Auch eSUV sind denen zu schwer, Zuviel KW, zu dic...
Dann erleuchten Sie uns doch mal und nennen diese Laender anstatt um den grossen Brei herumzureden. Wuerde mich interessieren.
@17:16 Uhr von kurtimwald
Es soll sogar Familien geben, die kaufen ein Auto auf Kredit, aber gleichzeitig sind denen ein paar Tausender für die Geige oder Saxophon für die Kinder zu viel.
Logisch und richtig,
Weil ohne PKw kein Einkoffen keine lebensqualität. Wenn Sie im Vorort oder auf dem land leben geht ohne PKW nichts.
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@16:43 Uhr von Seebaer1
Die deutsche Wirtschaft hat viele Aufträge und kommt gut voran. Sie kommt auch komplett ohne Russland aus, das sich durch seinen Krieg gegen die Ukraine weltweit ins Abseits manöveriert hat.
Weltweit? Natürlich!
Laut der Anzahl der Staaten die in der UN Vollversammlung den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Russland verurteilt haben auf jeden Fall!
@17:12 Uhr von tagesschlau2012
Aus dem Artikel der ts...
....im Maschinenbau dagegen nahmen die Bestellungen um 3,9 Prozent ab. Auch in den Branchen Metallerzeugnisse und chemische Erzeugnisse gingen die Aufträge deutlich zurück.
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Insgesamt lagen die Bestellungen damit noch 10,9 Prozent unter Vorjahresniveau....
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10,9 Prozent weniger als im Coronajahr 2022 und es ist ein starker Start ins neue Jahr???
Sie haben recht, dass mutet seltsam an. Aber jeder definiert "starken Start" vermutlich anders...
@17:32 Uhr von Wolf1905
Letztens,- während einer Doku aus Jamaika -, erzählte eine deutsche Auswanderin etwas, dass ich schon "immer" "predige": Nicht Armut, sondern soziale Ungleichheit macht unglücklich. Wenn wir hier in Europa nicht mehr in Industrienationen, sondern mehr oder weniger alle im gleichen bescheidenen Wohlstand enthaltsam leben würden, wären viel mehr, der 500 Millionen Europäer, viel öfter glücklich, statt unglücklich.
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Sie dürfen ja in einem „bescheidenen Wohlstand“ leben, um ein besseres Gewissen zu haben.
Wissen Sie, es gab von je her in der Menschheit Wohlstandsgefälle, die mit zunehmender Weltbevölkerung auch zugenommen hat. Es geht aber nicht darum, auf Wohlstand zu verzichten, sondern zu schauen, wie man den Ärmeren helfen kann, zu mehr Wohlstand zu kommen (z. B. beim Aufbau deren Wirtschaft...
100% Zustimmung. Ein interesanter Vortrag von Hans Rosling zu diesem Thema. Kann ich nur empfehlen:
https://www.ted.com/talks/hans_rosling_global_population_growth_box_by_…
@17:20 Uhr von tagesschlau2012
Gut so mehr davon.
Artikel gelesen?
Fast scheint es, als seien Sie der einzige, der den Artikel (bis zum Ende) gelesen hat. Außer mir natürlich.
Es funktioniert immer besser. Schlechte Nachrichten durch eine Wohlwollende Überschrift zu verstecken.
Viele sind es nicht mehr gewohnt den Artikel zu lesen, das überfordert etwas.
bitte nicht vergessen, wir haben ja auch in Europa einen russischen Angriffskrieg mit den damit verbundenen Auswirkungen auf die Europäische und die Weltwirtschaft, also könnte schlimmer sein.
Gut so mehr davon.