Frauen stehen eingehüllt in Decken vor einem zerstörten Gebäude in der türkischen Stadt Kahramanmaras.

Ihre Meinung zu Beben Türkei und Syrien: Hoffnung auf Überlebende schwindet

In den Erdbebenregionen in Syrien und der Türkei steigt die Zahl der Todesopfer weiter an, doch noch können auch Überlebende der Katastrophe gerettet werden. Die EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen.

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86 Kommentare

Kommentare

derdickewisser
Leider ist zu befürchten,

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

MargaretaK.
@10:03 Uhr von derdickewisser

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

Syrien kann/will man nicht helfen, wenn die Hilfe über Assad geht. Zurecht wird befürchtet, dass die Hilfe in dunklen Kanälen verschwindet. Das ist, wie Sie schreiben, bei Erdogan auch ziemlich wahrscheinlich.

Esche999
Schlußfolgerung

Soweit man aus den Berichten von Journalisten/Augenzeugen entnehmen kann, ist eines der drastischen Folgeprobleme nach den Erdbeben die mangelnde Organisation und Koordination verbunden mit der Hilf- und Ratlosigkeit der Bevölkerung. Man kann das in einem Begriff zusammenfassen : Mangelnder behördlicher  Katastrophenschutz und mangelndes Training  im Katastrophenschutz/Katastrophenfall. Auch wenn bei uns solchche Erdbeben unwahrscheinlich sind - es gibt genügend andere Katastrophen, die uns mit ähnlichen Ausmaßen treffen können. Es sollte uns eine Warnung sein - just in DIESER  Zeit. Die Folgerung daraus : Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, in der nicht das Fliegen von Kampfjets, sondern vor allem das rationale Verhalten in Krisensituationen, egal ob Naturkatastrophe oder Verteidigungsfall, im Vordergrund steht.

 

heribix

Mir tun die Menschen dort unendlich Leid. Als Mensch der in Deutschland von solchen Katastrophen verschont ist kann ich nur erahnen was die Menschen dort durchmachen. Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

Heidemarie Bayer
@10:03 Uhr von derdickewisser

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

1999 wurde  bei einem ähnlich schweren Erdbeben in der Türkei die Erdbebensteuer eingeführt und auch ein Gesetz erlassen, daß nur noch erdbebensicher gebaut werden darf. Es müßte eigentlich inzwischen eine riesige Summe in dem Steuertopf für Erdbeben sein, wo ist das ganze Geld? 

Wohin hat Erdogan dieses viele Geld (seit 24 Jahren) verschoben und jetzt möchte er natürlich von anderen Unterstützung, aber Schweden verweigert er die NATO-Mitgliedschaft u. sein Verhältnis zu PUTIN ist äußerst dubios.

Und warum sind sehr viele Häuser, die danach errichtet wurden, zusammengefallen wie ein Kartenhaus und daneben standen andere noch wie eine EINS da.

Nettie
"Hoffnung auf Überlebende schwindet"

und statt in der derzeitigen Lage alle Aufmerksamkeit und Mittel dafür einzusetzen, dafür zu sorgen, dass gewährleistet ist dass wenigstens die Chance aufrechterhalten wird, dass das Einzige, was unzählige der in der Eiseskälte umherirrenden und um ihre Liebsten bangenden Opfer dieses Erdbebens derzeit interessiert - die Hoffnung, dass diese vielleicht doch überlebt haben könnten - sich eventuell doch noch erfüllen kann, verhöhnt sie diese Menschen geradezu, indem sie ihnen unmissverständlich klar macht, worum es in der Politik wirklich geht: "EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen"

Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

NieWiederAfd
@10:03 Uhr von derdickewisser

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

Wie kommen Sie darauf?

 

Auf mich wirken manche Kommentare dieser Tage so, als ob man eine Begründung sucht, weshalb man sich selbst nicht an Unterstützung der Erdbebenopfer durch Spenden beteiligen will. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Francis Fortune
Doppelt gestraft

Es ist ein doppeltes Grauen für die betroffenen Menschen, egal ob in Syrien oder in der Türkei. Erst müssen sie ein schweres Erdbeben verkraften und werden zusätzlich noch durch ihre rückständigen Regierungen bestraft. Mich wundert es dass die Menschheit noch existiert...

Account gelöscht
ich persönlich habe

 

an den kurdischen roten Halbmond gespendet. Die Organisation ist mir als seriös bekannt, und die Spenden gelangen ausschließlich an die Kurden im jetzt zerstörten und trotzdem von der türkischen Luftwaffe bombardierten Gebiet.

fathaland slim
@10:03 Uhr von derdickewisser

Leider ist zu befürchten, dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

Also besser nicht helfen?

fathaland slim
@10:34 Uhr von MargaretaK.

@10:03 Uhr von derdickewisser

 

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

Syrien kann/will man nicht helfen, wenn die Hilfe über Assad geht. Zurecht wird befürchtet, dass die Hilfe in dunklen Kanälen verschwindet. Das ist, wie Sie schreiben, bei Erdogan auch ziemlich wahrscheinlich.

Bei Assad wäre das natürlich nicht so.

fathaland slim
@10:40 Uhr von heribix

Mir tun die Menschen dort unendlich Leid. Als Mensch der in Deutschland von solchen Katastrophen verschont ist kann ich nur erahnen was die Menschen dort durchmachen. Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

 

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben so gut wie nicht betroffen.

Tremiro
@10:40 Uhr von heribix

Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen.

 

Was wollen Sie denn Positives über Assad schreiben? Wie gestern in allen seriösen Nachrichten zu lesen war, bombardiert er auch nach dem Erdben noch das Gebiet.

 

Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

 

Melden Sie sich doch um dort zu helfen. Wenn sie keine Angst vor Bomben haben, sind Sie als Helfer dort sicher gerne gesehen.

falsa demonstratio
@10:40 Uhr von heribix

Mir tun die Menschen dort unendlich Leid. Als Mensch der in Deutschland von solchen Katastrophen verschont ist kann ich nur erahnen was die Menschen dort durchmachen. Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

 

So unterschiedlich sind die Ansichten.

 

Ich finde es (gelinde gesagt) beschämend, dass die Katastrophe dazu benutzt wird, gutes Wetter für das Assad'sche Unrechtsregime zu machen.

 

Mich würde interessieren, wieviel  von der Syrien erteilten Hilfe tatsächlich auch im Katastrophengebiet angekommen ist.

draufguckerin
@10:39 Uhr von Esche999, organisierter Zivilschutz wäre gut

 ... Hilf- und Ratlosigkeit der Bevölkerung. Man kann das in einem Begriff zusammenfassen : Mangelnder behördlicher  Katastrophenschutz und mangelndes Training  im Katastrophenschutz/Katastrophenfall. Auch wenn bei uns solchche Erdbeben unwahrscheinlich sind - es gibt genügend andere Katastrophen, die uns mit ähnlichen Ausmaßen treffen können. Es sollte uns eine Warnung sein - just in DIESER  Zeit. Die Folgerung daraus : Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, in der nicht das Fliegen von Kampfjets, sondern vor allem das rationale Verhalten in Krisensituationen, egal ob Naturkatastrophe oder Verteidigungsfall, im Vordergrund steht.

Ich gehe davon aus, dass unsere Berufssoldaten und das Technische Hilfswerk, die auch jetzt schon in Krisensituationen helfen, sehr gut organisiert sind.

Woran ich mich gerne beteiligen würde, sind organisierte Zivil- und Katastrophenschutzübungen in festem Verband, um im Notfall zu wissen, wo und wie ich helfen kann und wo mein Platz ist.

Parsec
@10:40 Uhr von heribix

Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

Konkret steckt die Frage dahinter, in welche Kanäle die EU-Hilfen versickern,  wenn sie nicht da ankommen, wo sie gebraucht werden.

 

Parteiloss
@10:03 Uhr von derdickewisser

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

Belege, Beweise? Oder was wollen Sie damit sagen?

wie-
Forderungen an den Realitäten vorbei

@10:39 Uhr von Esche999

Es [Katastrohen] sollte uns eine Warnung sein - just in DIESER  Zeit. Die Folgerung daraus [offenbar zu wenig Koordination der Nothilfe in der Türkei]: Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, in der nicht das Fliegen von Kampfjets, sondern vor allem das rationale Verhalten in Krisensituationen, egal ob Naturkatastrophe oder Verteidigungsfall, im Vordergrund steht.

"Esche", die Fakten zur Kenntnisnahme:

1) In Deutschland engagieren sich bereits 1,7 Mio. Menschen in Aufgaben des Zivil- und Katastrophenschutzes.

2) Aufgabe der Bundeswehr ist die Landes- und Bündnisverteidigung. Aushelfen im Katastrophenfall mit Technik, Logistik und Muskeln, siehe im Ahrtal, ist nur der Ausnahmefall.

3) Sie verlangen mit Verweis auf die aktuellen Erfahrungen in der Türkei bessere Leitung und Koordination bei Großkatastrophen. "Esche", exakt das üben die vielen Organisationen im Bereich jedes Jahr zusammen mit den Fachbehörden. 150.000 Wehrpflichtige mehr sind hierbei keine Lösung.

wie-
Irritierende Stimmungsmache

@10:40 Uhr von heribix

Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

Wäre Ihnen somit lieber, die Tagesschau würde jeden Tag einen Bericht mit Lobeshymnen auf die humanitären Errungenschaften von Autokraten vom Range eines Herrn Assad, eines Herrn Putin, eines Herrn Kim, oder eines Herrn Xi veröffentlichen? Vielleicht ist ja auch wieder ein Anlass gegeben, dass sich eine AfD-Reisegruppe auf den Weg zu Informationsreisen nach Damaskus, Minsk, Moskau oder Peking macht, um dort im Kotau nach Vorbildern zu fragen?

Also: was hat Herr Assad bereits veranlasst, damit den Erdbebenopfern in Syrien Hilfe geleistet werden kann? Oder ist er noch beschäftigt, weiterhin die Mitarbeiter der Weißhelme, die übrigens längst ein weiteres Mal im Hilfseinsatz sind, diffamieren zu lassen?

ZWB1
Zerstörungen

Schon die ersten Bilder von den Zerstörungen zeigten mir (als Laie) eines: entweder war in den Gebäuden fast keine Armierung zu erkennen, oder die Eisen liegen vollkommen blank da. War der Beton zu mager?

Nettie
Das war ja wohl zu erwarten - denn es folgt den 'Gesetzen' der

Real- bzw. Machtpolitik: "Zudem kursieren Berichte, die syrische Regierung unter Machthaber Baschar al-Assad würde bei der Verteilung von Hilfsgütern, welche über Damaskus in das Land gelangen, die Rebellengebiete übergehen."

"Die UN hatten am Mittwoch an die Führung unter Assad appelliert, Helfern und Hilfsgütern den Zugang in die von den Rebellen kontrollierten Regionen zu gewähren."

Die Sinn- und vor allem Wirkungslosigkeit solcher 'Appelle' dürfte jedem, der nicht vollends die Haftung zum "Boden der Tatsachen" verloren hat ebenfalls von vornherein völlig klar sein.

werner1955
Geberkonferenz

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

DerVaihinger
@10:40 Uhr von heribix

Mir tun die Menschen dort unendlich Leid. Als Mensch der in Deutschland von solchen Katastrophen verschont ist kann ich nur erahnen was die Menschen dort durchmachen. Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

 

 

Um den Menschwen im Erdbenbegebiet von Syrien zu helfen, braucht doch niemand Assad.

In einem Teil sitzt der harte Kern des IS und im Rest die Türkei.

Assad hat doch dort nichts zu sagen. Das Völkerrecht ist allen egal.

Beschämend ist das kleine Häuflein Hilfspersonal, das Putin schickt.

 

ich1961

Ja, es wird immer enger mit dem Zeitfenster - aber es gab schon "Wunder" nach Naturkatastrophen.

 

Also bitte weiter suchen und versuchen zu retten, wer zu retten ist.

 

Meine guten Wünsche gehen jeden Tag wieder in die Ukraine, nach Syrien und in die Türkei zu den geschundenen Menschen und den Hilfstrupps.

 

 

falsa demonstratio
@11:37 Uhr von frosthorn

 

an den kurdischen roten Halbmond gespendet. Die Organisation ist mir als seriös bekannt, und die Spenden gelangen ausschließlich an die Kurden im jetzt zerstörten und trotzdem von der türkischen Luftwaffe bombardierten Gebiet.

 

Das ist eine gute Idee.

Ich habe auch schon überlegt  an die Weißhelme zu spenden. Wissen Sie etwas darüber?

Kaneel
Politische Hindernisse bei der Hilfe in Syrien

Ich empfehle das Interview der Deutschen Welle mit Kristin Helberg, die vor dem Krieg sieben Jahre als Journalistin in Syrien gelebt hat, und die verschiedenen politischen Zuständigkeiten in den auf syrischer Seite vom Erdbeben betroffenen Gebiete etwas aufdröselt.

https://www.dw.com/de/politische-hindernisse-bei-erdbebenhilfe-gespr%C3…

DerVaihinger
@10:45 Uhr von Heidemarie Bayer

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

1999 wurde  bei einem ähnlich schweren Erdbeben in der Türkei die Erdbebensteuer eingeführt und auch ein Gesetz erlassen, daß nur noch erdbebensicher gebaut werden darf. Es müßte eigentlich inzwischen eine riesige Summe in dem Steuertopf für Erdbeben sein, wo ist das ganze Geld? 

Wohin hat Erdogan dieses viele Geld (seit 24 Jahren) verschoben und jetzt möchte er natürlich von anderen Unterstützung, aber Schweden verweigert er die NATO-Mitgliedschaft u. sein Verhältnis zu PUTIN ist äußerst dubios.

Und warum sind sehr viele Häuser, die danach errichtet wurden, zusammengefallen wie ein Kartenhaus und daneben standen andere noch wie eine EINS da.

 

 

Die Verquickung der Bauwirtschaft mit der Erdogan-Regierung ist ebenso bekannt wie der Pfusch am Bau.

Da liegt des Rätsels Lösung.

Das viele Geld braucht Erdogan fütr seinen Krieg gegen die Kurden.

 

Winni-ed
@11:01 Uhr von Nettie

und statt in der derzeitigen Lage alle Aufmerksamkeit und Mittel dafür einzusetzen, dafür zu sorgen, dass gewährleistet ist dass wenigstens die Chance aufrechterhalten wird, dass das Einzige, was unzählige der in der Eiseskälte umherirrenden und um ihre Liebsten bangenden Opfer dieses Erdbebens derzeit interessiert - die Hoffnung, dass diese vielleicht doch überlebt haben könnten - sich eventuell doch noch erfüllen kann, verhöhnt sie diese Menschen geradezu, indem sie ihnen unmissverständlich klar macht, worum es in der Politik wirklich geht: "EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen"

Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Haben Sie das Wort "auch" überlesen? Worum geht es Ihnen mit Ihrem Kommentar eigentlich?

DerVaihinger
@11:16 Uhr von NieWiederAfd

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

Wie kommen Sie darauf?

 

Auf mich wirken manche Kommentare dieser Tage so, als ob man eine Begründung sucht, weshalb man sich selbst nicht an Unterstützung der Erdbebenopfer durch Spenden beteiligen will. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Das wissen auch nur Sie.

Ich habe gespendet, obwohl mir klar ist, dass der User nahe an der Wahrheit liegt.

Die Höhe der Spende habe ich an Ihrem Vorschlag von gestern orientiert und dann aufgerundet.

 

 

 

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,



die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 12:45 Uhr geschlossen.



Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

DerVaihinger
@11:37 Uhr von frosthorn

 

an den kurdischen roten Halbmond gespendet. Die Organisation ist mir als seriös bekannt, und die Spenden gelangen ausschließlich an die Kurden im jetzt zerstörten und trotzdem von der türkischen Luftwaffe bombardierten Gebiet.

 

 

Eine tolle Idee, auf die ich leider nicht gekommen bin.

Vielleicht lasse ich nochmals eine Spende los.

 

Kaneel
@11:43 Uhr von fathaland slim

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben so gut wie nicht betroffen.

Aleppo ist betroffen.

das ding
@11:35 Uhr von Francis Fortune

Es ist ein doppeltes Grauen für die betroffenen Menschen, egal ob in Syrien oder in der Türkei. Erst müssen sie ein schweres Erdbeben verkraften und werden zusätzlich noch durch ihre rückständigen Regierungen bestraft. Mich wundert es dass die Menschheit noch existiert...

Wieso das denn? Es liegt in der Natur der Menschheit zu existieren. ... und  (h.h. die mit der speziellen Mischung aus Intellekt, Anteilnahmen und Humor) sich darueber zu wundern. Das heisst: Ich teile ihre Verwunderung.

Kaneel
@10:40 Uhr von heribix

Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen.

Der Artikel enthält sowohl Kritik am Handeln der syrischen Regierung als auch am Handeln der türkischen Regierung. Ersteres kritisieren Sie, zweiteres aber nicht. Beide unterdrücken, verfolgen, bekriegen die jeweilige Opposition.

Winni-ed
@11:38 Uhr von fathaland slim

Leider ist zu befürchten, dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

Also besser nicht helfen?

Man kann auch ans DRK spenden. Das ist in solchen Fällen auch immer involviert, und ich gehe davon aus, dass dort Spendengelder dahin fließen, wo es nottut.

Nettie
@12:36 Uhr von Winni-ed

und statt in der derzeitigen Lage alle Aufmerksamkeit und Mittel dafür einzusetzen, dafür zu sorgen, dass gewährleistet ist dass wenigstens die Chance aufrechterhalten wird, dass das Einzige, was unzählige der in der Eiseskälte umherirrenden und um ihre Liebsten bangenden Opfer dieses Erdbebens derzeit interessiert - die Hoffnung, dass diese vielleicht doch überlebt haben könnten - sich eventuell doch noch erfüllen kann, verhöhnt sie diese Menschen geradezu, indem (...): "EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen"

Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Haben Sie das Wort "auch" überlesen? Worum geht es Ihnen mit Ihrem Kommentar eigentlich?

Ich drücke es mal so aus: Darauf hinzuweisen, dass dieses ‚auch‘ getrost ignoriert werden kann, solange an den derzeit in der sogenannten globalen (Wirtschafts-) 'Politik' ‚herrschenden Prinzipien‘ festgehalten wird.

Esche999
Nachhilfe

@Am 09. Februar 2023 - 11:54 Uhr von wie-

Einige Kommentatoren vermuten bei mir offenbar Ahnungslosigkeit (..Fakten...). Ich möchte denen empfehlen, meinen Beitrag richtig zu lesen bevor sie  polemisieren.

Ich hatte klar und deutlich als Ausgangspunkt die ALLGEMEINE WEHRPFLICHT genannt - und DAS bezieht sich nicht auf bestehende Organisationen, sondern auf die ALLGEMEINHEIT, das Volk sozusagen - weil ich so die Möglichkeit sehe, die Resiienz und Kompetenz des VOLKES, also der breite Masse , zu forcieren - und nicht zuletzt deshalb hatte ich auch auf eine spezielle Krisensituation abgehoben - eben den Verteidigungsfall. Und daß das keine Salon-Spinnerei ist können ja alle am praktischen Beispiel sehen : Ukraine et.al.

Nettie
@12:45 Uhr von Winni-ed

Leider ist zu befürchten, dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

Also besser nicht helfen?

Man kann auch ans DRK spenden. Das ist in solchen Fällen auch immer involviert, und ich gehe davon aus, dass dort Spendengelder dahin fließen, wo es nottut.

Es ist auf jeden Fall immer gut, (Spenden-)Gelder grundsätzlich nur an Stellen fließen zu lassen, die sich in der Vergangenheit als offensichtlich bzw. offenbar als gemeinnützig erwiesen und bewährt haben und deshalb international – also abseits politischer Interessen (und ‚Grenzen‘) – allgemeine als gemeinnützige bzw. interessenunabhängige NGOs (das Kürzel für das englische Wort 'Non-governmental organizations'; die deutsche Übersetzung lautet also 'Nicht-staatliche bzw. Nicht-Regierungs-Organisationen') anerkannt sind.

Kaneel
@12:32 Uhr von falsa demonstratio @frosthorn

an den kurdischen roten Halbmond gespendet. Die Organisation ist mir als seriös bekannt, und die Spenden gelangen ausschließlich an die Kurden im jetzt zerstörten und trotzdem von der türkischen Luftwaffe bombardierten Gebiet.

Das ist eine gute Idee.

Ich habe auch schon überlegt  an die Weißhelme zu spenden. Wissen Sie etwas darüber?

Ich bin nicht der angesprochene User, falls ich trotzdem etwas dazu schreiben darf: in dem von mir weiter oben verlinkten Interview sagt Frau Helberg, dass in dem von der extremistischen Miliz HTS kontrollierten Gebiet Organisationen des Zivilschutzes wie die Weißhelme tätig seien, die in der Vergangenheit Verschüttete nach Luftangriffen gerettet hätten. Außerdem würden dort internationale NGOs mit lokalen Partnern zusammenarbeiten. Also auch dort ist es möglich über diese Organisationen den Betroffenen zu helfen.

NieWiederAfd
@12:12 Uhr von Schleswig Holsteiner

wirken manche Kommentare dieser Tage so, als ob man eine Begründung sucht, weshalb man sich selbst nicht an Unterstützung der Erdbebenopfer durch Spenden beteiligen will. 

 

 

...Sachspenden an das THW

 

Ihre Behauptung , an das THW Sachspenden zu geben, ist eine Mär; das THW gibt auf seiner Webseite klare Informationen (https://m.thw.de/SharedDocs/Meldungen/DE/Meldungen/national/2023/02/mel…):

1. Keine Annahme von Sachspenden

Das THW nimmt keine Sachspenden für Betroffene entgegen.

2. Hinweise Geldspende

Wenn Sie den Betroffenen spenden möchten, weisen wir auf folgende Informationen hin:

"Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" rufen mit folgendem Konto gemeinsam zum Spenden auf:

BEH und ADH

IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600

Stichwort: Erdbeben Türkei und Syrien

www.spendenkonto-nothilfe.de

Logistisch sind Sachspenden die schlechtere Form der Hilfe. Das wissen alle, die sich auch nur ein wenig mit Katastrophenhilfe befasst haben. 

NieWiederAfd
@10:34 Uhr von MargaretaK.

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

Syrien kann/will man nicht helfen, wenn die Hilfe über Assad geht. Zurecht wird befürchtet, dass die Hilfe in dunklen Kanälen verschwindet. Das ist, wie Sie schreiben, bei Erdogan auch ziemlich wahrscheinlich.

Auch wenn das dieser Tage immer wieder gepostet wird, ist es falsch: Die Spenden an seriöse Hilfsorganisationen landet nicht "in dunklen Kanälen Assads oder Erdogans", im Gegenteil: Die Hilfsorganisationen sind auf die Spendengelder angewiesen, um den betroffenen Menschen in den syrischen und türkischen Erdbebengebieten helfen zu können.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

frauenzimmer
@11:01 Uhr von Nettie

und statt in der derzeitigen Lage alle Aufmerksamkeit und Mittel dafür einzusetzen, dafür zu sorgen, dass gewährleistet ist dass wenigstens die Chance aufrechterhalten wird, dass das Einzige, was unzählige der in der Eiseskälte umherirrenden und um ihre Liebsten bangenden Opfer dieses Erdbebens derzeit interessiert - die Hoffnung, dass diese vielleicht doch überlebt haben könnten - sich eventuell doch noch erfüllen kann, verhöhnt sie diese Menschen geradezu, indem sie ihnen unmissverständlich klar macht, worum es in der Politik wirklich geht: "EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen"

Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Bei dieser Satzkonstruktion bis zum Punkt fällt mir nur noch Einsteins Zitat ein:

"Klug ist der/jener, der Schweres einfach sagt!"

 

NieWiederAfd
@12:19 Uhr von werner1955

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

frauenzimmer
@12:08 Uhr von ZWB1

Schon die ersten Bilder von den Zerstörungen zeigten mir (als Laie) eines: entweder war in den Gebäuden fast keine Armierung zu erkennen, oder die Eisen liegen vollkommen blank da. War der Beton zu mager?

Non sense.

"Es ist eine Frage der Bauweise" siehe TS-Bericht von gestern.

 

tarikzh
Türkei beben oder Ukraine krieg

Sie geben xpp Milliarden fuer Ukraine und Waffen, versprechen fast eintrin in EU, sie geben ein paar Mio fuer die Türkei nur und unendliche EU Verhandlung die von voran nut Theater sind. Wieso eu bezahlt krieg und toetung und helfen nicht ehrlich bei Türkei und EU.... Weil Muslim? 

werner1955
@14:14 Uhr von NieWiederAfd

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

Wir reden jat von einer Geberkonferenz und nicht der aktuellen Hilfe,

Und ich halte es für sehr richtig und wichtig das die "Geber" also der Stuerzahler, klarmacht wie und unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

schabernack
@13:59 Uhr von Nettie

 

"EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen". Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Haben Sie das Wort "auch" überlesen?

 

Ich drücke es mal so aus: Darauf hinzuweisen, dass dieses ‚auch‘ getrost ignoriert werden kann, solange an den derzeit in der sogenannten globalen (Wirtschafts-) 'Politik' ‚herrschenden Prinzipien‘ festgehalten wird.

 

Alleine in der Türkei ist ein Gebiet platt gemacht in etwas so groß wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen plus die Region in Nordsyrien. In Tokyo 1923 war die Tokyo Bay Area in etwa so groß wie Schleswig Holstein, der Wiederaufbau hat 10 Jahre gedauert.

 

Nun in der Türkei & Syrien geht das garantiert nicht schneller, es dauert länger, und 20 Jahre sind nicht unrealistisch. Alles ist kaputt, nicht nur Häuser. Selbstverständlich geht das nur mit «Geberkonferenz» wieder aufzubauen !

 

Akuthilfe = Zelte, Wärme, Wasser, Lebensmittel.

NieWiederAfd
@14:49 Uhr von werner1955

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

Wir reden jat von einer Geberkonferenz und nicht der aktuellen Hilfe,

Und ich halte es für sehr richtig und wichtig das die "Geber" also der Stuerzahler, klarmacht wie und unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

 

... und dennoch halte ich nichts davon, Wiederaufbauhilfe von NATO-Fragen abhängig zu machen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

schabernack
@12:08 Uhr von ZWB1

 

Schon die ersten Bilder von den Zerstörungen zeigten mir (als Laie) eines: entweder war in den Gebäuden fast keine Armierung zu erkennen, oder die Eisen liegen vollkommen blank da. War der Beton zu mager?

 

Die Gebäude waren zu wenig schwingungsfähig.

Winni-ed
@13:59 Uhr von Nettie

und statt in der derzeitigen Lage alle Aufmerksamkeit und Mittel dafür einzusetzen, dafür zu sorgen, dass gewährleistet ist dass wenigstens die Chance aufrechterhalten wird, dass das Einzige,  (...): "EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen"

Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Haben Sie das Wort "auch" überlesen? Worum geht es Ihnen mit Ihrem Kommentar eigentlich?

Ich drücke es mal so aus: Darauf hinzuweisen, dass dieses ‚auch‘ getrost ignoriert werden kann, solange an den derzeit ...

Damit unterstellen Sie, dass von den EU Ländern keine kurzfristige Hilfe zu erwarten ist? Wie erklären Sie dann, dass bereits Hilfe aus der EU vor Ort ist? Ganz ohne irgendwelche Prinzipienreiterei?

NieWiederAfd
@12:38 Uhr von DerVaihinger

...

Ich habe gespendet, obwohl mir klar ist, dass der User nahe an der Wahrheit liegt.

Die Höhe der Spende habe ich an Ihrem Vorschlag von gestern orientiert und dann aufgerundet.

 

Es freut mich, dass meine Spenden-Idee (Wer kann, möge seinen aktuellen Tagesverdienst spenden.) bei Ihnen auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

 

 

Winni-ed
@14:54 Uhr von NieWiederAfd

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

Wir reden jat von einer Geberkonferenz und nicht der aktuellen Hilfe,

Und ich halte es für sehr richtig und wichtig das die "Geber" also der Stuerzahler, klarmacht wie und unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

 

... und dennoch halte ich nichts davon, Wiederaufbauhilfe von NATO-Fragen abhängig zu machen.

 

gez. NieWiederAfd

Ich habe keine Lust, Geld zu geben, das Erdogan dann womöglich zur Unterstützung Russlands benutzt. Deshalb ja, ich finde dass eine langfristige Wiederaufbauunterstützung durchaus mit Natofragen verknüpft werden dürften.

 

 

werner1955
@14:54 Uhr von NieWiederAfd

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

Wir reden jat von einer Geberkonferenz und nicht der aktuellen Hilfe,

Und ich halte es für sehr richtig und wichtig das die "Geber" also der Stuerzahler, klarmacht wie und unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

 

... und dennoch halte ich nichts davon, Wiederaufbauhilfe von NATO-Fragen abhängig zu machen.

 

gez. NieWiederAfd

Ich schon. Und ich hoffe das Herr Scholz das auch so sieht.

NieWiederAfd

Gut, dass es auch parteiübergreifend Initiativen gibt, Menschen unkompliziert zu ihren Verwandten bei uns zu holen, wie der TS-Parallelbericht zeigt: "Überlebende der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien sollen nach dem Willen mehrerer Abgeordneter von Bund und Ländern kurzfristig unbürokratisch bei Verwandten in Deutschland unterkommen können." Zu den in diese Richtung engagierten PolitikerInnen gehören Macit Karaahmetoglu (SPD), Muhterem Aras (Grüne) und Turgut Yüksel (SPD). Ich bin sicher, dem schließen sich viele an.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

NieWiederAfd
@15:12 Uhr von Winni-ed

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

 

... und dennoch halte ich nichts davon, Wiederaufbauhilfe von NATO-Fragen abhängig zu machen.

 

Ich habe keine Lust, Geld zu geben, das Erdogan dann womöglich zur Unterstützung Russlands benutzt. Deshalb ja, ich finde dass eine langfristige Wiederaufbauunterstützung durchaus mit Natofragen verknüpft werden dürften.

 

 

Und wenn ich mir die Finger wund schreiben muss: Sie können Ihr Geld an seriöse Hilfsorganisationen spenden. Da schauen Assad wie auch Erdogan in die Röhre. Sicher. 

 

 

 

Heidemarie Bayer
@12:18 Uhr von Schleswig Holsteiner

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

 

1999 wurde  bei einem ähnlich schweren Erdbeben in der Türkei die Erdbebensteuer eingeführt und auch ein Gesetz erlassen, daß nur noch erdbebensicher gebaut werden darf. Es müßte eigentlich inzwischen eine riesige Summe in dem Steuertopf für Erdbeben sein, wo ist das ganze Geld? 

-----------------

Bei der dortigen Inflationsrate ist gespartes Geld in kurzer Zeit wertlos. 

 

Man kann auch als Staat Geld in sichere ausländische Aktien anlegen, wo keine so große Inflation herrscht wie in der Türkei. Zu was gibt es denn die Frankfurter Börse oder die New York Stock Exchange etc.

 

Account gelöscht
@15:12 Uhr von Winni-ed

Ich habe keine Lust, Geld zu geben, das Erdogan dann womöglich zur Unterstützung Russlands benutzt. Deshalb ja, ich finde dass eine langfristige Wiederaufbauunterstützung durchaus mit Natofragen verknüpft werden dürften.

 

So ists recht. Immer erst mal fragen, wer es "wert" ist, dass ihm geholfen wird. Der Bedürftige muss schon nach meinem Geschmack sein. Und nach meiner Pfeife tanzen.

Gestern schrieb hier jemand, dass er für Erdbebenopfer in Russland keinen Cent spenden würde. Das unterscheidet eben Solidarität von einem rentablen Geschäft. Vom einen hab ich was, vom anderen (erst mal) nicht.

 

Nettie
@14:53 Uhr von schabernack

 

"EU will mithilfe einer Geberkonferenz auch langfristige Hilfe auf den Weg bringen". Also um die Geldflüsse 'danach', wenn es für viele ohnehin zu spät und ihre Hoffnung auf echte Hilfe endgültig zerstört ist.

 

Haben Sie das Wort "auch" überlesen?

 

Ich drücke es mal so aus: Darauf hinzuweisen, dass dieses ‚auch‘ getrost ignoriert werden kann, solange an den derzeit in der sogenannten globalen (Wirtschafts-) 'Politik' ‚herrschenden Prinzipien‘ festgehalten wird.

 

Alleine in der Türkei ist ein Gebiet platt gemacht in etwas so groß wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen plus die Region in Nordsyrien (...)

 

Nun in der Türkei & Syrien geht das garantiert nicht schneller, es dauert länger, und 20 Jahre sind nicht unrealistisch. Alles ist kaputt, nicht ...

 

Als ‚selbstverständlich‘ bzw. als auf Basis der allgemein anerkannten gesicherten Faktenlage bewiesene Annahme würde ich es nicht bezeichnen, das eine 'Geberkonferenz' zwingende Voraussetzung für die Möglichkeit des Wiederaufbaus sein soll.

Nettie
@15:42 von Nettie (Korrektur9

... dass eine 'Geberkonferenz' zwingende Voraussetzung für die Möglichkeit des Wiederaufbaus sein soll

Coachcoach
@11:43 Uhr von fathaland slim

Mir tun die Menschen dort unendlich Leid. Als Mensch der in Deutschland von solchen Katastrophen verschont ist kann ich nur erahnen was die Menschen dort durchmachen. Umso beschämend finde ich das der Artikel dafür genutzt wird um Stimmung gegen Assad zu machen. Liebe Tageschau macht doch mal einen Bericht darüber wieviel Hilfe von der EU denn bis jetzt in Syrien angekommen ist. Würde ein recht kurzer Artikel werden.

 

Der von Assad kontrollierte Teil Syriens ist vom Erdbeben so gut wie nicht betroffen.

Das stimmt nicht.

Coachcoach
@11:37 Uhr von frosthorn

 

an den kurdischen roten Halbmond gespendet. Die Organisation ist mir als seriös bekannt, und die Spenden gelangen ausschließlich an die Kurden im jetzt zerstörten und trotzdem von der türkischen Luftwaffe bombardierten Gebiet.

Gute Entscheidung

SanVito
@14:36 Uhr von frauenzimmer

Schon die ersten Bilder von den Zerstörungen zeigten mir (als Laie) eines: entweder war in den Gebäuden fast keine Armierung zu erkennen, oder die Eisen liegen vollkommen blank da. War der Beton zu mager?

Non sense.

"Es ist eine Frage der Bauweise" siehe TS-Bericht von gestern.

Seit etwa 10 Jahren gibt es in der Türkei eine per Gesetz geregelte Steuer für erdbebensichere Bauweise. Diese Gelder flossen wohl in Erdogans Taschen...Glauben Sie, daß es in anderen Erdbeben gefährdeten Ländrn anders aussieht???

 

 

 

Magic.fire
Am 09. Februar 2023 - 11:16 Uhr von NieWiederAfd

Zumindest bei dieser tragischen Naturkatastrophe bin ich ihrer Meinung, ohne wenn und aber.

Da werden Alle möglichen Schuldzuweisungen gemacht oder Ursachen gesucht...um am Ende dann nicht helfen zu müssen.

Dazu , bitte lesen sie oder schauen sie sich einmal das Interview/ Berichterstattung von Herrn Rosch an...sehr realistisch.. Und das Interview mit der türkisch stämmigen  Bauspezialistin an.

Dann schauen sie sich auch die Bilder an. Bauten die wenig beschädigt sind sind mit ziemlicher Sicherheit nach 1999 gebaut.

Damit streite ich nicht ab, das es sicher auch illegale Geldabflüssse,  und kriminelle Machen schaften gab.

Aber ich wehre mich mit allen ,wenn quasi alles unter" Generalverdacht " gestellt wird um seinen eigenen Geiz begründen zu wollen.

Noch etwas, in Katastrophengebiet ist es ganz normal das auf verantwortliche geschimpft wird, ja sogar die Helfer angemacht werden, wenn man nicht als erster Hilfe bekommt. Das ist normal basierend auf Stress, Angst um Angehörige u.a. 

 

Magic.fire
Am 09. Februar 2023 - 15:28 Uhr von werner1955

Das kann man auch schlicht Erpressung nennen. 

Dann wäre es rechtlich gesehen.moralisch wohl kaum...einfach nichts zu sagen und nichts zu geben.

 Ich halte uberhaupt nichts davon, Hilfe für Menschen in Not an Bedingungen zu knüpfen. Irgend wie hölt das den Begriff Hilfe aus. Bitte beachten ich meine explizit Menschen in Not, die praktisch nichts mehr haben.

Thomas D.
@11:54 Uhr von wie-

@10:39 Uhr von Esche999

Es [Katastrohen] sollte uns eine Warnung sein - just in DIESER  Zeit. Die Folgerung daraus [offenbar zu wenig Koordination der Nothilfe in der Türkei]: Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, in der nicht das Fliegen von Kampfjets, sondern vor allem das rationale Verhalten in Krisensituationen, egal ob Naturkatastrophe oder Verteidigungsfall, im Vordergrund steht.

 

"Esche", die Fakten zur Kenntnisnahme:

 

3) Sie verlangen mit Verweis auf die aktuellen Erfahrungen in der Türkei bessere Leitung und Koordination bei Großkatastrophen. "Esche", exakt das üben die vielen Organisationen im Bereich jedes Jahr zusammen...

 

Bis vor ein paar Jahren war ich ehrenamtlich aktiv als Zugführer und Ausbilder einer der größten deutschen Rettungshundestaffeln. Es gibt praktisch jedes Jahr mehrere gemeinsame Übungen mit verschiedenen Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, DRK, JUH etc.  Im Landkreis gibt es alle zwei, drei Jahre Großübungen mit vielen Dutzend Beteiligten.

schabernack
@15:42 Uhr von Nettie / @schabernack

 

Als ‚selbstverständlich‘ bzw. als auf Basis der allgemein anerkannten gesicherten Faktenlage bewiesene Annahme würde ich es nicht bezeichnen, das eine 'Geberkonferenz' zwingende Voraussetzung für die Möglichkeit des Wiederaufbaus sein soll.

 

Die Faktenlage ist ein riesig großes Gebiet, in dem kein Stein mehr auf dem anderen steht, heute niemand einen Überblick über die tatsächlichen Zerstörungen hat. Nicht in der Türkei, und erst recht nicht in Syrien. Es ist alles noch viel schlimmer, als TV-Bilder, Photos, TV- und Zeitungsberichte erahnen lassen.

 

Es ist weltweit das verheerendste Erdbeben seit 100 J. seit Tokyo 1923. Am Ende der Zählung werden es mehr als 25.000 Tote sein, oder noch mehr. Alles ist kaputt, und es ist Ihr ewiges Mysterium, woher das Geld für Hilfe / Wiederaufbau kommen soll. Geld ist des Teufels Werk.

 

Man kann jedem einzelnen Geschädigten die doppelte Summe vom materiellen Verlust geben. Nichts wird wieder aufgebaut. Die Leute sind keine Bauingenieure und Architekten.

Thomas D.
@12:18 Uhr von Schleswig Holsteiner

dass die Mittel, die dann fließen werden, in den Taschen der Erdogan-Treuen versickern dürften. 

1999 wurde  bei einem ähnlich schweren Erdbeben in der Türkei die Erdbebensteuer eingeführt und auch ein Gesetz erlassen, daß nur noch erdbebensicher gebaut werden darf. Es müßte eigentlich inzwischen eine riesige Summe in dem Steuertopf für Erdbeben sein, wo ist das ganze Geld? 

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Bei der dortigen Inflationsrate ist gespartes Geld in kurzer Zeit wertlos.

 

Laut Bülent Mumay (FAZ, „Brief aus Istanbul“ 08.02.2023) ist das Aufkommen der Erdbebensteuer 44 Mrd. Euro. So gut wie nichts davon sei zweckentsprechend verwendet worden. 

frauenzimmer
@16:18 Uhr von SanVito

Schon die ersten Bilder von den Zerstörungen zeigten mir (als Laie) eines: entweder war in den Gebäuden fast keine Armierung zu erkennen, oder die Eisen liegen vollkommen blank da. War der Beton zu mager?

Non sense.

"Es ist eine Frage der Bauweise" siehe TS-Bericht von gestern.

Seit etwa 10 Jahren gibt es in der Türkei eine per Gesetz geregelte Steuer für erdbebensichere Bauweise. Diese Gelder flossen wohl in Erdogans Taschen...Glauben Sie, daß es in anderen Erdbeben gefährdeten Ländrn anders aussieht???

Sie unterstellen damit, dass es sich um Bauten handelt, die nach 1999 errichtet worden sind.

 

Mal ganz davon abgesehen:

Stahlbewehrungen werden in den Beton eingelegt, um die Zugkräfte zu übernehmen, welche Beton nicht übernehmen können. Die statischen Berechnungen hierfür berücksichtigen lediglich die Nutz- und Eigenlasten. 

Mit Erdbeben sicheren Bauen hat das nichts zu tun.

Und was die veruntreute Erdbebensteuer anbetrifft, war nicht das Thema Ihres Beitrages

Magic.fire
Am 09. Februar 2023 - 14:07 Uhr von NieWiederAfd

Nicht die schlechtere es ist die schlechteste Form der Hilfe.

Zum verschlingt sie unnötig Ressourcen, sowohl Hunan als auch finanzielle und kosten Zeit die niemand hat

Magic.fire
Am 09. Februar 2023 - 16:48 Uhr von Thomas

Es dürfte bekannt sein, das Steuern nicht Zweckgebunden erhoben werden.

Recherchieren sie einfach mal..kfz Steuer, Hundesteuer etc.

Was ich zu Stimme, es hätte mehr kontrolliert werden müssen , stehen erstmal einige schwarze Schafe am Pranger, werden die anderen vorsichtiger

schabernack
@16:18 Uhr von SanVito

 

Seit etwa 10 Jahren gibt es in der Türkei eine per Gesetz geregelte Steuer für erdbebensichere Bauweise. Diese Gelder flossen wohl in Erdogans Taschen...Glauben Sie, daß es in anderen Erdbeben gefährdeten Ländrn anders aussieht???

 

Glauben muss man dabei gar nix, es geht um Wissen. Istanbul, San Francisco und Tokyo sind weltweit die Big Three der Ballungsräume, an denen man The Big One erwartet.

 

Japan ist der Kaiser vom erdbebensicheren Bauen, und in jedem Aspekt (einschließlich Baupfusch, Korruption, Veruntreuung oder Zweckentfremdung von Geldern) der positive Maßstab für alles, was mit Erdbeben oder tun hat.

Kaneel
@16:26 Uhr von Magic.fire @Nie wieder AfD

Zumindest bei dieser tragischen Naturkatastrophe bin ich ihrer Meinung, ohne wenn und aber.

Da werden Alle möglichen Schuldzuweisungen gemacht oder Ursachen gesucht...um am Ende dann nicht helfen zu müssen.

[...]

Damit streite ich nicht ab, das es sicher auch illegale Geldabflüssse,  und kriminelle Machen schaften gab.

Aber ich wehre mich mit allen ,wenn quasi alles unter" Generalverdacht " gestellt wird um seinen eigenen Geiz begründen zu wollen.

Dem stimme ich zu und kann eine solche Haltung nicht nachvollziehen. Kürzlich war meine Antwort etwas zu spät. Wie „selber schuld“ war es zumindest von meiner Seite überhaupt nicht gemeint, sondern mich treibt in solchen Situationen eher ein „warum wurde möglicherweise nicht das Notwendige getan um größtmögliche Sicherheit für die Menschen in einem gefährdeten Gebiet zu gewährleisten“ um. Sofern es tatsächlich so sein sollte, dass Bauvorschriften nicht eingehalten wurden. Für die Hilfe ist das aber völlig unerheblich.

DerVaihinger
@14:44 Uhr von tarikzh

Sie geben xpp Milliarden fuer Ukraine und Waffen, versprechen fast eintrin in EU, sie geben ein paar Mio fuer die Türkei nur und unendliche EU Verhandlung die von voran nut Theater sind. Wieso eu bezahlt krieg und toetung und helfen nicht ehrlich bei Türkei und EU.... Weil Muslim? 

 

 

Sie sollten sich erstmal schlau machen.

Übrigens leben in Deutschland ca. 8 Millionen Muslime. Wenn da jeder 100 Euro spendet, kommt schon was zusammen.

Und die Beitrittsverhandlungen zu EU scheitern an der Türkei.

 

Sie verweigert demokratische Reformen.

 

DerVaihinger
@15:35 Uhr von NieWiederAfd

Dazu sollten aber dann auch vorher klare Punkte und Kontrollen vereinbart werden.

Erdowies Zustimmung für alle NATO Beitritte.

Aufgabe des istambul Kanals

Freiheit für Kurden

usw.

 

Nein. Denn Katastrophenhilfe ist humanitäre Hilfe und kein Element im politischen Tagesgeschäft, erst recht nicht, um Druck zu machen. 

 

 

unter welchen Bedienungen und Höhe Wiederaufbau Hilfen gezahlt werden können.

 

... und dennoch halte ich nichts davon, Wiederaufbauhilfe von NATO-Fragen abhängig zu machen.

 

Ich habe keine Lust, Geld zu geben, das Erdogan dann womöglich zur Unterstützung Russlands benutzt. Deshalb ja, ich finde dass eine langfristige Wiederaufbauunterstützung durchaus mit Natofragen verknüpft werden dürften.

 

 

Und wenn ich mir die Finger wund schreiben muss: Sie können Ihr Geld an seriöse Hilfsorganisationen spenden. Da schauen Assad wie auch Erdogan in die Röhre. Sicher. 

 

 

 

Sie sind ebenso recht beharrlich.

Der langfristige Wiederaufbau wird nicht über Hilfsorganisationen finanziert.



 

 

 

 

DerVaihinger
@15:37 Uhr von frosthorn

Ich habe keine Lust, Geld zu geben, das Erdogan dann womöglich zur Unterstützung Russlands benutzt. Deshalb ja, ich finde dass eine langfristige Wiederaufbauunterstützung durchaus mit Natofragen verknüpft werden dürften.

 

So ists recht. Immer erst mal fragen, wer es "wert" ist, dass ihm geholfen wird. Der Bedürftige muss schon nach meinem Geschmack sein. Und nach meiner Pfeife tanzen.

Gestern schrieb hier jemand, dass er für Erdbebenopfer in Russland keinen Cent spenden würde. Das unterscheidet eben Solidarität von einem rentablen Geschäft. Vom einen hab ich was, vom anderen (erst mal) nicht.

 

 

Auch Sie scheinen nicht zwischen Nothilfe und langfristiger Unterstützung zum Wiederaufbau unterscheiden zu können.

Wenn ich einen Staat finanziere, möchte ich schon, dass der nicht gegen mich ist.