Recep Tayyip Erdogan besucht das Erdbebengebiet in Antakya .

Ihre Meinung zu Türkei will Erdbeben-Betroffene finanziell unterstützen

Kurzarbeitergeld, Lohnunterstützung und Kündigungsverbot: Nach dem Erdbeben will die Türkei Betroffenen finanziell helfen. Die Erde bebt in der Region weiter - diesmal auch im Iran und vor der Küste Israels.

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23 Kommentare

Kommentare

Nettie
Diese tägliche Unterstützung für den täglichen Lebensbedarf in

Form sofort einsetzbarer Mittel ist auch nötig: "In türkischen Provinzen, in denen der Ausnahmezustand verhängt wurde, soll die Sozialkasse demnach eine tägliche Unterstützung in Höhe von etwa 133 Lira gewähren".

Irgendwovon müssen die Betroffen den schließlich sofort bezahlen können.

rimitino
Lieber Gott vergib uns.....

es gibt zigtausende globale Organisationen, muslimische, christliche, und und und!
Obwohl es im militärtischen Bereich, - ich übertreibe jetzt absichtlich! -, auch zigtausende
Verbündete usw. gibt, aber bis heute ist es dem " Homo Vertikalus" nicht gelungen
eine weltweite funktionierende Organisation zu bilden, die im Notfall, sofort global
auf jeden Punkt, auf dem Breiten. und Längengraden, ihre Hilfe zur Verfügung stellt und berechtigt ist auch Staatsgrenzen dabei zu überschreiten! Wie schwach der Mensch ist, zeigt sich immer wieder, wenn es "kracht"!

Gregory Bodendorfer
@15:35 Uhr von rimitino

es gibt zigtausende globale Organisationen, muslimische, christliche, und und und!
Obwohl es im militärtischen Bereich, - ich übertreibe jetzt absichtlich! -, auch zigtausende
Verbündete usw. gibt, aber bis heute ist es dem " Homo Vertikalus" nicht gelungen
eine weltweite funktionierende Organisation zu bilden, die im Notfall, sofort global
auf jeden Punkt, auf dem Breiten. und Längengraden, ihre Hilfe zur Verfügung stellt und berechtigt ist auch Staatsgrenzen dabei zu überschreiten! Wie schwach der Mensch ist, zeigt sich immer wieder, wenn es "kracht"!

Es fehlt das Geld - ist leider gebunden in grenzenloser, weltweiter Aufrüstung.

Was zählen da schon menschliche Opfer durch Naturkatastrophen...

 

Heidemarie Bayer
@15:58 Uhr von Heidemarie Bayer

Form sofort einsetzbarer Mittel ist auch nötig: "In türkischen Provinzen, in denen der Ausnahmezustand verhängt wurde, soll die Sozialkasse demnach eine tägliche Unterstützung in Höhe von etwa 133 Lira gewähren".

Irgendwovon müssen die Betroffen den schließlich sofort bezahlen können.

Der türkische Staat hat doch seit 1999, als die Erdbebensteuer (auch nach einem sehr schweren Erdbeben mit damals über 17.000 Toten) in der Türkei eingeführt wurde, über 37 Milliarden US-Dollar für Erdbebenkatastrophen und Erdbebenopfer eingenommen. Dieses Geld könnte doch jetzt bei dieser noch schlimmeren Katastrophe von Erdogan eingesetzt werden.

Nettie
@15:59 Uhr von Heidemarie Bayer

Form sofort einsetzbarer Mittel ist auch nötig: "In türkischen Provinzen, in denen der Ausnahmezustand verhängt wurde, soll die Sozialkasse demnach eine tägliche Unterstützung in Höhe von etwa 133 Lira gewähren".
Irgendwovon müssen die Betroffen den schließlich sofort bezahlen können.

Der türkische Staat hat doch seit 1999, als die Erdbebensteuer (auch nach einem sehr schweren Erdbeben mit damals über 17.000 Toten) in der Türkei eingeführt wurde, über 37 Milliarden US-Dollar für Erdbebenkatastrophen und Erdbebenopfer eingenommen. Dieses Geld könnte doch jetzt bei dieser noch schlimmeren Katastrophe von Erdogan eingesetzt werden.

Wo immer dieses Geld 'herkommt' ist letztlich schnurz. Hauptsache, die Menschen können jetzt die zur Deckung ihres Grundbedafs benötigten Güter am Markt nachfragen. Und die Anbieter die ungehindert produzieren bzw. zur Verfügung stellen.

CoronaWegMachen
Nach UN-Angaben wurden im Land rund 1,5 Millionen Menschen ...

... obdachlos.

Es ist ja schön wenn der Präsident Recep Tayyip Erdogan per Dekret verordnet, dass niemand gekündigt werden kann und etwas Geld / Betroffenen bekommt.

Arbeitslos werden können die Menschen genau genommen gar nicht werden.
Die Gebäude müssen alle samt wieder Erdbeben sicher aufgebaut werden.
Hier muss der Präsident Recep Tayyip Erdogan jetzt schnell was zu sagen.

Wenn es nicht schnell genug geht, dann muss er jetzt schnell mal bei der EU anfragen, wer und wie und wo die Aufbauhilfe für die Betroffenen organisiert.

Und die EU (D) sollte sich nicht quer stellen.
Ist doch zu Zeiten der Ex-Bunderegierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel viel diplomatisches Geschirr in Richtung Türkei zerdeppert worden und die Beziehungen D (EU) zur Türkei reichlich auf den Tiefpunkt gebracht worden.

FakeNews-Checker
Klingt nach einem Doppelwumms

Kurzarbeitergeld,  Kündigungsverbot,  Lohnunterstützung ?    Seltsame  Hilfsangebote  für    zerstörte  Fabriken  und  Firmen.

wenigfahrer
Hoffentlich gibt

die Erde dort bald Ruhe, und es kommt ja darauf an wie viel Lebensmittel man für 133 Lira kaufen kann, da fehlt mir die Vorstellung, Türkei hat hohe Inflation.

Gut gedacht ist nicht immer gut gemacht, ich drücke den Menschen dort die Daumen das es besser wird.

weingasi1
@15:58 Uhr von Gregory Bodendorfer

es gibt zigtausende globale Organisationen, muslimische, christliche, und und und!
Obwohl es im militärtischen Bereich, - ich übertreibe jetzt absichtlich! -, auch zigtausende
Verbündete usw. gibt, aber bis heute ist es dem " Homo Vertikalus" nicht gelungen
eine weltweite funktionierende Organisation zu bilden, die im Notfall, sofort global
auf jeden Punkt, auf dem Breiten. und Längengraden, ihre Hilfe zur Verfügung stellt und berechtigt ist auch Staatsgrenzen dabei zu überschreiten! Wie schwach der Mensch ist, zeigt sich immer wieder, wenn es "kracht"!

Es fehlt das Geld - ist leider gebunden in grenzenloser, weltweiter Aufrüstung.

Was zählen da schon menschliche Opfer durch Naturkatastrophen...

Meines Wissens haben zig Organisationen und Regierungen unmittelbar nach Bekanntwerden der Katastrophe Hilfe unterschiedlichster Art geleistet. Das Hilfeleistung, von wem auch immer, wegen mangelnder finanzieller Mittel abgelehnt wurde, dafür bitte ich um Belege. Das ist nämlich Mumpitz !

 

 

weingasi1
@16:46 Uhr von CoronaWegMachen

 

Wenn es nicht schnell genug geht, dann muss er jetzt schnell mal bei der EU anfragen, wer und wie und wo die Aufbauhilfe für die Betroffenen organisiert.

Und die EU (D) sollte sich nicht quer stellen.

Da ist Ihnen doch gestern schon so einiges zu gesagt worden. Die EU (D) kann humanitäre Hilfe leisten, auch ratgeberische, wenn sie darum gebeten wird !

 

Ist doch zu Zeiten der Ex-Bunderegierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel viel diplomatisches Geschirr in Richtung Türkei zerdeppert worden und die Beziehungen D (EU) zur Türkei reichlich auf den Tiefpunkt gebracht worden.

Das Zerdeppern des Geschirrs, wenn Sie das Aussetzen der Verhandlungen über die EU-Mitgliedschaft als solches bezeichnen wollen, das hat Herr Erdogan durch seine Rückschritte bezüglich einer Demokratie in seinem Land, schon selbst geschafft. Lässt sich tausendfach im Netz nachlesen, woran das - mir recht - gescheitert ist.

 

put in's cold war
@15:59 Uhr von Heidemarie Bayer

Der türkische Staat hat doch seit 1999, als die Erdbebensteuer (auch nach einem sehr schweren Erdbeben mit damals über 17.000 Toten) in der Türkei eingeführt wurde, über 37 Milliarden US-Dollar für Erdbebenkatastrophen und Erdbebenopfer eingenommen. Dieses Geld könnte doch jetzt bei dieser noch schlimmeren Katastrophe von Erdogan eingesetzt werden.

Wenn es noch da wäre. Der türkische Staat ist hoch verschuldet und leidet unter einer horrenden Inflation.

put in's cold war
@15:35 Uhr von rimitino

es gibt zigtausende globale Organisationen, muslimische, christliche, und und und! Obwohl es im militärtischen Bereich, - ich übertreibe jetzt absichtlich! -, auch zigtausende Verbündete usw. gibt, aber bis heute ist es dem " Homo Vertikalus" nicht gelungen eine weltweite funktionierende Organisation zu bilden, die im Notfall, sofort global
auf jeden Punkt, auf dem Breiten. und Längengraden, ihre Hilfe zur Verfügung stellt ...

Ich würde sagen das THW.

 

Oppenheim
Was ist machbar?

Man darf Zweifel haben, dass die Unterstützung dem entspricht, was wir in Deutschland kennen. Schon das Ausmaß kommt einer gewaltigen Tsunami-Well gleich, Existenzen zu sichern und den Wiederaufbau zu beginnen. Was da allein an Logistik und Material nötig ist, können wir uns kaum vorstellen. Wenn die Menschen Hilfe zum Überleben erhalten und die monatlichen Geldleistungen einigermaßen stimmen, dann ist ein guter Anfang gemacht. Skepsis aber ist angebracht, ob die Türkei das finanziell allein bewältigen kann und ob eine Anordnung des Präsidenten allein reicht, Arbeitslohn weiter zu zahlen. Die Betriebe sind zerstört, die Arbeitgeber vielleicht ruiniert oder nicht mehr am Leben. Die Perspektive wünschen sich sicherlich viele, dass sie gestützt werden. Aber die Wirtschaft hat nun ihre massiven Ausfälle und Probleme. Da ist ein Wort allein nicht ausreichend. Da muss ein passgenaues Konzept her.

schabernack
@17:03 Uhr von wenigfahrer

 

… die Erde dort bald Ruhe, und es kommt ja darauf an wie viel Lebensmittel man für 133 Lira kaufen kann, da fehlt mir die Vorstellung, Türkei hat hohe Inflation.

 

Kurs heute: 1 € = 20 TÜR Lira.

133 TÜR Lira = 6,65 €.

 

harry_up
@15:35 Uhr von Nettie

 

Form sofort einsetzbarer Mittel ist auch nötig: "In türkischen Provinzen, in denen der Ausnahmezustand verhängt wurde, soll die Sozialkasse demnach eine tägliche Unterstützung in Höhe von etwa 133 Lira gewähren".

 

Irgendwovon müssen die Betroffen den schließlich sofort bezahlen können.

 

 

Das wird sich Erdogan auch gedacht haben. 

schabernack
@16:22 Uhr von Nettie

 

Wo immer dieses Geld 'herkommt' ist letztlich schnurz. Hauptsache, die Menschen können jetzt die zur Deckung ihres Grundbedafs benötigten Güter am Markt nachfragen. Und die Anbieter die ungehindert produzieren bzw. zur Verfügung stellen.

 

 

Mit herstellen (Waren) und produzieren (landwirtschaftliche Güter) im Erdbebengebiet ist erst mal gar nicht mehr viel. Der Hafen von Iskenderun ist kaputt. Felder verwüstet , Tiere tot. Denken Sie an das «Bauerndorf», das auf den Berg umziehen soll.

 

Sehr verständlich, dass alle schnelle Hilfe wünschen. Unrealistisch, dass auf einer verheerten Fläche groß wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen nach 14 Tagen nach Beben alles funktioniert als sei es eine Erdbebensimulation im Video Game. Ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht die Behörden in der Türkei nun agieren. Aber die «Erdbebenbehörde» Afad ist keine Schießbude auf dem Rummelplatz.

 

Dieses muss, jenes muss, Erdogan muss.

Das alles gleichzeitig ist unmöglich !

Die Schäden sind gigantisch.

Nettie
@18:55 Uhr von schabernack

 

Wo immer dieses Geld 'herkommt' ist letztlich schnurz. Hauptsache, die Menschen können jetzt die zur Deckung ihres Grundbedafs benötigten Güter am Markt nachfragen. Und die Anbieter die ungehindert produzieren bzw. zur Verfügung stellen.

 

 

Mit herstellen (Waren) und produzieren (landwirtschaftliche Güter) im Erdbebengebiet ist erst mal gar nicht mehr viel. Der Hafen von Iskenderun ist kaputt. Felder verwüstet  (...)

Sehr verständlich, dass alle schnelle Hilfe wünschen. Unrealistisch, dass auf einer verheerten Fläche groß wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen nach 14 Tagen nach Beben alles funktioniert11

In der Tat. Die (Wieder-) Herstellung einer funktionsfähigen Versorgungsinfrastruktur (Wirtschaft)  schnellstmöglich möglich gemacht werden. OHNE unnötige 'politische' Hindernisse.  

Ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht die Behörden in der Türkei nun agieren. Aber die «Erdbebenbehörde» Afad ist keine Schießbude auf dem Rummelplatz.

.

Natürlich nicht. Behauptet doch keiner.

Nettie
@19:20 Uhr von Nettie (Vervollständigung lückenhafter Satz):

Die (Wieder-) Herstellung einer funktionsfähigen Versorgungsinfrastruktur (Wirtschaft) muss trotzdem schnellstmöglich möglich gemacht werden.

schabernack
@19:20 Uhr von Nettie / @schabernack

 

In der Tat. Die (Wieder-) Herstellung einer funktionsfähigen Versorgungsinfrastruktur (Wirtschaft)  schnellstmöglich möglich gemacht werden. OHNE unnötige 'politische' Hindernisse.

 

 

Die Türkei ist verantwortlich für den Wiederaufbau. Ebenso wie sie verantwortlich ist für möglichst erdbebensicheres Bauen. Die Türkei ist kein Land, in dem es nie ein Erdbeben gab, und das von nun ist völlig überraschend gekommen. Hilfe von anderen Ländern ist notwendig, und politische Hindernisse mach Mr. Erdogan, sollten solche entstehen.

 

Auch für Mr. Erdogan ist dieses Erdbebendesaster kein Alltag, und am Ende der Zählung mehr als 50.000 Tote sind ihm auch nicht einerlei. Noch nicht einmal wegen der Präsidentschaftswahl, die noch für Mai 2023 angesetzt ist. Das Desaster trifft ihn auch persönlich menschlich.

 

Immer mehr werde ich es leid, dieses unablässige muss aber, muss aber muss aber, muss aber, und es wird nur nichts, weil alle nicht wollen.

 

Der Mensch ist nicht Herr und Gott der Naturgewalten.

weingasi1
@20:20 Uhr von schabernack

Auch für Mr. Erdogan ist dieses Erdbebendesaster kein Alltag, und am Ende der Zählung mehr als 50.000 Tote sind ihm auch nicht einerlei. Noch nicht einmal wegen der Präsidentschaftswahl, die noch für Mai 2023 angesetzt ist. Das Desaster trifft ihn auch persönlich menschlich.

 

Immer mehr werde ich es leid, dieses unablässige muss aber, muss aber muss aber

Genau DAS habe ich schon so oft gedacht, wenn ich diese ganzen Forderungen, die zumeist völlig unrealistisch und für die DEU zumeist garnicht zuständig ist, hier lese. Die meisten fordern Dinge, die sich kaum beeinflussen lassen, gemütlich von der heimischen Couch aus. Da wird gefordert und verlangt und kritisiert und und und...Allen diesen Leuten kann ich nur raten "geht in die Politik, engagiert Euch in irgendwelchen Institutionen macht Euch nützlich in irgendwelchen Ehrenämtern aber verschont andere mit Euren ständigen Forderungen"

 

Nettie
@20:20 Uhr von schabernack

 

In der Tat. Die (Wieder-) Herstellung einer funktionsfähigen Versorgungsinfrastruktur (Wirtschaft)  schnellstmöglich möglich gemacht werden. OHNE unnötige 'politische' Hindernisse.

 

Die Türkei ist verantwortlich für den Wiederaufbau. Ebenso wie sie verantwortlich ist für möglichst erdbebensicheres Bauen. Die Türkei ist kein Land, in dem es nie ein Erdbeben gab, und das von nun ist völlig überraschend gekommen. Hilfe von anderen Ländern ist notwendig, und politische Hindernisse mach Mr. Erdogan, sollten solche entstehen.

 

Auch für Mr. Erdogan ist dieses Erdbebendesaster kein Alltag, und am Ende der Zählung mehr als 50.000 Tote sind ihm auch nicht einerlei. Noch nicht einmal wegen der Präsidentschaftswahl, die noch für Mai 2023 angesetzt ist. Das Desaster trifft ihn auch persönlich menschlich.

Habe ich das behauptet bzw. bestritten?

Immer mehr werde ich es leid, dieses unablässige muss aber, ...

Der Mensch ist nicht Herr und Gott der Naturgewalten.

Er sollte aber vernünftig mit ihnen umgehen.

schabernack
@21:08 Uhr von Nettie / @schabernack

 

Das Desaster trifft ihn auch persönlich menschlich.

 

Habe ich das behauptet bzw. bestritten?

 

Nein, aber muss aber muss aber gefordert. Man wird in 5 Jahren beurteilen können, was evtl. schlecht oder gar nicht geschah, weil Menschen und Staaten auch überfordert und machtlos sein können in Ausnahmesituationen.

 

Das Wichtigste sind Hilfe nach besten Möglichkeiten, und Lernen für die Zukunft. Istanbul ist eine der drei am meisten erbebengefährdeten Städte der Welt, und von denen die mit weitem Abstand am schlechtesten vorbereitete.

 

 

Der Mensch ist nicht Herr und Gott der Naturgewalten.

 

Er sollte aber vernünftig mit ihnen umgehen.

 

Mit Erdbeben kann man nicht umgehen. Sie geschehen, und Menschen können sie mit keiner Art von Verhalten weder verhindern, noch wahrscheinlicher machen. Entweder ist Erdbebebengebiet, oder es ist nicht.

 

Man kann baulich bis zum einem gewissen Maß schützen, darüber hinaus nicht. All das mit «Erdbebentraining» in Tokyo war nicht mein persönlicher Spaß, aber ein Muss.

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