Ihre Meinung zu Öffentlicher Dienst: Gewerkschaften lehnen Angebot ab
Im Tarifstreit im öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt: eine Lohnerhöhung von fünf Prozent in zwei Schritten und Einmalzahlungen von 2500 Euro. Die Gewerkschaften lehnten es umgehend ab.
... in den unteren Lohngruppen als Netto-Lohn sein muss, sodass die Menschen die solche Arbeitsverträge in den unteren Lohngruppen nun mal haben, nicht zum Amt laufen müssen um Wohngeld zu beantragen oder zum Amt laufen müssen um Aufstockergeld zu beantragen.
Das wäre erst mal richtig.
Die ver.di kann hier nicht hingehen und rum bocken, um den Streik oder die Verhandlungen unnütz in die Länge zu ziehen.