Menschen gehen nach der Erdbebenkatastrophe durch die Trümmer in der türkischen Stadt Samandag.

Ihre Meinung zu Nachbeben in der Türkei: Alle vier Minuten bebt die Erde

Tausende Nachbeben erschütterten die Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien in den vergangenen elf Tagen - und es hört nicht auf. Trinkwasser ist knapp, Seuchen drohen. Aber noch immer werden offenbar Menschen gerettet.

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17 Kommentare

Kommentare

frosthorn
Unerträglich

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

Account gelöscht
@20:14 Uhr von frosthorn

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

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Martininsky
Assad

Kaum zu glauben, was dieser Mensch da von sich gibt. In seiner Denke ist Krieg also eine nützliche "Veranstaltung", die eine*n darauf vorbereitet, mit anderen Katastrophen klarzukommen? Für kriegserfahrene Menschen sind dann also Erdbeben, explodierende AKWs, Tsunamis, persönliche Tragödien, Terroranschläge und was man sich sonst noch alles ausmalen mag/kann nur noch "halb so wild"? Das ist ja mal ein ganz neuer Rekord an angewandtem Zynismus.

 

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass - und gegebenenfalls warum - Herr Assad überhaupt irgendwelche "Anhänger" und Verbündete (Russland z.B.) hat.

 

Es gibt ja inzwischen im betroffenen Gebiet schon wieder Kriegshandlungen, wie an anderer Stelle (auch bei der Tagesschau) berichtet wird. "Man" schiesst zwischen Trümmerhaufen und Verwesungsgeruch schon wieder aufeinander. Zur weiteren "Abhärtung" (die Beben sind ja noch nicht vorbei), um Ruinen zu erobern oder einfach nur, weil es so asozial und bekloppt wie der "Führer" Assad ist?

 

 

 

 

 

 

 

 

harpdart
Entsetzlich

Ja, es ist entsetzlich, Meldungen lesen zu müssen, dass in Nordwest-Syrien weiterhin Gefechte stattfinden, obwohl die Region vom Erdbeben schwer getroffen wurde und unter den katastrophalen Folgen weiter leiden muss. Erdogan ist ein Unmensch und auch Assad leistet keinerlei Unterstützung für die Opfer, die er doch angeblich als sein Volk sieht.

Francis Fortune

Nach so vielen Stunden noch Menschen zu retten grenzt an ein Wunder, das sind die positiven Nachrichten, worüber man sich freuen kann. Der Rest stimmt mich einfach nur traurig!

Paul1959
@20:24 Uhr von schiebaer45

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

Ihren Kommentar schließe ich mich an.

Erdogan und Assad sind sicher nicht an den Erdbeben Schuld. Solche Länder haben weder das Know How noch die Mittel um erdbebensicher wie in Japan zu bauen.

 

Forengedöns
Schon wieder bomben

Assad soll (mit russischer Hilfe) schon wieder die Erdbebengebiete bombardiert haben. Wer am Boden liegt, wird noch getreten.

Forengedöns
@20:14 Uhr von frosthorn

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Erst Aleppo, dann Kiew.

zöpfchen
@20:14 Uhr von frosthorn

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

____-

zumindest Erdogan wurde mit großen Mehrheiten immer wieder gewählt. Die Menschen hätten also durchaus Alternativen gehabt. 

Leipzigerin59
@20:24 Uhr von schiebaer45

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

Ihren Kommentar schließe ich mich an.

 

Ich schließe mich ebenfalls an. 

Meine aufrichtige Anteilnahme für die Opfer. 

 

werner1955
@20:37 Uhr von Paul1959

 

Die Erdbebenkatastrophe macht für sich schon fassungslos. Und die beiden obersten Zyniker und Menschenrechteverachter nördlich und südlich der türkisch-syrischen Grenze überbieten sich darin, ihre eigene Agenda zu befördern - mit dem Fuß im Genick von 44.000 Toten.

Gestern schrieb ich noch, dass ich Demut gegenüber der Natur selbst empfinde und anderen empfehle. Heute ist das prägende Gefühl eine ungeheure Wut auf diese beiden Despoten, denen das eigene Volk völlig gleichgültig ist.

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Möge das so sein, und möge die Uhr für Erdogan und Assad bald ablaufen.

Ihren Kommentar schließe ich mich an.

Erdogan und Assad sind sicher nicht an den Erdbeben Schuld. Solche Länder haben weder das Know How noch die Mittel um erdbebensicher wie in Japan zu bauen.

Die beiden niht aber ein Bürgermeister einer Kleinstadt konnte es durchsetzen.

 

Forengedöns
@20:36 Uhr von harpdart

Ja, es ist entsetzlich, Meldungen lesen zu müssen, dass in Nordwest-Syrien weiterhin Gefechte stattfinden, obwohl die Region vom Erdbeben schwer getroffen wurde und unter den katastrophalen Folgen weiter leiden muss. Erdogan ist ein Unmensch und auch Assad leistet keinerlei Unterstützung für die Opfer, die er doch angeblich als sein Volk sieht.

Er bekämpft das Volk. Bei einer freien Wahl hätte der Alawit Assad keine Chance in der syrischen Bevölkerung.

zöpfchen
@20:49 Uhr von Forengedöns

Von Nelson Mandela habe ich das schöne Zitat

"die Zeit ist mit den Unterdrückten"

Erst Aleppo, dann Kiew.

_____

leider nicht vergleichbar.

die Menschen in Kiew/Ukraine entschieden sich 2013 dafür den Weg in eine friedliche Demokratie zu gehen.

dies war in Aleppo nicht möglich.

meiner Ansicht nach, weil kulturell nicht vergleichbar. 

frosthorn
@20:37 Uhr von Paul1959 re @frosthorn

 

Erdogan und Assad sind sicher nicht an den Erdbeben Schuld.

 

Davon war in meinem Beitrag auch keine Rede.

 

Solche Länder haben weder das Know How noch die Mittel um erdbebensicher wie in Japan zu bauen.

 

Aber sie haben viel Know-How darin, wie man Not und Elend für Propagandazwecke instrumentalisiert.

 

Nettie
Dass autokratische Staatsführer Bürgern wie Mitarbeitern der

zivilen Infrastruktur nur behindern, und das insbesondere bei der Bewältigung solcher Katastrophen, ist ja nichts Neues

Aber dass sie selbst in solchen existentiellen allgemeinen Notlagen nicht nur einzig auf die Sicherung ihrer Macht und die Möglichkeit, auch davon zu profitieren, sondern die verzweifelten Menschen wie Assad auch noch verhöhnen, macht doch immer wieder fassungslos.

Höchste Priorität dürfte im Moment die Er- bzw. Wiederherstellung der zur Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser haben, damit sich nicht auch noch durch schmutziges Wasser verursachte Krankheiten breitmachen und für vermeidbare weitere Opfer und eine weitere Überlastung der Hilfsinfrastruktur sorgen können.

Nettie
@21:34 Uhr von Nettie - Korrektur Auslassung (gefettet)

zivilen Infrastruktur nur behindern, und das insbesondere bei der Bewältigung solcher Katastrophen, ist ja nichts Neues

Aber dass sie selbst in solchen existentiellen allgemeinen Notlagen nicht nur einzig auf die Sicherung ihrer Macht und die Möglichkeit, auch davon zu profitieren bedacht sind, sondern die verzweifelten Menschen wie Assad auch noch verhöhnen, macht doch immer wieder fassungslos.

Höchste Priorität dürfte im Moment die Er- bzw. Wiederherstellung der zur Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser haben, damit sich nicht auch noch durch schmutziges Wasser verursachte Krankheiten breitmachen und für vermeidbare weitere Opfer und eine weitere Überlastung der Hilfsinfrastruktur sorgen können.

 

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