Die Sojus MS-23-Kapsel hebt auf dem von Russland gepachteten Kosmodrom Baikonur ab.

Ihre Meinung zu Ziel ISS: Russische Sojus-Kapsel zu Rückholaktion gestartet

Mitte Dezember entdeckten Raumfahrer auf der ISS an ihrer Rückflug-Rakete ein Leck - sie sitzen seitdem fest. Eine unbemannte russische Sojus-Kapsel ist nun früher als geplant zur Raumstation gestartet, um sie zur Erde zurückzuholen.

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28 Kommentare

Kommentare

Möbius
Die Zusammenarbeit geht mindestens bis 2026

Die Amerikaner haben auch einen etwas pragmatischeren Zugang als die Europäer. 

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

Einfach Unglaublich
Zusammenarbeit

Man kann sich nur wünschen, dass die Großmächte auch einen Weg auf der Erde finden, konstruktiv zusammenzuarbeiten. 

Account gelöscht
Wenigstens im Weltall

gibt es noch eine positive Zusammenarbeit der Russen und Amerikaner.

albexpress
Es geht doch

Wenn ma jetzt noch realisiert dass es außer den USA noch andere Länder gibt die Sicherheitsinteressen haben , sähe die Welt freundlicher aus.Russland hat im Hinblick auf die NATO Osterweiterung lange die Füße stillgehalten.Diese Geduld hätte die USA im umgekehrten Fall nie gehabt. Vielleicht hilf die ISS etwas den Konflikt zu entschärfen. Da funktioniert die Zusammenarbeit auf Augenhöhe doch auch.Man muss nur wollen.

wenigfahrer
@17:49 Uhr von Möbius

Die Amerikaner haben auch einen etwas pragmatischeren Zugang als die Europäer. 

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

-

Das kommt sicher noch, warum sollte das nicht gehen, mit jedem neuen Sanktionspaket bricht die Wirtschaft mehr zusammen, und vielleicht wird auch niemand mehr hoch geschickt.

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.

Rossija
@18:06 Uhr von albexpress

Wenn ma jetzt noch realisiert dass es außer den USA noch andere Länder gibt die Sicherheitsinteressen haben , sähe die Welt freundlicher aus.

Gebongt.

Russland hat im Hinblick auf die NATO Osterweiterung lange die Füße stillgehalten.

Das ist ja auch die freie Entscheidung der Völker gewesen.

Diese Geduld hätte die USA im umgekehrten Fall nie gehabt.

Die USA ist eine demokratische Nation.

Vielleicht hilf die ISS etwas den Konflikt zu entschärfen. Da funktioniert die Zusammenarbeit auf Augenhöhe doch auch.Man muss nur wollen.

Die Amerikaner und Europäer haben daran keinen Zweifel gelassen. Nur Russland hat bisher gekündigt.

Sokrates
@17:49 Uhr von Möbius

Die Amerikaner haben auch einen etwas pragmatischeren Zugang als die Europäer. 

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

Das ginge mit Sicherheit, aber erst müsste die Sicherheit der restlichen Module gewährleistet sein. Man kann die Russischen Module nicht von heut auf morgen einfach so abkoppeln ohne die restliche Station nicht zu gefährden. Denn eines ist sicher, Roskosmos, also Russland läßt ihre Module sicherlich nicht an der ISS angekoppelt. Und ich bin mir sicher, daß die Nasa und Roskosmos daran schon arbeiten was zu tun ist wenn die Russen nur noch bis 2026 im Boot sind. Und wer weiß wie lange die ISS überhaupt noch in Betrieb bleiben kann, sie ist ja schon ziemlich in die Jahre gekommen!

Neutrale Stimme
@18:10 Uhr von wenigfahrer

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

-

Das kommt sicher noch, warum sollte das nicht gehen, mit jedem neuen Sanktionspaket bricht die Wirtschaft mehr zusammen, und vielleicht wird auch niemand mehr hoch geschickt.

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen. 

Nettie
Im freien Raum ‚festzusitzen‘ ist sicher ein unangenehmes Gefühl

und die ISS-Besatzung hätte unter den gegenwärtigen Umständen sicher lieber heute als morgen wieder ‚festen Boden‘ unter den Füßen.

Da ist dieses Abweichen vom Plan eine Selbstverständlichkeit:

„Eine unbemannte russische Sojus-Kapsel ist nun früher als geplant zur Raumstation gestartet, um sie zur Erde zurückzuholen“.

Zum gut gemeinten Hinweis des früheren Raumfahrers auf die trotz des Ukraine-Kriegs pragmatisch weiterlaufende Zusammenarbeit zwischen NASA und Roskosmos: "Die Lage ist schlimm genug. Das ist vielleicht ein Hoffnungsschimmer, dass man sich wieder annähert":

Diese ‚Differenzen’ finden unter den ‚Staatsführungen‘ statt, nicht den Bürgern. Auf der Erde, nicht im Weltraum. Warum also sollte die für den Erfolg dieser Rückholaktion nötige reibungslose Zusammenarbeit jetzt auf einmal an ‚politischem’ Streit scheitern?

Man sollte besser pragmatisch bleiben und beides auseinanderhalten und die Hoffnung, dass hier alles wie immer klappt nicht mit unrealistischen Erwartungen verknüpfen.

Möbius
@18:10 Uhr von wenigfahrer: Russland plant eigene Station

Die Amerikaner haben auch einen etwas pragmatischeren Zugang als die Europäer. 

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

-

Das kommt sicher noch, warum sollte das nicht gehen, mit jedem neuen Sanktionspaket bricht die Wirtschaft mehr zusammen, und vielleicht wird auch niemand mehr hoch geschickt.

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.



 

Die Chinesen haben ja schon eine Raumstation. Bei der geplanten Mondbasis sind auch die Russen mit von der Partie, aber das kommt erst in den Dreißigern. 

NieWiederAfd

Russland und die USA haben Forschungsinteressen, weshalb für beide Seiten die Fortsetzung der ISS-Kooperation von Nutzen ist. Aber vielleicht könnten manche Heissporne von den Wissenschaftlern im All lernen...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

schabernack
@18:39 Uhr von Neutrale Stimme

 

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen.

 

Erstmals 2020 brachte eine Trägerrakete «Dragon» von Space X Astronauten zur ISS. 2020 dann auch eine Gruppe von vier «Weltraumtouristen», die pro Person 55 Mio. US-$ für eine Woche auf der ISS ausgeben konnten und wollten.

 

Roskosmos schaffte auch schon Reiche zur ISS und zurück.

U.a. einen Milliardär aus Japan.

Account gelöscht
@19:19 Uhr von schabernack

 

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen.

 

Erstmals 2020 brachte eine Trägerrakete «Dragon» von Space X Astronauten zur ISS. 2020 dann auch eine Gruppe von vier «Weltraumtouristen», die pro Person 55 Mio. US-$ für eine Woche auf der ISS ausgeben konnten und wollten.

 

Roskosmos schaffte auch schon Reiche zur ISS und zurück.

U.a. einen Milliardär aus Japan.

 

Es wäre natürlich ein Jammer, wenn das Wltraumprojekt ISS auf einen Shuttle-ervice für reuselustige Milliardäre zusammnenschrumpfen würde.

Ich habe selbst an der Forschung für Solarmodule mitgearbeitet, die einen Wirtkungsgrad von 90% erreichen können, wenn sie in der Schwerelosigkeit hergestellt werden. Ja, so wichtige Sachen passieren auf der Raumstation. Nix mit lächerlichen Bratpfannen.

schabernack
@18:10 Uhr von wenigfahrer

 

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.

 

China hat schon eine Raumstation im All.

Tiangong … der Himmelspalast.

 

Kleiner als die ISS, und der Himmelspalast kreist in 400 km Höhe um 30 km näher um die Erde als die ISS mit 430 km Höhe.

schabernack
@19:37 Uhr von frosthorn / @schabernack

 

Ich habe selbst an der Forschung für Solarmodule mitgearbeitet, die einen Wirkungsgrad von 90% erreichen können, wenn sie in der Schwerelosigkeit hergestellt werden. Ja, so wichtige Sachen passieren auf der Raumstation. Nix mit lächerlichen Bratpfannen.

 

Warum weswegen woher kann man im All Solarmodule mit einem (viel) höheren Wirkungsgrad herstellen, als wenn man die Dinger auf der Erde produziert …?

Robert Wypchlo
@18:04 Uhr von schiebaer45

gibt es noch eine positive Zusammenarbeit der Russen und Amerikaner.

Ja. Ja. Im Weltraum laufen die russischen und die amerikanischen Uhren nun einmal anders. Da ist die Welt noch in Ordnung. Obwohl es doch die Idee wäre, Putin auf den Mond zu schießen.

Parsec
@17:49 Uhr von Möbius

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

Quatsch!

Wenn ein Land ausschert, dann ja wohl Russland selber.

Schon 2014 jammerten die Russen rum und stellten die Zusammenarbeit infrage. Von wegen die Amerikaner könnten dann ja ein Trampolin zur ISS nutzen.

Ha ha.

Das Jahr dürfte Ihne ja geläufig sein.

Nach der Russeninvasion in die Ukraine blubbert der neue Chef von Roskosmos, dass der Ausstieg 2024 beschlossene Sache sei, nur um dann später zu relativieren, dass der Ausstieg auch später sein könne.

Was für ein Affentheater.

 

Account gelöscht
@19:51 Uhr von schabernack

 

Ich habe selbst an der Forschung für Solarmodule mitgearbeitet, die einen Wirkungsgrad von 90% erreichen können, wenn sie in der Schwerelosigkeit hergestellt werden. Ja, so wichtige Sachen passieren auf der Raumstation. Nix mit lächerlichen Bratpfannen.

 

Warum weswegen woher kann man im All Solarmodule mit einem (viel) höheren Wirkungsgrad herstellen, als wenn man die Dinger auf der Erde produziert …?

 

Der Kristallisierungsprozess verläuft unter Bedingungen der Schwerelosigkeit nun mal anders. Und kann unter Schwerkrftbedingungen so nicht reproduziert werden.

FakeNews-Checker
@17:51 Uhr von Einfach Unglaublich

Man kann sich nur wünschen, dass die Großmächte auch einen Weg auf der Erde finden, konstruktiv zusammenzuarbeiten. 

Wenn  es  um  noch  mehr  Klimawandel  und  Erderwärmung  geht,  dann  klappt  die  internationale  Zusammenarbeit  bestens.

 

Anna-Elisabeth
@20:01 Uhr von frosthorn

 

Ich habe selbst an der Forschung für Solarmodule mitgearbeitet, die einen Wirkungsgrad von 90% erreichen können, wenn sie in der Schwerelosigkeit hergestellt werden. Ja, so wichtige Sachen passieren auf der Raumstation. Nix mit lächerlichen Bratpfannen.

 

Warum weswegen woher kann man im All Solarmodule mit einem (viel) höheren Wirkungsgrad herstellen, als wenn man die Dinger auf der Erde produziert …?

 

Der Kristallisierungsprozess verläuft unter Bedingungen der Schwerelosigkeit nun mal anders. Und kann unter Schwerkrftbedingungen so nicht reproduziert werden.

Ja, die Forschung in Schwerelosigkeit ist in vielerlei Hinsicht spannend. Ich denke da greade auch an den Unterschied beim Wachstum von Tumorzellen:

>>Bereits nach einem Tag in der Schwerelosigkeit starben mehr als 80 Prozent der getesteten Krebszellen, fanden australische Forscher heraus. Diese Resultate bestätigen frühere Ergebnisse mit anderen Krebszellen.<<

Account gelöscht
@20:51 Uhr von Anna-Elisabeth

Ja, die Forschung in Schwerelosigkeit ist in vielerlei Hinsicht spannend. Ich denke da greade auch an den Unterschied beim Wachstum von Tumorzellen:

>>Bereits nach einem Tag in der Schwerelosigkeit starben mehr als 80 Prozent der getesteten Krebszellen, fanden australische Forscher heraus. Diese Resultate bestätigen frühere Ergebnisse mit anderen Krebszellen.<<

 

Meist handelt es sich um eine quasi "Halberforschung". Wenn man die vermuteten Effekte unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit bestätigt findet, kann man versuchen, auf der Erde ähnliche Zustände herzustellen, z.B. durch Zentrifugation oder Schwebezustände in Flüssigkeiten oder Gasen.

Fette Beute für neugierige Physiker und Ingenieure.

Parsec
@18:33 Uhr von Sokrates

... Denn eines ist sicher, Roskosmos, also Russland läßt ihre Module sicherlich nicht an der ISS angekoppelt.

Lt. wikipedia: "80 Prozent der Bordsysteme im russischen Teil der Raumstation haben ihr Funktions-Ablaufdatum überschritten."

Es liegt also eher nicht an dem Willen der Russen, ob deren Module abgekoppelt werden, sondern bis wann sie es müssen.

Es soll jedoch eine "Lebensverlängerung" der entsprechenden russ. Bauteile bis 2030 in Arbeit sein.

 

Neutrale Stimme
@18:50 Uhr von Hinterdiefichte

 

Das kommt sicher noch, warum sollte das nicht gehen, mit jedem neuen Sanktionspaket bricht die Wirtschaft mehr zusammen, und vielleicht wird auch niemand mehr hoch geschickt.

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen. 

Und was für Raketen hat SpaceX zur ISS geschossen? Ich glaube, das waren Trägerraketen. 

Die Raketen haben Russische Triebwerke. 

Quelle: https://www.vox.com/2014/5/5/5674744/how-nasa-became-utterly-dependent-…

 

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Neutrale Stimme
@19:19 Uhr von schabernack

 

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen.

 

Erstmals 2020 brachte eine Trägerrakete «Dragon» von Space X Astronauten zur ISS. 2020 dann auch eine Gruppe von vier «Weltraumtouristen», die pro Person 55 Mio. US-$ für eine Woche auf der ISS ausgeben konnten und wollten.

 

Roskosmos schaffte auch schon Reiche zur ISS und zurück.

U.a. einen Milliardär aus Japan.

SpaceX ist ein Privat Unternehmen. NASA nicht. SpaceX baut ihre eigenen Triebwerke. NASA ist noch am entwickeln und hat bis 2022 Russische RD180 Triebwerke verbaut (American Atlas V launch vehicle). Sicherlich wird sich das nun aender. Aber bis vor kurzem ging bei der NASA nichts ohne die RD180. 

das ding
@18:04 Uhr von schiebaer45

gibt es noch eine positive Zusammenarbeit der Russen und Amerikaner.

Liegt eventuell daran, das dort gar keine  Russen und Amerikaner auf der ISS sind. Sondern Raumfahrer.

Neutrale Stimme
@18:50 Uhr von Hinterdiefichte

 

Bisher hat wenigstens niemand den „Ausschluss“ der Russen von der ISS gefordert. Vielleicht auch deshalb, weil es nicht geht. 

-

Das kommt sicher noch, warum sollte das nicht gehen, mit jedem neuen Sanktionspaket bricht die Wirtschaft mehr zusammen, und vielleicht wird auch niemand mehr hoch geschickt.

Ich wäre da nicht mehr so sicher, das alte Ziel ist doch bald erreicht, vielleicht macht die RF dann mit China eine Station, China baut doch auch was auf.

Weil die USA zur Zeit keine eigenen Traeger Raketen hat welche die Aufgaben erfuellen kann. Die USA sind zur Zeit auf die Russen angewiesen. 

Und was für Raketen hat SpaceX zur ISS geschossen? Ich glaube, das waren Trägerraketen. 

SpaceX ist nicht die USA sondern ein Privat Unternehmen. NASA verwendete RD180 Triebwerke. Auch can SpaceX Falcon Heavy 64 Tonnen tragen Waerend NASA 130 Tonnen tragen kann.

Quelle: https://thehill.com/opinion/technology/374931-how-spacex-and-nasas-rock…

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