Zu sehen sind Hände einer Heimbewohnerin, die ihren Rollator schiebt, an dessen Griff auch eine FFP2-Schutzmaske baumelt

Ihre Meinung zu Weitere Corona-Schutzvorgaben fallen zum 1. März

Früher als geplant streichen die Gesundheitsminister von Bund und Ländern weitere Corona-Schutzvorgaben - zum 1. März statt zum 7. April. Bei Arzt-, Klinik- und Pflegeheimbesuchen muss aber weiter Maske getragen werden.

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162 Kommentare

Kommentare

double1972
Verstehe wer will

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

 

werner1955
Corona-Schutzvorgaben fallen

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Einfach Unglaublich
Nee ...

...  das ist doch Quatsch, dass Besucher Masken tragen müssen. Das bringt doch nix. 

.

Weg mit dieser unsinnigen Lauterbach Regel

Coachcoach
Na toll

Dann wird alles gut.

Etwas kurzfristiger wäre wohl auch möglich gewesen.

NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

 

 

heribix
@17:54 Uhr von werner1955

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Es ist Ihnen doch freigestellt sich weiterhin zu schützen wie Sie es für richtig halten. Ich verstehe ehrlich gesagt IHR Problem nicht, wenn Sie eine Straße überqueren erwarten Sie dann auch das alle Autofahrer anhalten um Sie nicht zu gefährden? 

werner1955
@17:53 Uhr von double1972

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Ja. Weil die nicht getesete sind .

 

 

Nelke785
@17:53 Uhr von double1972

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Vermutlich wird die Maskenpflicht in der Klinik/ Arztpraxen in kleineren Schritten abgeschafft. Nicht alle auf einmal ohne Maske. Als Besucher eher zumutbar zu tragen, als das Personal, dass sie seit fast 3 Jahren 8h täglich tragen muss. 

 

 

werner1955
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.
 

Die Pandemie geht, Corona bleibt.

 

 

heribix
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

 

 

Es ist während der ganzen Corona Zeit meines Wissens nach nicht einmal zu einer Triage gekommen. Mit der Enormen Leistung welche das Pflegepersonal und die Ärzte vollbracht haben, haben Sie aber Recht.

CoronaWegMachen
Die Corona-Inzidenz-Zahl für D. ist von ca. 67 auf ca. 97...

... Aktuell gestiegen. Dennoch sollen (erfreulicher weise) weitere Corona-Massnahmen wegfallen. Gem der damaligen offiziellen Corona-Experten/innen und Pandemiebekämpfungsberater/innen der Bundesregierung unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel zu damaligen Zeiten ein völliges Unding.

Gut, das wir mittlerweile weiter sind.

NieWiederAfd
@17:53 Uhr von double1972

... warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

 

Sie haben wahrgenommen, dass es um den solidarischen Schutz besonders vulnerabler Menschen geht? Ich finde sehr nachvollziehbar, dass der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, die Verkürzung weiterer Corona-Schutzmaßnahmen auf den 1. März scharf kritisiert:. „Allein dieses Jahr zählt schon jetzt 4600 Corona-Tote. Doch diese erschreckende Zahl wird von der Politik hingenommen."

Der letzte Schutzschild für schwer kranke, pflegebedürftige und hochbetagte Menschen werde immer schwächer. 

Was sagt es über unsere Gesellschaft, dass man selbst so ein einfaches Mittel einer Schutzmaske in wenigen Situationen zum Schutz vulnerabler Menschen nicht mehr mitträgt.

 

werner1955
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Die pandemie haben wir für beendet erklärt. Ich bin sicher das das Coronavirus unser Einstelung zu dem Thema egal ist.

Mein Bruder und seine Enkelin liegt gerade das zweit mal ,

 

 

 

CoronaWegMachen
@17:53 Uhr von double1972

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Aus dem Bericht :

"... Für Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen hingegen falle die... Testpflicht weg..."

Was soll das?

Gerade für die Beschäftigten muss Testpflicht so lange bestehen bleiben bis die Pandemie völlig vorbei ist. Denn auch Beschäftigte infizieren sich ohne es selbst zu bemerken und üben im infizierten Zustand ihren Job aus und infizieren somit früher oder später oder mehr oder weniger Andere in den jeweiligen Bereichen.

Fazit: Sehr seltsame Bekämpfung einer Pandemie die wir gem. Experten /innen immer noch haben.

NieWiederAfd
@17:54 Uhr von Einfach Unglaublich

...  das ist doch Quatsch, dass Besucher Masken tragen müssen. Das bringt doch nix. 

.

Weg mit dieser unsinnigen Lauterbach Regel

 

Es ist keine 'Lauterbach-Regel', sondern neben der Impfung das wesentliche Element zum Schutz vor allem vulnerabler Menschen.

In meinen Augen spricht da eine einfach unglaubliche Ignoranz aus Ihren Worten. 
Mit ein bisschen Bereitschaft zu unvoreingenommener Information könnten Sie wissen, dass Mund-Nase-Schutzmasken ein wesentliches Element waren und sein können, um die Infektionsgefahr zu minimieren. 
 

 

weltoffen
@17:53 Uhr von double1972

 

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Das erschließt sich mir total,wer in Praxen und Pflegeheimen arbeitet weiss das.Es geht um den schutz von Kranken und Senioren wobei diese Institutionen direkte Verantwortung tragen fuer deren unversertheit.

Auserhalb sind Sie nicht dafuer veratwortlich!

   

 

werner1955
@18:03 Uhr von heribix

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Es ist Ihnen doch freigestellt sich weiterhin zu schützen wie Sie es für richtig halten. Ich verstehe ehrlich gesagt IHR Problem nicht, wenn Sie eine Straße überqueren erwarten Sie dann auch das alle Autofahrer anhalten um Sie nicht zu gefährden? 

Nein ich gehn nur dann über die Straße wenn ich das gefahrlos machen kann. Aner wenn beben mir noch jemand los läuft werde ich Ihn nicht mehr zurückhalten.

 

Neutrale Stimme

Wer sich schuetzen will und sich mit Maske mehr wohlfuehlt kann diese ja tragen. Es wird sie niemand daran hindern. Mann sollte dies den Buergern frei ueberlassen. Aussnahmen wie krankenhaeuser etc. sind ja OK. So machen wir das in Nord America seit Monaten. Alle sind zufrieden und keiner meckert. Am ende muessen wir mit diesen Virus leben, ob wir es wollen oder nicht. 

CoronaWegMachen
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ein Segen war und ist die Pandemie nie so schlimm gewesen wie es im Mittelalter die Pest war...

NieWiederAfd
@18:03 Uhr von heribix

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Es ist Ihnen doch freigestellt sich weiterhin zu schützen wie Sie es für richtig halten. Ich verstehe ehrlich gesagt IHR Problem nicht, wenn Sie eine Straße überqueren erwarten Sie dann auch das alle Autofahrer anhalten um Sie nicht zu gefährden? 

 

   
Was für ein schräger Vergleich; man muss schon sehr viel Wohlwollen aufbringen, dass zynische darin beiseite zu lassen.

 

 

NieWiederAfd
@18:15 Uhr von werner1955

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

 

...

Ich bin sicher das das Coronavirus unser Einstelung zu dem Thema egal ist.

...

 

   
Was soll diese unsinnige Aussage?

Mir ist der Gesundheitsschutz besonders gefährdeter Menschen nicht egal. Und Patientenschützern offensichtlich auch nicht.

 Darum geht's.

 

 

werner1955
@18:15 Uhr von CoronaWegMachen

Testpflicht so lange bestehen bleiben bis die Pandemie völlig vorbei ist. Denn auch Beschäftigte infizieren sich ohne es selbst zu bemerken und üben im infizierten Zustand ihren Job aus und infizieren somit früher oder später oder mehr oder weniger Andere in den jeweiligen Bereichen.

 

Aktuell gibt es keine lange Imunität gegen Corona,

Also werden wir zwar die Pandemie durch Impfungen und anständiges persönliches Verhalten verringen können. Mehr aber auch nicht.

Bauer Tom
@17:53 Uhr von double1972

 "Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle."

Je mehr Abstand Sie gewinnen, desto mehr Massnahmen werden sich Ihnen im Nachhinein nicht erschliessen.

Ich denke hier an Parkbaenke, Schulschliessungen, Maske im Restaurant nur bis zum Tisch und zahhllose mehr. Bin gespannt wie sich die damaligen Befuerworter da Schritt fuer Schritt von distanzieren und es schliesslich noch nie unterstuetzt haben wollen.

 

 

NieWiederAfd
@18:06 Uhr von heribix

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

 

 

Es ist während der ganzen Corona Zeit meines Wissens nach nicht einmal zu einer Triage gekommen.
 

Haben Sie mit jemandem gesprochen oder einen Bericht gelesen über jemanden, der sich mit den Konzepten/Entscheidungen einer Triage befassen musste und nicht wusste, ob es heute oder morgen dazu kommt?

 

Account gelöscht
Ich...

Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. 

Nelke785
@18:15 Uhr von CoronaWegMachen

 

Aus dem Bericht :

"... Für Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen hingegen falle die... Testpflicht weg..."

Was soll das?

Gerade für die Beschäftigten muss Testpflicht so lange bestehen bleiben bis die Pandemie völlig vorbei ist. Denn auch Beschäftigte infizieren sich ohne es selbst zu bemerken und üben im infizierten Zustand ihren Job aus und infizieren somit früher oder später oder mehr oder weniger Andere in den jeweiligen Bereichen.

Faz...

Das läuft seit 3 Jahren sehr seltsam ab. Positiv getestetes Personal fällt aus. Vermutlich will man das deswegen nicht wissen. 

 

NieWiederAfd
@18:17 Uhr von CoronaWegMachenm

...

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ein Segen war und ist die Pandemie nie so schlimm gewesen wie es im Mittelalter die Pest war...

 

Mehr als 166.000 Corona-Tote allein in Deutschland und mehr als 6,8 Millionen weltweit sind "nicht so schlimm"? 
Das meinen Sie nicht ernst, oder?

Und von den Hunderttausenden Long-Covid-Erkrankten noch spreche ich dabei noch gar nicht. 
 

 

Bauer Tom
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben,

"ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben."

Es gibt keine Belege dafuer, dass sich Aerzte und Pfleger haeufiger angesteckt haben als andere

 

"Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen."

Es gab waehrend der Pandemie nicht mehr Triage Faelle als sonst auch. Genauer gesagt sogut wie nie.

 

"In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen."

Sie DURFTEN nicht ihre Angehoerigen in den Tod begleiten. Meiner Meinung nach die Massnahme, die am fragwuerdigsten und schwersten zu verzeihen ist.

 

Nachfragerin
Die Pandemie ist vorbei

"Die Pandemie sei zwar noch nicht vorbei, sagte Lauterbach, aber sie habe ihren Schrecken verloren. 'Das Virus ist im Alltag beherrschbar.'"

Im Alltag der meisten Menschen ist die Pandemie schon lange vorbei. Insofern ist es längst überfällig, dass auch die letzten Maßnahmen fallen.

(An der Maskenpflicht im Wartezimmer kann man ja trotzdem festhalten. Denn die lässt sich auch ohne Coronaviren begründen.)

werner1955
@18:22 Uhr von NieWiederAfd

ch bin sicher das das Coronavirus unser Einstelung zu dem Thema egal ist.

...

 

   
Was soll diese unsinnige Aussage?

Mir ist der Gesundheitsschutz besonders gefährdeter Menschen nicht egal. Und Patientenschützern offensichtlich auch nicht.

 Darum geht's.

Danke, Mir auch. Corona ist imme noch da.
Dauerhafte Immunität gibt es nicht. Und mir ist nicht klar warum in Pfleg und Krankenhäuser keine Masken mehr getragen werden sollen und Test nicht mehr notwendig sein sollen.

Einfach sonnvolle und Wirksame Maßnahmen für Vulerabel abzulehnen halte ich für unanständig.

Nachgedacht
@18:25 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

 

 

Es ist während der ganzen Corona Zeit meines Wissens nach nicht einmal zu einer Triage gekommen.
 

Haben Sie mit jemandem gesprochen oder einen Bericht gelesen über jema...

 

Der Punkt ist der, dass Ihre Darstellung wie immer anmaßend ist. Fakt ist: Es gab keinen dokumentierten Fall einer Triage in D. 

Nelke785
@18:27 Uhr von MSCHM1972

Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. 
 

Das Beste ist, dass es schon länger niemanden mehr interessiert, ob wer geimpft ist oder nicht.

 

Nachfragerin
@werner1955 - Bleibt aktuell: die Eigenverantwortung

@17:54 Uhr von werner1955:

"Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen."

Das war nie anders.

"Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen."

Das tun Sie hier schon seit Jahren.

"Unser Demokratie will das so. Gut so."

Nein. Unsere Demokratie wäre dankbar, wenn Sie im Sinne der Gemeinschaft handeln, statt nur von anderen zu fordern.

werner1955
@18:06 Uhr von heribix

 

Es ist während der ganzen Corona Zeit meines Wissens nach nicht einmal zu einer Triage gekommen. Mit der Enormen Leistung welche das Pflegepersonal und die Ärzte vollbracht haben, haben Sie aber Recht.

Und warum?

Weil Millionen Mensch sich an einfach klare und wirkungsvolle Regeln gehalten haben. Und nur die paar Coronaleugner und Impfgegen konnten sich nicht durchsetzen.

Abstand, Impfung und Maske sowie die tolle Arbeit der Mitarbeiter in Praxen, auf allen Staionen im Pfleg oder Krankenhäusern haben die Triage verhindert.

Danke an alle,

falsa demonstratio
@18:40 Uhr von Nelke785

Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. 
 

Das Beste ist, dass es schon länger niemanden mehr interessiert, ob wer geimpft ist oder nicht.

 

Mich interessiert sehr, dass ich mehrfach geimpft bin.

Kokolores2017
@17:53 Uhr von double1972

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

 

Was denn für Besucher von Praxen? Und auch in Kliniken kommen täglich neue Patienten an, die krank sein können bzw. für die es gefährlich wäre, sich bei Personal / anderen Patienten / oder Besuchern anzustecken.

Warum immer erst mal pauschal meckern?

double1972
@18:04 Uhr von werner1955

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Ja. Weil die nicht getesete sind .

 

 

Bericht gelesen? Es entfällt die Masken und Testpflicht.

und jetzt?

aber egal, Sie hätten sich mit mit während meiner Coronaerkrankung ohne Bedenken getroffen, da alle meine Schnelltest negativ waren. Es kam erst danach durch einen PCR Test heraus, dass es dann doch Corona war.

 

Nelke785
@19:18 Uhr von falsa demonstratio

Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. 
 

Das Beste ist, dass es schon länger niemanden mehr interessiert, ob wer geimpft ist oder nicht.

 

Mich interessiert sehr, dass ich mehrfach geimpft bin.

Mein Kommentar zielte es auf Ungeimpfte ab. 

 

double1972
@18:16 Uhr von weltoffen

 

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Das erschließt sich mir total,wer in Praxen und Pflegeheimen arbeitet weiss das.Es geht um den schutz von Kranken und Senioren wobei diese Institutionen direkte Verantwortung tragen fuer deren unversertheit.

Auserhalb sind Sie nicht dafuer veratwortlich!

   

 

Haben Sie meinen Kommentar verstanden? Mein Personal bewegt sich, wie der Rest der Bevölkerung wieder ganz normal. Und wo ist jetzt der Unterschied ob der Besucher, der Patient oder das Personal das Virus in die Einrichtung trägt? Wo ist dann Ihre direkte Verantwortung ?

dawardochwas
18:16 Uhr von weltoffen zu: @17:53 Uhr von double1972

 

@17:53 Uhr von double1972

 

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

dazu 18:16 Uhr von weltoffen:

"Das erschließt sich mir total,wer in Praxen und Pflegeheimen arbeitet weiss das.Es geht um den schutz von Kranken und Senioren wobei diese Institutionen direkte Verantwortung tragen fuer deren unversertheit. Auserhalb sind Sie nicht dafuer veratwortlich!"

 

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

Diese Regelung halte ich für richtig.

 

Nettie
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

Es ist gerade den Pflegekräften und der Ärzteschaft zu gönnen, dass die Corona-Pandemie dem Ende entgegen geht.

Wir sollten nicht vergessen, welch unglaubliche Arbeit sie gerade in der Phase vor der Impfmöglichkeit geleistet haben, ständig in der Sorge, sich selbst anzustecken. Nicht wenige haben sich infiziert und sind gestorben. Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 
In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

Die meisten Außenstehenden können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, was für eine ungeheure Belastung bei der täglichen Arbeit die Corona-Pandemie für die Betreffenden war.

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ich auch. Und dass durch frevlerischen Umgang mit der Natur und ihren tierischen Bewohnern keine neue Pandemie provoziert wird.

NieWiederAfd
@18:39 Uhr von Nachgedacht

 

Haben Sie mit jemandem gesprochen oder einen Bericht gelesen über jemanden, der sich mit den Konzepten/Entscheidungen einer Triage befassen musste und nicht wusste, ob es heute oder morgen dazu kommt?

 

Der Punkt ist der, dass Ihre Darstellung wie immer anmaßend ist. Fakt ist: Es gab keinen dokumentierten Fall einer Triage in D. 
 

Wer Berichte darüber zur Kenntnis genommen hat oder mit Beteiligten gesprochen hat, die an der Konzeptentwicklung und damit auch an den Entscheidungen für Triage-Situationen beteiligt waren, weiß um die enorme Belastung. 
Was ist an dieser Darstellung anmaßend? 
Ich finde es eher anmaßend, all das zu vergessen oder im Nachhinein zu verharmlosen.
 

double1972
@18:25 Uhr von Bauer Tom

 "Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle."

Je mehr Abstand Sie gewinnen, desto mehr Massnahmen werden sich Ihnen im Nachhinein nicht erschliessen.

Ich denke hier an Parkbaenke, Schulschliessungen, Maske im Restaurant nur bis zum Tisch und zahhllose mehr. Bin gespannt wie sich die damaligen Befuerworter da Schritt fuer Schritt von distanzieren und es schliesslich noch nie unterstuetzt haben wollen.

 

 

Diese Maßnahmen wie Maske draußen, Weg zum Tisch im Restaurant haben sich mir schon als sie aktiv waren nicht erschlossen. Als ich dies damals hier geäußert habe wurde ich fast gesteinigt. Genauso wie viele Experten, die dies ebenfalls in Frage gestellt wurde, aber dann reflexartig deren Expertenstatus in Frage gestellt wurde. Es lief vieles schief und wenn es zumindest in der Politik vorsichtige erste Schritte der Erkenntnis gibt, fehlt mir bis heute eine selbstkritische Reflexion unserer Medien.

fathaland slim
Ich bin heilfroh,

daß langsam wieder Normalität einkehrt und damit der hysterischen Diskussion die Grundlage entzogen wird.

Hege allerdings die begründete Befürchtung, daß sich die Querfrontschwurbler nun verstärkt und mit ganzer Kraft anderen Themen zuwenden werden.

Deutlicher möchte ich nicht werden, um nicht zu weit vom Thema abzuweichen.

Kokolores2017
@18:17 Uhr von CoronaWegMachen

 

Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ein Segen war und ist die Pandemie nie so schlimm gewesen wie es im Mittelalter die Pest war...

 

Zumal es dagegen keine Impfmöglichkeiten gab. Hätte es sie gegeben, und es hätten sich Impfverweigerer organisiert, die noch dazu mit Fake News hantierten, wären sie aufs Rad geflochten und/oder gevierteilt worden, zumindest aber für vogelfrei erklärt und aus dem Ort getrieben worden. Denn der schwarze Tod raffte ein Drittel der Bevölkerung Europas dahin.
(Das erinnert schon an die ersten Corona-Zahlen aus Italien (Bergamo z. B.), als es noch keinerlei Gegenmaßnahmen und natürlich keinen Impfstoff gab. )

 

Also könnten die heutigen Besserwisser und Dauermeckerer zumindest froh und dankbar sein, dass wir das Mittelalter hinter uns haben.

Sisyphos3
@19:22 Uhr von dawardochwas

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

 

 

 

war die vorletzte Woche in einer Praxis für Neurologie

da hat kein Beschäftigter (nebst Arzt) ne Maske getragen 

born in stasi-land
@18:15 Uhr von werner1955

Die pandemie haben wir für beendet erklärt. Ich bin sicher das das Coronavirus unser Einstelung zu dem Thema egal ist.

Die Pandemie ist beendet. Aber warum glauben Sie, dass uns das Coronavirus egal ist?

double1972
@18:40 Uhr von Nelke785

Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. 
 

Das Beste ist, dass es schon länger niemanden mehr interessiert, ob wer geimpft ist oder nicht.

 

Weil inzwischen auch der letzte endlich zu kapieren scheint, dass man mit der Impfung nicht verhindert sich anzustecken, andere anzustecken, sondern bestenfalls seinen eigenen Krankheitsverlauf mildert, wenn denn wenigstens diese Aussage noch Bestand hat.

born in stasi-land
@17:54 Uhr von werner1955

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen.

Richtig wäre: Vulerable müssen sich auch weiterhin selber schützen.

Nelke785
@19:22 Uhr von dawardochwas

 

@17:53 Uhr von double1972

 

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

dazu 18:16 Uhr von weltoffen:

"Das erschließt sich mir total,wer in Praxen und Pflegeheimen arbeitet weiss das.Es geht um den schutz von Kranken und Senioren wobei diese Institutionen direkte Verantwortung tragen fuer deren unversertheit. Auserhalb sind Sie nicht dafuer veratwortlich!"

 

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

Diese Regelung halte ich für richtig.

Müssen sie eben nicht

 

 

CoronaWegMachen
@19:32 Uhr von Sisyphos3

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

 

 

 

war die vorletzte Woche in einer Praxis für Neurologie

da hat kein Beschäftigter (nebst Arzt) ne Maske getragen 

Es gibt auch realistisch denkende Menschen.

double1972
@19:18 Uhr von Kokolores2017

 

 

Was denn für Besucher von Praxen? Und auch in Kliniken kommen täglich neue Patienten an, die krank sein können bzw. für die es gefährlich wäre, sich bei Personal / anderen Patienten / oder Besuchern anzustecken.

Warum immer erst mal pauschal meckern?

Haben Sie meinen Kommentar verstanden? 
 

Besucher in Praxen hätte ich als Patienten benenne sollen, konnte nicht soweit denken, dass einige Foristen da nicht selbst drauf kommen könnten.

Und der Rest Ihres Textes bestätigt doch genau was ich sage. Für die Patienten wäre es u.U. Besser Sicht nicht anzustecken. Aber warum dann nur die Besucher ?

Und Ihren Nachsatz gebe ich somit gerne zurück. Oder wie nennen Sie das, was Sie hier gerade tun?

Mauersegler
@18:03 Uhr von heribix

Ich verstehe ehrlich gesagt IHR Problem nicht, wenn Sie eine Straße überqueren erwarten Sie dann auch das alle Autofahrer anhalten um Sie nicht zu gefährden? 

 

Dass die Autofahrer anhalten, wenn ich die Straße betrete, ist nicht so absurd, wie Sie als guter Deutscher denken. In Sizilien passiert das ganz selbstverständlich.

 

Nachgedacht
@19:26 Uhr von NieWiederAfd7

 

Haben Sie mit jemandem gesprochen oder einen Bericht gelesen über jemanden, der sich mit den Konzepten/Entscheidungen einer Triage befassen musste und nicht wusste, ob es heute oder morgen dazu kommt?

 

Der Punkt ist der, dass Ihre Darstellung wie immer anmaßend ist. Fakt ist: Es gab keinen dokumentierten Fall einer Triage in D. 
 

Wer Berichte darüber zur Kenntnis genommen hat oder mit Beteiligten gesprochen hat, die an der Konzeptentwicklung und damit auch an den Entscheidungen für Triage-Situationen beteiligt waren, weiß um die enorme Belastung. 
Was ist an dieser Darstellung anmaßend? 
Ich finde es eher anmaßend, all das zu vergessen oder im Nachhinein zu verharmlosen.
 

 

Anmaßend ist, Behauptungen aufzustellen, die nicht den Tatsachen entsprechen und gleichzeitig anderen Foristen zu unterstellen, Sie würden diese (nie dagewesenene) "Tatsachen" verharmlosen.

 

Und derartiges machen Sie nicht zum ersten Mal, sondern stetig. Vermutlch, um Ihren oft unwahren Aussagen Nachdruck zu verleihen. 

Donousa
Endlosschleife

Wenn man so auf der Straße, in Geschäften oder Bahnen schaut, dann sind es täglich weniger die eine Maske tragen. Das Thema ist durch.

Außer bei einer kleinen Randgruppe von 5% die das vermutlich noch Jahre tun wird.

Die Quote hier im Forum ist deutlich höher, aber das ist nicht repräsentativ. Es wird Zeit, das Leben wieder als solches anzunehmen. Mit allen Risiken. Ohne Angst vor einem immer harmloser auftretenden Infekt. Über den Schaden der Maske mag ich nicht spekulieren, das sollen Ärzte beurteilen.

Nachfragerin
@CoronaWegMachen - milder Infektionsverlauf

@18:06 Uhr von CoronaWegMachen:

[...] Dennoch sollen (erfreulicher weise) weitere Corona-Massnahmen wegfallen. Gem der damaligen offiziellen Corona-Experten/innen und Pandemiebekämpfungsberater/innen der Bundesregierung unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel zu damaligen Zeiten ein völliges Unding.

Gut, das wir mittlerweile weiter sind."

Die Zeit lässt sich nicht aufhalten. :)

Ausschlaggebend für den Wegfall der Maßnahmen ist nicht der völlig fehlerbehaftete Inzidenzwert, sondern die fortgeschrittene Durchseuchung, die Impfungen und die Veränderung des Virus.

Eine Infektion ist heute deutlich harmloser, als sie es noch vor zwei Jahren war.

Mauersegler
@18:06 Uhr von heribix

Es ist während der ganzen Corona Zeit meines Wissens nach nicht einmal zu einer Triage gekommen.

 

Ich wüsste nicht, wie Sie das wissen könnten.

 

Vector-cal.45
@18:04 Uhr von werner1955

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

Ja. Weil die nicht getesete sind .

 

 

Entschuldigung, aber was reden bzw. schreiben Sie da?
 

Weder das Personal noch die Bewohner eines Pflegeheimes werden noch irgendwo getestet.

 

Das gilt natürlich genauso für die Beschäftigten (und Besucher) von Arztpraxen.

 

Insofern ist diese Regelung völlig unsinnig (mal wieder).

born in stasi-land
@19:33 Uhr von double1972

Weil inzwischen auch der letzte endlich zu kapieren scheint, dass man mit der Impfung nicht verhindert sich anzustecken, andere anzustecken, ...

Stimmt nicht ganz. Die Impfung verhindert definitiv Ansteckung, das ist einwandfrei nachgewiesen. Die Statistiken sind alle zugänglich. Aber man hätte sich einen längeren Schutz erhofft.

... sondern bestenfalls seinen eigenen Krankheitsverlauf mildert, wenn denn wenigstens diese Aussage noch Bestand hat.

Sie hat eindeutig Bestand. Den Beginn der Impfkampagne kann man in der Todeszahlstatistik als deutlichen Knick ablesen. Die WHO schätzt, dass die Impfungen weltweit mehr als eine halbe Million Menschenleben gerettet haben. Wenn man neutral ist, würde man das anerkennen.

Vector-cal.45
@17:53 Uhr von double1972

Vorweg, absolut richtiger und längst überfälliger Schritt.

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

 

 

Solche völlig logischen Fragen, die das gesamte Konstrukt in Frage stellen, hatten und haben beim Thema Covid irgendwie keine wirkliche Relevanz.

 

Aktionismus pur, leider immer noch.

double1972
@19:22 Uhr von dawardochwas

 

 

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

Diese Regelung halte ich für richtig.

 

??????. Um was ging es nochmal im TS Bericht? Schon mal gelesen? 

Orfee
@18:27 Uhr von MSCHM1972

"Verstehe es nicht das Ärzte und Pflegepersonal bzw Arzthelferin keine Maske tragen brauchen aber der Patient ja. Da finde ich keine Logik.  Hoffentlich fallen am 07.04.2023 alle Corona Maßnahmen. Man muss mit dem Virus leben und umgehen. "

Es gibt ja auch keine Logik. Hier wird es damit erklärt, dass die vulnerablen Menschen damit geschützt werden. Die Politik muss wohl davon ausgehen, dass die vulnerablen Menschen stroh dumm sind und nicht in der Lage sind von sich aus eine Maske aufsetzen können.

Außerdem werden ausgerechnet dann die Maßnahmen gelockert, wenn es viele Coronafälle gibt. Aktuell gibt es in den Krankenhäusern tatsächlich viele Coronafälle.

Wer das aber vorsichtig beobachtet hat, weiß wofür die Maßnahmen eigentlich waren. Es ging von Anfang an nicht um die Gesundheit der Menschen. So viel kann ich verraten.

CoronaWegMachen
@19:31 Uhr von Kokolores2017

 
Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ein Segen war und ist die Pandemie nie so schlimm gewesen wie es im Mittelalter die Pest war...

... Denn der schwarze Tod raffte ein Drittel der Bevölkerung Europas dahin.
(Das erinnert schon an die ersten Corona-Zahlen aus Italien (Bergamo z. B.), als es noch keinerlei Gegenmaßnahmen und natürlich keinen Impfstoff gab...

Doch. Gab es.

Abstand halten, Hände desinfizieren, frische Luft in den Zimmern, In die Armbeuge niesen oder Husten,... Und wie die vielen Millionen Impfdurchbrüche und die LongCovid - Fälle bei Geimpften zeigen ist der uns zur Verfügung stehende Impfstoff auch nicht so wirklich das Gelbe vom Ei.

weltoffen
@19:22 Uhr von double1972

 

 

Mir erschließt sich nur nicht, warum in Praxen, Pflegeheimen und Kliniken die Besucher weiter Maske tragen solle. Personal, Bewohner haben außerhalb der Einrichtungen (Bewohner von Kliniken, Alten und Pflegeheimen haben auch „Freigang“) komplett den gleichen ungeschützten Kontakt wie alle anderen, aber von den Besuchern geht dann die Gefahr aus?

 

Haben Sie meinen Kommentar nicht gelesen? ich spreche von der direkten verantwortung inerhalb des verantwortungsbereich.

Eine Familie kann klagen wenn  diese verantwortung nicht gegeben ist.Solls ja auch geben.

Ich trage Maske bei der arbeit,und keine auserhalb,so wie jeder DR, Krankenschwester , Surgeon, bei der Arbeit,in selbstverantwortung ,um mich und den Patienten zu schuetzen,wollen Sie das abschaffen?

   

 

 

 

born in stasi-land
@18:40 Uhr von Nelke785

Das Beste ist, dass es schon länger niemanden mehr interessiert, ob wer geimpft ist oder nicht.

Statistisch gesehen ist die Überlebenswahrscheinlichkeit für Geimpfte noch immer signifikant höher. Und zwar deutlich.

Mauersegler
@18:33 Uhr von Bauer Tom

Es gibt keine Belege dafuer, dass sich Aerzte und Pfleger haeufiger angesteckt haben als andere

[...]

Es gab waehrend der Pandemie nicht mehr Triage Faelle als sonst auch. Genauer gesagt sogut wie nie.

 

Mich würde interessieren, wie Sie das in Ihrem fernen Domizil herausgefunden haben.

Zumal zum Beispiel hier etwas anderes steht:

https://www.mdr.de/wissen/corona-aktuelle-forschung-donnerstag-neunundz…

double1972
@19:31 Uhr von fathaland slim

daß langsam wieder Normalität einkehrt und damit der hysterischen Diskussion die Grundlage entzogen wird.

Hege allerdings die begründete Befürchtung, daß sich die Querfrontschwurbler nun verstärkt und mit ganzer Kraft anderen Themen zuwenden werden.

Deutlicher möchte ich nicht werden, um nicht zu weit vom Thema abzuweichen.

Es zeigt sich ja langsam, dass zumindest einiges dieser „Querfrontschwurbler“ zurecht kritisiert wurde. also weiterhin die, die nicht alles nachplappern denunzieren um erneut nach einiger Zeit festzustellen, dass sie zumindest teilweise recht hatten? Unglaublich

Bender Rodriguez
@17:54 Uhr von werner1955

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Wer ausser dir, sollte dich denn sonst schützen? Und was willst du von allen anderen verlangen? Dass die sich selbst schützen? 

 

NieWiederAfd
@19:32 Uhr von Sisyphos3

Für alle, die sich wundern: Die Beschäftigten in Arztpraxen, Krankenhäusern u. Pflegeeinrichtungen müssen meines Wissens auch weiterhin Masken tragen. Damit ist die Frage von @17:53 Uhr von double1972 geklärt.

 

 

 

war die vorletzte Woche in einer Praxis für Neurologie

da hat kein Beschäftigter (nebst Arzt) ne Maske getragen 

 

Das hat mit der Veränderung vor kurzem zu tun, dass Bedienstete (Ärzte, Sprechstundenhilfe etc.) in Praxen keine Maske mehr tragen müssen, BesucherInnen/PatientInnen dagegen weiterhin.

Darüber wurde auch in den meisten Medien berichtet.

 

 

 

weltoffen
@19:51 Uhr von weltoffen

 
Ich hoffe inständig, dass es keine neue Welle gibt.

Ein Segen war und ist die Pandemie nie so schlimm gewesen wie es im Mittelalter die Pest war...

 

Zumal es dagegen keine Impfmöglichkeiten gab. Hätte es sie gegeben, und es hätten sich Impfverweigerer organisiert, die noch dazu mit Fake News hantierten, wären sie aufs Rad geflochten und/oder gevierteilt worden, zumindest aber für vogelfrei erklärt und aus dem Ort getrieben worden. Denn der schwarze Tod raffte ein Drittel der Bevölkerung Europas dahin.
(Das erinnert schon an die ersten Corona-Zahlen aus Italien (Bergamo z. B.), als es noch keinerlei Gegenmaßnahmen und natürlich keinen Impfstoff gab. )

 

Also könnten die heutigen Besserwisser und Dauermeckerer zumindest froh und dankbar sein, dass wir das Mittelalter hinter uns haben.

 

 

So siehts aus,Danke.

Mauersegler
@18:39 Uhr von Nachgedacht

Der Punkt ist der, dass Ihre Darstellung wie immer anmaßend ist. Fakt ist: Es gab keinen dokumentierten Fall einer Triage in D. 

 

Wie immer anmaßend?

Erstens: Woher haben Sie Ihren "Fakt"?

Zweitens: Kennen Sie den Unterschied zwischen "dokumentiert" und "tatsächlich"?

Vector-cal.45
@17:58 Uhr von NieWiederAfd

[…] Und die Ethik-Kommissionen waren mit der unglaublich schwierigen Aufgabe befasst, Triage-Konzepte zu entwerfen und Entscheidungen zu treffen. 

 

 

 

Unsinn. Die Ethik-Kommission musste gar nichts dergleichen. Triage-Regelungen bestehen bereits seit langem. Es könnte schließlich bei Massenunfällen jeglicher Art jederzeit passieren, dass solche Entscheidungen getroffen werden müssen, mit denen die Ethik-Kommission direkt überhaupt nichts zu tun hat.

 

 

In den Hochphasen mussten sie zudem die fehlenden Besuche Angehöriger kompensieren und sowohl mit den Todesfällen wie mit Angehörigen, die nicht dabei sein konnten, umgehen.

 

 

Das kommt eben dabei raus, wenn man selbst Sterbende aufgrund irgendwelcher (gerade an dieser Stelle) völlig schwachsinnigen strikten Besuchsverbote völlig isoliert, alleingelassen und würdelos in den Tod schickt.
 

Das war niemals nötig und in meinen Augen eine skandalöse Missachtung der Grundrechte. 
 

Bis heute leider völlig ohne Konsequenzen.

werner1955
@19:51 Uhr von Bender Rodriguez

und Corona bleibt,

Vulerable müssen sich jetzt selber schützen. Also bin ich jetzt auf meine Eigenverantwortung und Selbstbestimmung angewiesen.  Das werde ich jetzt auch immer von andern verlangen. Unser Demokratie will das so. Gut so.

Wer ausser dir, sollte dich denn sonst schützen? Und was willst du von allen anderen verlangen? Dass die sich selbst schützen? 

Ich verlange nichts mehr von andern. Werde aber das aber auch überall anwenden.

 

 

Nachgedacht
@19:31 Uhr von fathaland slim

daß langsam wieder Normalität einkehrt und damit der hysterischen Diskussion die Grundlage entzogen wird.

Hege allerdings die begründete Befürchtung, daß sich die Querfrontschwurbler nun verstärkt und mit ganzer Kraft anderen Themen zuwenden werden.

Deutlicher möchte ich nicht werden, um nicht zu weit vom Thema abzuweichen.

 

Diese "hysterische Diskussion" haben u. a. doch aber Sie und ihresgleichen bis vor Kurzem mit Nachdruck geführt. Es konnten Ihnen doch gar nicht genug Maßnahmen zur "Eindämmung des Coronavurus" erlassen und erhalten werden. Und diejenigen, die sagten, dass diese Maßnahmen weit über das Ziel hinaus gingen, wurden - so, wie Sie es immer noch machen - mit dem Attribut "Schwurbler" verunglimpft. Dumm, dass ausgerechnet der Oberguru der Coronawarner jetzt ganz massiv zurückrudert, wo vor wenigen Wochen derselbe Mensch noch vor zig tausend Toten warnte, wenn wir nicht... und wehe dem, der anderes behauptete...

 

Hochmut kommt vor dem Fall... 

 

born in stasi-land
@18:28 Uhr von Nelke785

Das läuft seit 3 Jahren sehr seltsam ab. Positiv getestetes Personal fällt aus. Vermutlich will man das deswegen nicht wissen.

Infiziertes Personal sofort aus dem Verkehr zu ziehen und nach Hause zu schicken, ist für die Arbeitsfähigkeit des gesamten Personals am effektivsten.