EC-Karten verschiedener Banken liegen übereinander.

Ihre Meinung zu Verbraucherschützer kritisieren Umgang mit Bankgebühren-Urteil

Verbraucherschützer warnen als Folge des Bankgebühren-Urteils vor einer Gesetzesänderung zu Lasten der Kunden. Ziel ist, dass bei Vertragsänderungen eine stillschweigende Zustimmung nicht ausreicht.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
47 Kommentare

Kommentare

fruchtig intensiv

Ist doch kein Problem! Wir erinnern uns doch, dass kurz nach diesem Gerichtsurteil wir alle Post von unseren Banken erhalten haben, die sinngemäß zusammengefasst folgendes aussagten:

"Aufgrund eines BGH Urteils ...blablabla... bitten wir Sie, uns eine generelle Vollmacht zu erteilen, damit die Praxis, wie sie bisher praktiziert wurde, weiterhin praktiziert wird. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, steht es ihnen frei, sich ein anderes Kreditinstitut zu suchen."

Wie sagte mir mal ein Bankdirektor: Wenn die Gesetze nicht von uns [Banken] geschrieben wurden oder gar gegen uns gerichtet sind (was selten vorkommt), dann finden wir ein Schlupfloch, für das die Politik locker 8 Jahre braucht, um es zu stopfen. Mit Watte.

Zille1976
Und nun?

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet ist doch sowas von egal. Wenn die Bank die Gebühren erheben muss dann tut sie das sowieso. Und wenn ich nicht zustimme wird das Konto halt gekündigt.

Wir haben 108 Millionen Konten. Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

Nico Walter
Fehlende Rechtssicherheit?

Ja, wieso denn fehlende Rechtssicherheit? Die Rechtslage ist doch eindeutig: Vertrag ist Vertrag und der ist einzuhalten, den kann man nicht einfach nach Belieben ändern! Wenn ich ihn ändern möchte geht das nur im gegenseitigen Einvernehmen und dazu brauche ich nun mal die Zustimmung des Vertragspartners. Rechtsunsicherheit herrschte doch wohl eher in der bisherigen Praxis, die ja schon fast an Wegelagerei grenzte. Es spricht schon Bände über die Kreditwirtschaft, wenn sie durch die Forderung nach dem Einhalten von Verträgen das „Vertragsverhältnis zwischen Kunde und Kreditinstitut erheblich beeinträchtigt“ sieht.

 

 

Zille1976
@08:56 Uhr von Nico Walter

und dazu brauche ich nun mal die Zustimmung des Vertragspartners.

Toll. Und was hat der Vertragspartner dann davon? Das gute Gefühl, dass die Bank 2 Wochen auf seine Antwort warten musste. Da hat man es den bösen Banken aber so richtig gezeigt.

Das ist genau so ein Kindergarten wie einen Cent mehr überweisen im Bußgeldverfahren, damit "der Staat" möglichst viel Aufwand hat.

Account gelöscht
Verbraucherschützer kritisieren Bankgebühren-Urteil...

Kommt eine Verpflichtung, daß Kunden aktiv zustimmen müssen, so bedeutet daß mehr Nerverei eben für die Kunden. Und wenn Gebührenerhöhungen nicht zugestimmt wird, so wird den Kunden gekündigt.

Aber die PR der Institute kommt mit Kundenfreundlichkeit daher. Zinserhöhungen geben sie auch kaum weiter.

Nasenbär1
@08:53 Uhr von Zille1976

Wir haben 108 Millionen Konten. Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

Falsch. Die Zustimmung bei meinen beiden Banken wurde online abgefragt: Ich konnte wählen zwischen ich stimme zu bzw. ich lehne ab.

Post bekommt nur derjenige, der sein Konto nicht online nutzt bzw. keinen online-Zugang hat, und das werden naturgemäß immer weniger Personen.

Nico Walter
@08:53 Uhr von Zille1976

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet ist doch sowas von egal.

 

Wenn Ihnen das egal ist, ok, Ihre Sache! Mir ist das nicht egal. Es wäre ja nicht das erste Mal, das Briefe einfach verschwinden. Und bei dem ganzen Werbemüll, den die Bank so schickt, wird es auf denen einen Brief mehr ja wohl nicht ankommen.

 

Übrigens ist das Ansinnen der Banken ohnehin Augenwischerei. Bei fiktionaler Zustimmung hat die Bank nämlich immer noch die Nachweispflicht, das ich den Brief überhaupt bekommen habe und das geht rechtssicher nur per Einschreiben. Andernfalls könnte ich immer behaupten, ich hätte die Vertragsänderung nie erhalten und sie schon dadurch unwirksam machen. Wenn es den Banken um Rechtssicherheit ginge müssten sie also bei fiktionaler Zustimmung einen viel höheren Aufwand betreiben als bei ausdrücklicher Zustimmung.

 

FakeNews-Checker

Aber  genau  das  wollte  doch  die  Verbraucherzentrale  mit  ihrer  BGH-Klage  erreichen.   Das  hat  zwar  den  Bankkunden  keine  Bankgebühren-Rückzahlung  gebracht,  aber  dafür  jede  Menge  Ärger  um  von  Kündigung  bedrohte  Bankkonten.

FakeNews-Checker
Verbraucherirreführung, wohin man schaut

In  so  einer  durch  Milliarden  Staatssubventionen  in  Schieflage  gebrachten  Marktwirtschaft  läuft  da  schon  lange  nichts  mehr  von  wegen  "Marktvergleichen"   für  Verbraucher.   Und  auch  von  einst  mal  auf  kostenlos  vertraglich  vereinbarten  Girokonten  bleibt  da  heute  nur  noch  dreister  Gebührenwucher  übrig.   Protestieren  dagegen  die  über  den  Tisch  gezogenen  Bankkunden  bei  den  vertragsbrüchigen  Banken,  sitzen  sie  bald  ohne  Bankkonto  da.

FakeNews-Checker
Verbraucherirreführung, wohin man schaut

Die  Ampel-Regierung  exerziert  es  ja  den  Banken  vor  mit  ihren  Waffenlieferungen  in  Kriegsgebiete  am  Wählermandat,  Grundgesetz,  NATO-Vertrag  und  Bundeswehrauftrag  direkt  vorbei.  Warum  sollten   sich  dann  die  Banken  an  ihre  Vertragspflichten  halten,  anstatt  weiterhin  von  Bankkunden  Wuchergebühren  zu  verlangen  für  ursprünglich  auf  kostenlos  vereinbarte    Bankkonten  ?

FakeNews-Checker
Wie man verlorene Gerichtsprozesse trotzdem gewinnt

Was  die  Banken  aus  diesem  BGH-Urteil  gemacht  haben,  ist  vergleichsweise  so,  als  könnte  auch   ein  Ladendieb    seinen  Ladendiebstahl    durch  die    nachträgliche  Zustimmung  des  Ladenbesitzers  legalisieren.     Verweigert  der  Ladenbesitzer  die  nachträgliche  Zustimmung,  dann  droht  der  Ladendieb    dem  Ladenbesitzer  mit  weiterem  Ungemach.  So  geht  Rechtsstaat  Deutschland.

 

Warum  hat  der  BGH  nicht  ganz  klar  und  deutlich   in  diesem  Bankgebührenurteil  so  ein  rechtswidriges  Bankgebahren  verboten,  mit  dem  kein  Bankkunde  an  die   Rückzahlung   der  zu  unrecht  erhobenen  Bankgebühren  kommt ?

 

FakeNews-Checker
@08:47 Uhr von fruchtig intensiv

Ist doch kein Problem! Wir erinnern uns doch, dass kurz nach diesem Gerichtsurteil wir alle Post von unseren Banken erhalten haben, die sinngemäß zusammengefasst folgendes aussagten:

"Aufgrund eines BGH Urteils ...blablabla... bitten wir Sie, uns eine generelle Vollmacht zu erteilen, damit die Praxis, wie sie bisher praktiziert wurde, weiterhin praktiziert wird. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, steht es ihnen frei, sich ein anderes Kreditinstitut zu suchen."

Wie sagte mir mal ein Bankdirektor: Wenn die Gesetze nicht von uns [Banken] geschrieben wurden oder gar gegen uns gerichtet sind (was selten vorkommt), dann finden wir ein Schlupfloch, für das die Politik locker 8 Jahre braucht, um es zu stopfen. Mit Watte.

Die  Cosa  Nostra  könnte  es  auch  nicht  besser  als  die  Banken,  um  einen  verlorenen  Gerichtsprozeß  doch  noch  zu  gewinnen  und  damit  noch  mehr  zu  verdienen.

 

Bender Rodriguez
Zu Umständlich?  Sagen…

Zu Umständlich? 

Sagen Banken, die mir ungefragt kiloweise werbung für Kredite zusenden, obwohl ich da nicht einmal kunde bin?

Und solange Banken mein Geld nich physisch verwahren müssen und mit den einsern und nullen im Rechner Geld verdienen, sind Gebühren jeder art einfach nur Abzocke. Warum wurde das nicht einfach komplett verboten?

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet ist doch sowas von egal. Wenn die Bank die Gebühren erheben muss dann tut sie das sowieso. Und wenn ich nicht zustimme wird das Konto halt gekündigt.

Wir haben 108 Millionen Konten. Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

Grundsätzlich  handelt  es  sich  dabei  um  Verbrauchertäuschung  und  irreführende  Werbung,  wenn  Banken  kostenlose   Girokonten  anbieten  und  dann  nach  ein  paar  Jahren  Vertragslaufzeit    darauf  Wuchergebühren  erheben.   Diese   zu  unrecht  einkassierten  Gelder  hätten  die  Banken  nach  diesem  BGH-Urteil  ohne  Wenn  und  Aber  an  die Bankkunden zurückerstatten  müssen, anstatt  das  nun  mit einer Kondokündigungserpressung zu vereiteln.

 

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet ist doch sowas von egal. Wenn die Bank die Gebühren erheben muss dann tut sie das sowieso. Und wenn ich nicht zustimme wird das Konto halt gekündigt.

Wir haben 108 Millionen Konten. Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

So  wie  die  Banken  mit  dem  BGH-Urteil  mißbräuchlich  umgehen  und  der  BGH  dagegen  nicht  einschreitet,  kann  man  den  Rechtsstaat  in  der  Pfeife  rauchen.  Jeder  Ladendieb  könnte  gleiches  tun  und  den  Ladenbesitzer  zu  einer  nachträglichen  Zustimmung  zum   solchermaßen  "legalisierten"   Ladendiebstahl  erpressen.

 

land_der_lemminge
Mir betrachtend...

...wie unverschaemt meine Sparkasse z.B. beim Kaufen/Verkaufen von Aktien an dem von mir erwirtschafteten Gewinn partizipiert, bleibt mir manchmal der Atem weg.

Ich habe die "Berater" dort bereits darauf angesprochen - ohne eine Begruendung zu bekommen.

Da wird Geld fuer offensichtliches Nichtstuen genommen.

Der einzige Grund, warum ich keine Konsequenzen ziehe ist, das andere Institute sich identisch oder noch schlimmer verhalten.

Unfaehig auf andere Art Geld zu verdienen hat man sich halt entschieden, die Kundschaft abzuzocken.

 

Diabolo2704
Ärger

Zitat von FakeNewsChecker (09:44 Uhr) : "aber  dafür  jede  Menge  Ärger  um  von  Kündigung  bedrohte  Bankkonten"

Immerhin bekamen die Bankkunden auf diese Weise sehr unmißverständlich vor Augen geführt, was die Banken von Ihnen halten. Überhaupt nichts.

franxinatra
Verstehe ich das richtig?

Die Union will ein durch das BGH bestätigtes Vertragsrecht der Bürger auf Druck von Banken durch Geetzestricksereien aushebeln?

Das läßt übles ahnen?

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

In  einem  Rechtsstaat  sollte  so  eine  "nachträgliche  Zustimmung"  gar  kein  Thema  sein.  Sondern  die  Banken  wären  ohne  Wenn  und  Aber  gemäß  dieses  BGH-Urteils  verpflichtet,    die  zu  unrecht  kassierten  Bankgebühren   den    vertraglich  betrogenen  Kunden  zurückzuerstatten.   Und  in  einem  Rechtsstaat  hätten  diese  Verträge  für  kostenlose  Girokonten  auch  weiterhin  Bestand  und  Gültigkeit  und  die  Bank  könnte  nur  im  Fall  einer  Pleite  sich  hierzu  einen  schlanken  Fuß  machen. 

 

Staatdessen  geht  das  Vertrauen  in  Rechtsstaat  und    Verträge    auf  diese  Tour  immer  weiter  den  Bach  herunter.   Warum  sollten  Verbaucher  noch  Marktvergleiche machen,  wenn das dann alles  eh nur  Larifari  und  Verbrauchertäuschung ist ?

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

In  einem  Rechtsstaat  sollte  so  eine  "nachträgliche  Zustimmung"  gar  kein  Thema  sein.  Sondern  die  Banken  wären  ohne  Wenn  und  Aber  gemäß  dieses  BGH-Urteils  verpflichtet,    die  zu  unrecht  kassierten  Bankgebühren   den    vertraglich  betrogenen  Kunden  zurückzuerstatten.   Und  in  einem  Rechtsstaat  hätten  diese  Verträge  für  kostenlose  Girokonten  auch  weiterhin  Bestand  und  Gültigkeit  und  die  Bank  könnte  nur  im  Fall  einer  Pleite  sich  hierzu  einen  schlanken  Fuß  machen. 

 

Offenbar  ist  diese  Banken-Tour  die  Art  der  Zocker-Banken  a  la  Commerzbank,  auf  Kosten  ihrer  vertraglich  betrogenen  Bankkunden  Staatssubventionen  zurückzuzahlen.

Nettie
Die Banken versuchen, die Hilflosigkeit und Angst der Kunden

vor ihrer (leider tatsächlichen) Übermacht auszunutzen, indem sie einfach den Weg des (erwarteten) geringsten Widerstands gehen:

"Banken und Sparkassen wollten erreichen, dass auch bei gravierenden Vertragsänderungen wie Preiserhöhungen wieder die stillschweigende Zustimmung der Kunden ausreiche, Verbraucher also nicht ausdrücklich einwilligen müssten".

Wohlwissend, dass die Mühlen der Justiz nicht nur langsam mahlen, sondern das Ergebnis solcher 'Rechtsstreitigkeiten' am nicht selten zu ihren Gunsten ausfällt. Mal ganz abgesehen davon, dass sie - ganz unabhängig davon, wie das bzw. das Urteil im einzelnen Fall ausfällt - wenn es um die Umsetzung höchstrichterlicher Urteile in die Praxis geht de facto immer am 'längeren Hebel sitzen'.

FakeNews-Checker
Und schon wieder rote Zahlen. Schaut so "systemrelevant" aus ?

Trotz   kassierter  Milliarden-Staatssubventionen  hat  sich  ja  mittlerweile  die  Zocker-Commerzbank  selbst  als  "systemrelevante  Bank"   demontiert  mit  all  ihren  Filial-Schließungen,  Personalabbau  und  Wuchergebühren  gegen  davor  davonlaufende  Kunden.  Es  geht  also  auch  ohne  diese  Bank  und  ohne  diese  versenkten  Staatssubventionen  für  die  Katz.

 

FakeNews-Checker
@10:16 Uhr von Giselbert

Nur weil einige Kunden keine Eigenverantwortung zeigen, entstehen für die anderen Kunden Mehrkosten. Es kann jeder davon ausgehen, dass die Banken die Mehrkosten wieder an die Kunden weitergeben.

Sie  stellen  da  etwas  grundsätzliches  auf  den  Kopf.  Wenn  Banken  Kunden  vertraglich  vereinbart  kostenlose  Girokonten  anbieten,  dann  müssen  sie  sich  daran  halten,  anstatt  ein  paar  Jahre  später   Wuchergebühren  zu  kassieren  und  nun  auch  noch  dreist  die  Kunden  um  "nachträgliche  Zustimmung"  zu  erpressen.  Gemäß  des  BGH-Urteils  wären  die  Banken  eigentlich  dazu  verpflichtet,  diese  zu  unrecht  kassierten  Wucher-Kontogebühren  ohne  Wenn  und  Aber  zurückzuerstatten  und  hiernach  wie  vertraglich  vereinbart  das  kostenlose  Girokonto  weiterzugewähren.  Wenn  nicht,  kann  man  den  Rechtsstaat  samt  BGH  in  der  Pfeife  rauchen.  Schließlich  ist  das  nicht  das  1.  BGH-Urteil,  das  sich  der  Prozeßverlierer  zum  Prozeßgewinnler  macht.

werner1955
forderte der Dachverband der fünf großen Bankenverbände in Deuts

Dann hoffen wir mal das die Ampel dem massiven missbrauch den Banken,  bisher beganngen haben und der zum Urteil geführt hat standhält.

Die Lobbyisten wollen wieder das banken tun und lassen können was Sie wollen, Versteckt mit dem Mantel Zustimmungsfiktion

FakeNews-Checker
Dazu stellt sich auch eine grundsätzliche Frage

Wenn  man  mal  die  Banken  in  ihrer  heutigen  pleitelnden  Kostenexplosion  vergleicht  mit  den  guten  alten  Zeiten,  in  denen  es  noch  ausreichend  Bankfilialen  und  bezahlbare  Mitarbeiter  gab,  dann  stellt  sich  schon  die  Frage,  wohin  die  Digitalisierung  und  Automatisierung  führen ? 

Schlüter
Das Wegmutieren von Bank- bzw. Kedritinstitutfilialen

Einst gab es in größeren Ortschaften bzw. Städten Aushänge von diversen Filialen von Bank- bzw. Kreditinstituten, wo u.a. Gebühren bzw. Konditionen (in Angabe von relevanten Zinssätzen usw.) für jedermann  beim Schaufensterbummel von draußen einsehbar waren. 

Somit ward die Zeugenfunktion der sogenannten breiten Öffentlichkeit wesentlich stärker ausgeprägt, was Sparkonditionen usw. betraf. 

Jaja, in diesen Zeiten kann man sehr viel Papier einsparen, diversen Personal- und Filialabbau

als "Kunde" mittels Inanspruchnahme des Online-Banking (vgl. Girokonto) mittelbar Vorschub leisten.

Wer dann auf Kontoauszugsdrocker der sein Konto führenden Bank, Sparkasse o.ä. denn auch im Falle des Falles vor Gericht verzichten möchte... der darf sich gerne öffentlich melden als einer von unbekannt vielen 

Superpapiereinsparern in der breiten Öffentlichkeit.

Über die Minimierungsmöglichkeiten generell in Sache "Nachfragemonopole" sollte man jedoch m.e. vorher in diesen modernen Zeiten nachdenken.   

 

Coachcoach
@10:33 Uhr von franxinatra

Die Union will ein durch das BGH bestätigtes Vertragsrecht der Bürger auf Druck von Banken durch Geetzestricksereien aushebeln?

Das läßt übles ahnen?

Sie ahnen nur?

Ich finde das klar benannt - und das ist seit Kohl die Regierungstendenz, durchgehend, auch jetzt.

FakeNews-Checker
Schöne neue digitale Welt ?

Was  heutzutage  Cyberkriminelle,   Skimmer,  Geldautomatensprenger  usw.  den  Banken  jedes  Jahr  für  Multimillionen-Schäden  verursachen,  dagegen  waren  vergleichsweise  die  Bankräuber  von  einst  nur  Peanuts.  Und  wer  bezahlt  das  alles  ?:    Bankkunden  und  Steuerzahler.   Aber  die  Bankenvorstände  erhalten  weiterhin  Millionen  an  Gehältern  und  Boni  für  so  eine  Mißwirtschaft  und  Fehlentwicklung.

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet ist doch sowas von egal. Wenn die Bank die Gebühren erheben muss dann tut sie das sowieso. Und wenn ich nicht zustimme wird das Konto halt gekündigt.

Wir haben 108 Millionen Konten. Das sind 108 Millionen Briefe die unnütz durch die Gegend gefahren werden. Unnützes Papier, unnützer Energieverbrauch, unnütze Umweltbelastung. Profotieren tut nur die Post mit 100 Millionen Euro mehr Portoeinnahmen,

Anstatt  ganz  einfach  gemäß  BGH-Urteil  die  zu  unrecht  kassierten  Kontowuchergebühren  den  vertragsbetrogenen  Bankkunden  zurückzuerstatten,  machen  sich  stattdessen  die  Banken  als  BGH-Prozeßverlierer  auf   diese  winkeladvokatige  Tour    nun  doch  noch  zum  Prozeßgewinnler.  Und  auch      Umwelt-   und  Klimaschutz  ist  ihnen  dabei  komplett  egal.

gast

Bei uns sind Kreissparkasse und Stadtsparkasse zusammengeführt worden, wegen Synergie, Kostensenkung etc.

Dann sind Leistungen gestrichen worden - sprich Bankautomaten abgebaut, für andere Leistungen wurde Gebühr erhoben - Gebühr für Überweisungen und Kontoausdrücke zum Beispiel. Und die Kontoführungsgebühr wurde um ein drittel angehoben.

Was die Banken machen ist schon frech. Mein Gehalt ist nicht annähernd in vergleichbarer Höhe gestiegen. Wenn jeder so seine Preise anhebt, wie die Bank, dann gute Nacht.

Schlüter
@08:47 Uhr von fruchtig intensiv

Ist doch kein Problem! Wir erinnern uns doch, dass kurz nach diesem Gerichtsurteil wir alle Post von unseren Banken erhalten haben, die sinngemäß zusammengefasst folgendes aussagten:

"Aufgrund eines BGH Urteils ...blablabla... bitten wir Sie, uns eine generelle Vollmacht zu erteilen, damit die Praxis, wie sie bisher praktiziert wurde, weiterhin praktiziert wird. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, steht es ihnen frei, sich ein anderes Kreditinstitut zu suchen."

Wie sagte mir mal ein Bankdirektor: Wenn die Gesetze nicht von uns [Banken] geschrieben wurden oder gar gegen uns gerichtet sind (was selten vorkommt), dann finden wir ein Schlupfloch, für das die Politik locker 8 Jahre braucht, um es zu stopfen. Mit Watte.

Da schlief der Verbraucherschutz, um sich nicht mit Marsch Richtung "Nötigung" agierenden Banken anzulegen - und mit einem Gesetzgeber welcher selbst aus dem Rahmen fiel und fällt in Sache Setzung von Rahmenbedingungen bei Gesetzestextfummeleien.

FakeNews-Checker
@10:29 Uhr von Diabolo2704

Zitat von FakeNewsChecker (09:44 Uhr) : "aber  dafür  jede  Menge  Ärger  um  von  Kündigung  bedrohte  Bankkonten"

Immerhin bekamen die Bankkunden auf diese Weise sehr unmißverständlich vor Augen geführt, was die Banken von Ihnen halten. Überhaupt nichts.

Es  ist  ja  nicht  so,  daß  die  Banken  mit  diesen  Verträgen  für  kostenlose  Girokonten  Miese  machen.  Denn  mit  Online-Banking,  bei  dem  die  Kunden  die  Arbeit  selber  erledigen,  sparen  die  Banken  Personal,  Kosten   und  Filialen  ein.  Daher  ist  es  oberdreist,  wenn  die  Banken  die  Bankkunden  dann  auch  noch  mit  Kontowuchergebühren  überziehen.    Wenn  sich  Digitalisierung  und  Automatisierung  ähnlich  wie  der  ÖPNV  als  Milliarden-Kostengrab  erweisen,  dann  muß  all  das  halt  wieder  zurückgebaut  werden,  anstatt  in  diesen  Irrsinn  weiter   hinein  zu  wachsen. 

 

GeMe
Schreiben der Bank / Zustimmung

Ich hatte den Brief, mit dem ich den geänderten Geschäftsbedinungen der Bank zustimmen sollte, schon fast vergessen als ich irgendwann im Herbst am Geldautomaten stand und ein Fenster erschien.
"Bitte stimmen Sie den geänderten Geschäftsbedingungen zu oder entnehmen Sie ihre Karte."
Da viel es mir wieder ein, dass ich den Brief ja noch wegschicken wollte.
Nun ja, ich habe am Automaten zugestimmt und der Brief hatte sich damit erledigt.
Dieser Weg gefiel mir viel besser als das umständliche Verfahren mit Brief.
Warum nicht gleich so?

Bender Rodriguez

Diesen Blödsinn hätten clevere Leute einfach VOR den Geldomat gesetzt. Wer bargeld holt, muss ZUSTIMMEN.  Direkt an der Maschine.

So hoffen die Bsnken nur, dsss keiner die Abzocke ablehnt.

Aber wss soll dss bringen. Man ist verpflichtet, ein konto zu haben. Und andere Banken greifen ebenso unverschämt zu.

Dabei gewährt der Ktoinhaber der Bank kostenlos einen Kredit.

Brauchst du Geld, raub eine Bank aus.

Willst du reich werden, gründe eine Bank.

 

FakeNews-Checker
@08:53 Uhr von Zille1976

Ich versteh das ganze hin und her nicht. Ob der Kunde nun aktiv zustimmen muss oder zustimmt in dem er auf den Brief nicht antwortet

 

 

 

 

 

In  einem  Rechtsstaat  bräuchte  der  Kunde  hierzu  überhaupt  nicht  zustimmen,  ohne  daß  ihn  dadurch  ein  Schaden  entsteht.  Vielmehr  kann  der  Kunde  die  Weitergewährung  des  vertraglich  vereinbarten  kostenlosen  Girokontos  verlangen.   Ohne    Börsenzocker-Zeitvertreib  käme  dadurch  keine  Bank  in  die  Miesen,  weil  Online Banking,  bei  dem  der  Bankkunde  die  Arbeit  erledigt,  der  Bank   Kosten,  Personal  und  Filialen  erspart.  Es  sei  denn,  die  Digitalisierung  und  Automatisierung  ist  viel  teurer  als  behauptet.

 

GeMe
@10:16 Uhr von Bender Rodriguez

Und solange Banken mein Geld nich physisch verwahren müssen und mit den einsern und nullen im Rechner Geld verdienen, sind Gebühren jeder art einfach nur Abzocke. Warum wurde das nicht einfach komplett verboten?

Warum sollte ein Bank das Geld der Kunden physisch verwahren? Müssen Sie ihr Geld regelmäßig sehen, um zu wissen, dass es noch da ist?
Und ob Sie es glauben oder nicht. So ein Rechenzentrum mit jeder Menge Servern und Netzwerktechnik, die ihr Geld in Form von EINSEN und NULLEN bewegen, kostet auch Geld. Ob die Höhe der Gebühren immer gerechtferigt ist, kann ich nicht beurteilen.
Aber man kann ja Preise vergleichen.

Account gelöscht
Verbraucherschützer kritisieren Umgang mit Bankgebühren-Urteil

Die Deutsche Bank machte 2022 den höchsten Gewinn seit 15 Jahren. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich zum Vorjahr um 65 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Nach 1,9 Milliarden Euro im Jahr zuvor.

Nach dem Portal statista.de machten die Banken im Jahr 2021 einen Gesamtgewinn von 17,3 Milliarden Euro.

Da sieht man, was die Filialreduzierungen so bewirken. Dabei könnten doch jetzt Zinserhöhungen an die Kunden weitergegeben werden. 

werner1955
@10:38 Uhr von FakeNews-Checker

 

Offenbar  ist  diese  Banken-Tour  die  Art  der  Zocker-Banken  a  la  Commerzbank,  auf  Kosten  ihrer  ...

Ich ahbe von allen meinen Banken das geld wieder bekommen. Ein Bank "In,," hat das sofort und zeitnah auf mein schreiben gemacht. Den andern besonders die öfentlich rechtlichen  mußte ich erst mit der VB drohen. Der Gipfel war das ich selber beine höhren Kosten in den letztenJahren ausrechnen musste.
Klar das ich danach dort gekündigt habe

Aber ohne Eigenverantwortung und eigeninitiative geht in unserem Rechtsstaat nicht, 

 

KalliBayern
Kein Problem,

dann erhöhen die Kreditinstitute einfach die Gebühren. 

Und wer den Brief nicht zurückschickt, bekommt halt die Kündigung. 

Ich verstehe das ganze Theater nicht. Die Verbraucherschützer wollten doch genau das.

FakeNews-Checker
@08:56 Uhr von Nico Walter

Ja, wieso denn fehlende Rechtssicherheit? Die Rechtslage ist doch eindeutig: Vertrag ist Vertrag und der ist einzuhalten, den kann man nicht einfach nach Belieben ändern!

 

 

So sähe es in einem Rechtsstaat aus. Aber die Banken wußten ja schon immer, diesen zu umgehen wie da mit ihren Cum Ex-Geschäften und Steueroasen-Beihilfen.

GeMe
@10:54 Uhr von FakeNews-Checker

Sie  stellen  da  etwas  grundsätzliches  auf  den  Kopf.  Wenn  Banken  Kunden  vertraglich  vereinbart  kostenlose  Girokonten  anbieten,  dann  müssen  sie  sich  daran  halten,  anstatt  ein  paar  Jahre  später   Wuchergebühren  zu  kassieren  und  nun  auch  noch  dreist  die  Kunden  um  "nachträgliche  Zustimmung"  zu  erpressen.

Wenn mir die Bank ein kostenloses Giro-Konto zur Verfügung gestellt hat und aus welchen Gründen auch immer, jetzt dafür Gebühren verlangen will, dann steht es mir als Kunde frei, die Gebühren zu zahlen oder das Geldinstitut zu wechseln.
Es wird niemand gezwungen bei einer bestimmten Bank ein Konto zu haben.
Die Bank erpresst auch niemanden, um eine Zustimmung.
Wenn Sie den Geschäftsbedingungen nicht zustimmen wollen, müssen Sie sich bis zum Stichtag eine andere Bank suchen. Zeit genug dafür war reichlich.

GeMe
@10:38 Uhr von FakeNews-Checker

In  einem  Rechtsstaat  sollte  so  eine  "nachträgliche  Zustimmung"  gar  kein  Thema  sein.  Sondern  die  Banken  wären  ohne  Wenn  und  Aber  gemäß  dieses  BGH-Urteils  verpflichtet,    die  zu  unrecht  kassierten  Bankgebühren   den    vertraglich  betrogenen  Kunden  zurückzuerstatten.   Und  in  einem  Rechtsstaat  hätten  diese  Verträge  für  kostenlose  Girokonten  auch  weiterhin  Bestand  und  Gültigkeit  und  die  Bank  könnte  nur  im  Fall  einer  Pleite  sich  hierzu  einen  schlanken  Fuß  machen.

Wenn Sie keine Gebühren zurückerstattet bekommen haben, wird es dafür wohl Gründe geben. Meine Bank hat mir Rückwirkend pro Monat etwas mehr als einen Euro erstattet.

FakeNews-Checker
@09:24 Uhr von Bernd Kevesligeti

Kommt eine Verpflichtung, daß Kunden aktiv zustimmen müssen, so bedeutet daß mehr Nerverei eben für die Kunden. Und wenn Gebührenerhöhungen nicht zugestimmt wird, so wird den Kunden gekündigt.

Aber die PR der Institute kommt mit Kundenfreundlichkeit daher. Zinserhöhungen geben sie auch kaum weiter.

Es  wird  halt  eisern  gespart  an  allen  Ecken  und  Enden  für  üppige  Bankvorstands-Gehälter  und  Boni  in  Millionenhöhe.  Damit  wird  das  BGH-Urteil  auch  für  die  von  Banken  abgezockten  Armutsrentner  und  Tafel-Omas  zur  reinen  Makulatur  und  Rechtsstaatsfassade.

 

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 12:45 Uhr geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

FakeNews-Checker
@09:24 Uhr von Bernd Kevesligeti

Kommt eine Verpflichtung, daß Kunden aktiv zustimmen müssen, so bedeutet daß mehr Nerverei eben für die Kunden. Und wenn Gebührenerhöhungen nicht zugestimmt wird, so wird den Kunden gekündigt.

Aber die PR der Institute kommt mit Kundenfreundlichkeit daher. Zinserhöhungen geben sie auch kaum weiter.

Dieses  Zustimmungsgeplänkel  ist  reine  Augenwischerei  dafür,  daß  die  Banken  eigentlich  zur  Vertragsfortsetzung  verpflichtet  wären  und  die  zu  Unrecht  kassierten  Kontogebühren  an  die  Bankkunden  rückerstatten  müßten.   Geschieht  dies  nicht,  dann  kann  man  in  Zukunft    ebenso  gut  einen  Mietvertrag  abschließen  und  danach  dem  Vermieter  nie  eine  Miete  zahlen.  Beschwert  sich  darüber  der  Vermieter  bei  Gericht,  na   dann  wird  er  halt  auch  dazu  erpreßt,  der  einseitigen  Mietvertragsänderung  des  Mieters  im  Nachhinein  zuzustimmen.

 

 

Knulp
Vorsicht

Ich muß hier mal eine Lanze für die Banken brechen.

Ist es nicht so, daß Preiserhöhungen ohne explizite Zustimmung weitgehende Praxis in nahezu jeder Branche üblich ist. Mehr noch, Kunden werden teilweise nicht mal informiert oder es wird nur pauschal in einem winzigen Zeitungsartikel darauf hingewiesen.

Ich denke da z.B. an das Abo meiner Tageszeitung. Hier wurde ich noch nie gefragt, ob ich mit der künftigen Preiserhöhung einverstanden bin. Die Medien sollten sich in der Berichterstattung und in der Schelte zu diesem Thema nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen.

Account gelöscht
@12:34 Uhr von FakeNews-Checker

Kommt eine Verpflichtung, daß Kunden aktiv zustimmen müssen, so bedeutet daß mehr Nerverei eben für die Kunden. Und wenn Gebührenerhöhungen nicht zugestimmt wird, so wird den Kunden gekündigt.

Aber die PR der Institute kommt mit Kundenfreundlichkeit daher. Zinserhöhungen geben sie auch kaum weiter.

Es  wird  halt  eisern  gespart  an  allen  Ecken  und  Enden  für  üppige  Bankvorstands-Gehälter  und  Boni  in  Millionenhöhe.  Damit  wird  das  BGH-Urteil  auch  für  die  von  Banken  abgezockten  Armutsrentner  und  Tafel-Omas  zur  reinen  Makulatur  und  Rechtsstaatsfassade.

 

 

 

 

 

Dann denken die Vorständler ja nur an sich und nicht an die Kundschaft ? Das ist doch undenkbar, hört man hier bestimmte Foristen. Wir haben doch hier eine "freie und soziale Marktwirtschaft".